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Heinrich Eberbach – Wikipedia

Heinrich Eberbach

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Heinrich Kurt Alfons Willy Eberbach (* 24. November 1895 in Stuttgart; † 13. Juli 1992 in Notzingen) war ein deutscher General der Panzertruppen im Zweiten Weltkrieg.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

[Bearbeiten] Erster Weltkrieg

Eberbach trat am 1. Juli 1914 der Königlichen Württemberigschen Armee als Fahnenjunker in die 3. Kompanie des 10. Württembergischen Infanterieregiments (Nr. 180) bei. Am 15. Mai 1915 wurde er in die 8. Reserve Kompanie des Infanterieregiments 122 als Kompanieführer versetzt und zehn Tage später zum Leutnant befördert. Nachdem er am 25. September 1916 in der Schlacht an der Somme schwer im Gesicht verwundet worden war und seine Nase „verloren“ hatte, genas er in einem schweizer Krankenhaus. Vom 4. September 1917 bis zum 11. Januar 1918 wurde seine Nase rekonstruiert. Anschließend wurde er dem Reservebataillon des 122. Infanterieregiments zugewiesen. Am 23. September 1918 kapitulierte sein Regiment vor den Briten.

[Bearbeiten] Vor dem Zweiten Weltkrieg

Vom 13. Dezember 1919 bis zum 31. Juli 1935 war er bei der Polizei in Esslingen am Neckar und Stuttgart. Er wurde am 13. Dezember 1919 zum Polizei-Oberleutnant, am 1. März zum Polizei-Hauptmann und am 1. August 1933 zum Polizei-Major befördert. Der Gipfel seiner Polizeilaufbahn war Leiter des Reichs-Landespolizeiamt. Am 31. Januar 1920 trat er offiziell aus der Armee aus.

15 Jahre später entscheidet er sich doch wieder für eine militärische Laufbahn und tritt erneut in die Armee als Major ein. Nachdem er am 14. Oktober 1935 zum Kommandeur des Panzerabwehrbataillons 12 geworden war, wurde er am 1. August 1936 zum Panzerregiment 6 der 3. Panzerdivision versetzt. Er wurde am 10. November 1938 zum Kommandeur des Panzerregiments 35 der 4. Panzerdivision ernannt. Dort stand er unter Befehl von Generalleutnant Georg-Hans Reinhardt.

[Bearbeiten] Zweiter Weltkrieg

Eberbach nahm mit der 4. Panzerdivision am Polenfeldzug 1939, teil. Später stand er unter Befehl von Generalmajor Ludwig Ritter von Radlmeier und danach von Johann Hajo. Am 13. Juni 1940 wurde ihm das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Unter Kommando von Generalmajor Willibald Freiherr von Langermann und Erlencamp nahm die 4. Panzerdivision an der Invasion der Sowjetunion am 22. Juni 1941 teil, wobei sie der Heeresgruppe Mitte zugeordnet war. Am 2. Juli 1941 wurde Eberbach Kommandant der Panzerbrigade 5 der 4. Panzerdivision an der Ostfront. Divisionskommandeur war Generalmajor Dietrich von Saucken. Am 1. März 1942 wurde Eberbach zum Generalmajor und am 1. Januar 1943 zum Generalleutnant befördert. Im Frühling des Jahres 1942 übernahm er das Kommando der gesamten 4. Panzerdivision und im Winter desselben Jahres wurde er zum Kommandeur des LXXXIV. Panzerkorps, ebenfalls an der Ostfront, ernannt. Fünf Tage später wurde er verletzt. Am 10. Februar 1943 wurde er zum Kommandeur der Panzertruppen des Ersatzheeres ernannt. Am 18. Februar 1943 wurde er Inspektor der Panzer-Reserve-Armee. Schließlich wurde er am 1. August 1943 zum General der Panzertruppe befördert.

1944 wurde Eberbach nach Frankreich versetzt. Einheiten, die unter seinem Kommando standen, kämpften bei der Landung in der Normandie gegen die britischen Truppen, die am Juno und Sword Beach gelandet waren. Er wurde sodann Kommandeur der Panzergruppe West, später umbenannt in 5. Panzerarmee, und der Panzergruppe Eberbach, die Teil der 7. Armee war. Er wurde am 31. August 1944 von britischen Truppen in Amiens in der Nähe des Flusses Seine in Frankreich gefangen genommen, als er sich auf einer Aufklärungsmission befand.

Vom 31. August 1944 bis zum 6. Januar 1948 befand er sich in britischer Kriegsgefangenenschaft (seit 6. September 1944 in Trent Park).

[Bearbeiten] Auszeichnungen

[Bearbeiten] Literatur

  • G. Florenton: Battle of the Falaise Gap. Hawthron Books, 1967
  • James Lucas: Battle Group! German Kampfgruppen Action of WWII. Arms & Armour Press, 1993
  • D. Eshel: Bravery in Battle. S. 47–48
  • James Lucas: Hitler's Commanders. 2000
  • Roger Edwards: Panzer: A Revolution In Warfare.

[Bearbeiten] Weblinks


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