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Getaway – Wikipedia

Getaway

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel behandelt den Film Getaway von 1972 mit Steve McQueen in der Hauptrolle. Das gleichnamige Remake aus dem Jahr 1994 mit Alec Baldwin findet sich unter Getaway (1994)
Filmdaten
Deutscher Titel: Getaway
Originaltitel: The Getaway
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 1972
Länge (PAL-DVD): 118 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK alt 18/neu 16
Stab
Regie: Sam Peckinpah
Drehbuch: Walter Hill
Produktion: David Foster
Musik: Quincy Jones
Kamera: Lucien Ballard
Schnitt: Robert L. Wolfe
Besetzung

Getaway ist eine Verfilmung des gleichnamigen Romans von Jim Thompson, die von einem Bankraub und der anschließenden Flucht der Bankräuber handelt. Der Titel des Films und die Flucht ordnen den Film dem Genre des Road Movies zu.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Handlung

Der in einem texanischen Gefängnis einsitzende Gangster Carter „Doc“ McCoy wird durch Einflussnahme des Lokalpolitikers Benyon frühzeitig aus der Haft entlassen. Als Gegenleistung musste McCoys Frau Carol mit Benyon ins Bett gehen. Der korrupte Politiker engagiert McCoy − kurz nachdem er aus dem Gefängnis gekommen ist − für einen Banküberfall, um die Veruntreuung von 250.000 Dollar zu verschleiern. Außerdem möchte Benyon Carol für sich gewinnen und plant daher McCoys Ermordung nach dem Banküberfall. Für die Durchführung stellt Benyon McCoy zwei Komplizen zur Seite, die Berufsverbrecher Frank Jackson und Rudy Butler. Bei der Vorbereitung des Überfalls kommt es zu Kompetenzkonflikten zwischen McCoy und Butler.

Der Banküberfall verläuft nicht nach Plan − das Geld wird zwar erbeutet, aber Jackson erschießt einen Wachmann und wird selbst auf der Flucht von seinem Komplizen Butler erschossen. McCoy und Carol fahren zum vereinbarten Treffpunkt. Dort versucht Butler auch McCoy zu erschiessen um die Beute für sich zu behalten, McCoy kommt ihm jedoch zuvor. Bei der vereinbarten Aufteilung der Beute in Benyons Haus erschießt Carol nicht ihren Mann, wie möglicherweise zuvor mit Benyon vereinbart, sondern Benyon selbst. Das Ehepaar flüchtet anschließend Richtung Mexiko. Sie werden dabei von der Polizei, Benyons Killern und Rudy Butler, der aufgrund einer schusssicheren Weste nur angeschossen war, verfolgt.

ähnlich dem Wagen im Film: 1963er Ford Galaxie
ähnlich dem Wagen im Film: 1963er Ford Galaxie[1]

Die Beziehung der beiden gerät dabei immer tiefer in die Krise, da McCoy Carol die sexuelle Untreue nicht verzeihen will. Die sparsamen Dialoge zeichnen das Bild zweier Menschen, die sich nichts mehr zu sagen haben und deren Gefühle füreinander erstarrt sind. Der Wendepunkt wird erreicht, als sie sich auf der Flucht in einem Müllcontainer verstecken müssen und zum Müllplatz gefahren werden, sie stehen vor dem Scherbenhaufen ihrer Ehe und erwägen die Trennung. Dennoch entscheiden sie sich, gemeinsam weiter zu gehen und McCoy verzeiht Carol.

In einem Hotel endet die Verfolgungsjagd und es kommt zu einer fulminanten Schießerei, in der McCoy und seine Frau ihre Verfolger erschießen. Sie nehmen einen Kraftfahrer (Cowboy) als Geisel, der sich als sehr kooperativ erweist und ihnen zur erfolgreichen Flucht nach Mexiko verhilft.

[Bearbeiten] Auszeichnungen

  • Quincy Jones wurde für einen Golden Globe nominiert.
  • Der Film gewann einen Golden Reel Award.

[Bearbeiten] Kritik

Lexikon des Internationalen Films: Teilweise brillant inszenierter Thriller, der sein Thema, das Problem des naiven Verhältnisses der amerikanischen Gesellschaft zur Gewalt, durch die reißerische und brutale Fassade verdeckt.[2]

[Bearbeiten] Remake

1994 wurde ein gleichnamiges Remake von Roger Donaldson gedreht. Wieder verfasste Walter Hill das Drehbuch. Die Rollen der McCoys übernahmen mit Alec Baldwin und Kim Basinger erneut ein reales Ehepaar. Weitere Darsteller waren Michael Madsen, James Woods, Jennifer Tilly, Richard Farnsworth und Philip Seymour Hoffman.

Das Remake wurde als künstlerischer und kommerzieller Flop betrachtet, der dem Klassiker aus den 1970ern nicht gerecht wurde. Basinger wurde zwar für den MTV Award als Most desirable Woman nominiert, aber auch als Schlechteste Schauspielerin für die Goldene Himbeere.

[Bearbeiten] Quellen

  1. Filmautos und dazu passende Filme
  2. Filmlexikon: Getaway

[Bearbeiten] Weblinks


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