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Diskussion:Gepard-Klasse – Wikipedia

Diskussion:Gepard-Klasse

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

dew artikel Schnellboot enthält schon Info zu 2 deutschen schnellboot klassen gepard/albatros, sie sollten herausgetrennt werden und zu eigenen artikeln gemacht werden. Kategorie Militärschiffsklasse



Ich finde es könnte noch etwas zur den Parametern der boote gesagt werden. Motorisierung, Reichweite, Bauweise, Einsatzkonzept.--WerWil 14:51, 7. Mai 2006 (CEST) Wie wäre es wenn hier die Boote der Albatros und der Gepard-Klasse gemeinsam vorgestellt würden?--WerWil 02:04, 19. Jun 2006 (CEST)


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] modern?

"...Doch mit der Neuformatierung der Bundeswehr und dem Sprung von einer reinen Verteidigungsarmee hin zur einer modernen, überall einsetzbaren Truppe, sind solche Schnellboote..."

hört sich für mich wie ein Werbetext an. Wieso ist es modern, als Bundeswehr überall einsatzfähig zu sein? Laut Grundgesetz soll die BW Deutschland verteidigen, nicht den Hindukusch. Jan


So ich hab mal einen Artikel erstellt der beide Klassen vereint. Wenn er gefällt können wir die Angaben aus dem Artikel Schnellboot herausnehmen. Bleibt nur die Frage welches Lemma soll er haben? Da es hier letztlich mindestens 4 Klassen zu beschreiben gibt (140/141, 142, 143/143A und 148) sollte das dann auch gleichmäßig sein.

Ein Artikel heißt nun Schnellboot Jaguar-Klasse (140/141) der andere Gepard-Klasse. Das erste ist ziemlich unhandlich, das zweite lässt das Wesentliche - dass es ein Schnellboot ist - weg. Bei Jaguar-Klasse alleine würde so mancher wahrscheinlich an Autos denken... ich weiß auch nicht was jetzt ideal wäre.

Da die Bundesmarine alle ihre Schiffs- u. Bootsklassen mit Nummern versehen hat und dies auch die amtlichen Bezeichnungen sind unter denen die Klassen beim BMVg laufen, könnte man dieses System doch auch für die Wiki-Artikel übernehmen. Das ignoriert zwar die Tatsache, das Namen wie Gepard-Klasse oft geläufiger sind, enthebt uns aber der Frage, ob Namen wie Jaguar-Klasse missverstanden werden könnten. Ferner ergibt sich die Gelegenheit, dass Klassennumerierungssystem der Bundesmarine enzyklopädisch zu verarbeiten. Zur Übersicht ein Listenartikel geordnet nach Typen: 1xx=Schnellboote; 2xx=U-Boote; 3xx=Minenböcke usw. --)\!/( 01:48, 16. Jul 2006 (CEST)

Das wäre sicher eine sinnvolle Möglichkeit, damit würden wir uns aber aus der ansonsten bekannten Systematik katapultieren. Auch international werden Schiffsklassen fast durchgängig mit Namen Bezeichnet (Iowa-Klasse, Tarantul-Klasse ...) da würde eine reine nummerische Bezeichnung irgendwie rausfallen - obwohl wir diese ja z. B. bei den Kriegsbooten und U-Booten auch haben, die ja keine Namen trugen. Also ich fände es ... schade die S-Boote nur unter Nummern zu verarbeiten. Zu der Systematik der deutschen Bezeichungen wäre auf jeden Fall ja schon mal ein eigener Arrtikel - oder Abschnitt im Marineartikel sinnvoll nur weiß ich darüber nichts genaues.--WerWil 11:17, 16. Jul 2006 (CEST)


[Bearbeiten] Schnellboot Klasse 143/143A

Die Schnellboote der ‚Albatros-Klasse (143) und der Gepard-Klasse(143A) stellen den bisherigen Endpunkt der Entwicklung im deutschen Schnellbootbau dar. Wie ihre Vorgänger bei der Bundesmarine werden sie als hochseetaugliche Verdrängerboote mit vier leistungsstarken Dieselmotoren angetrieben. Im Gegensatz zu den in Zusammenarbeit mit Frankreich beschafften Booten der Klasse 148 waren sie wieder mit einem Holzrumpf auf Leichtmetallspanten gebaut.

Drei Boote der Klasse 143 und eines der Klasse 143 A im Stützpunkt Hohe Düne
Drei Boote der Klasse 143 und eines der Klasse 143 A im Stützpunkt Hohe Düne

Im Vergleich zu den Booten der Klassen 140 – 142 waren sie jedoch erheblich größer, um als Plattform für Seezielflugkörper und eine leistungsfähigere Rohrartillerie dienen zu können und zusätzlichen Raum für die gestiegenen Ansprüche an elektronischer Aufklärung und Kampfführung bieten zu können. Auch Rumpfform und Antrieb wurden modernen erfodernissen angepasst. Die Boote waren mit Verstellpropellern ausgerüstet, so dass die Motoren weitgehend im optimalen Betriebsbereich gefahren werden konnten und Rückwärtsfahrt problemlos möglich war. Sie waren entsprechend der Nato-Doktrin des Kalten Krieges zur Küstenverteidigung und Sperrung der Ostseezugänge vorgesehen und für den Einsatz in Nord- und Ostsee optimiert. Mit der konzeptoinellen Neuorientierung der Bundeswehr von einer Verteidigungsarmee hin zur weltweit einsetzbaren Interventionstruppe, entsprechen die Schnellboote nicht mehr den Anforderungen. Sie wurden zwar noch für einige Zeit zur Seeüberwachung am Horn von Afrika eingesetzt, es zeigte sich aber, dass Betrieb und Unterhalt der Boote so weit entfernt von eigenen Basen auf Dauer einen zu großen Aufwand darstellen.
Ab 2006 werden die verbliebenen Schnellboote der Gepard-Klasse durch Korvetten der Braunschweig-Klasse ersetzt.
Die außer Dienst gestellten Albatros-Boote wurden zum großen Teil an die tunesische Marine abgegeben.

[Bearbeiten] Technische Daten - Albatros-Klasse (Klasse 143)

  • Einsatzverdrängung: 390 t
  • Länge: 57,6 m
  • Breite: 7,8 m
  • Tiefgang: 2,6 m
  • Leistung: 13.200 kW (17.952 PS)
  • Geschwindigkeit: max. 42 kn
  • Besatzung: 40 Offiziere und Mannschaften
  • Bewaffnung:
    • zwei 76-mm Geschütze (Bug-Heck)
    • vier Exocet Flugkörper
    • zwei Torpedorohre (nicht mehr in Verwendung)
    • Täuschkörperwurfanlage "HOT DOG"
    • Düppelausstoßgerät DAG 2200 "WOLKE"
Alle Schnellboote der Klasse 143 der Deutschen Marine (Stand: November/2005)
Bezeichnung Indienststellung Außerdienststellung
S61 Albatros 1. November 1976 24. März 2005
S62 Falke 13. April 1976 16. Dezember 2004
S63 Geier 2. Juni 1976 29. September 2005
S64 Bussard 14. August 1976 24. März 2005
S65 Sperber 27. September 1976 30. Juni 2005
S66 Greif 25. November 1976 30. Juni 2005
S67 Kondor 17. Dezember 1976 16. Dezember 2004
S68 Seeadler 28. März 1977 29. September 2005
S69 Habicht 23. Dezember 1977 13. Dezember 2005
S70 Kormoran 29. Juli 1977 13. Dezember 2005



Schnellboot P6121 S71 Gepard - Gepard Klasse
Schnellboot P6121 S71 Gepard - Gepard Klasse

[Bearbeiten] Technische Daten - Gepard-Klasse (143A)

  • Maße (Länge/Breite/Tiefen) 57,6 m/7,8 m/2,6 m
  • Einsatzverdrängung: 391 t
  • Geschwindigkeit: 40 kn (ca. 75km/h)
  • Besatzung: 34
  • Bewaffnung
    • 4 Seezielflugkörper MM38 Exocet
    • 1xGPC RAM (Rolling Airframe Missile) 21 Zellen (Heck)
    • 76 mm OTO Melara Geschütz (Bug)
    • Minenlegekapazitäten


Alle Schnellboote der Klasse 143A der Deutschen Marine (Stand: November/2005)
Bezeichnung Indienststellung Außerdienststellung
S71 Gepard 7. Dezember 1982 aktiv
S72 Puma 24. Februar 1983 aktiv
S73 Hermelin 28. April 1983 aktiv
S74 Nerz 14. Juli 1983 aktiv
S75 Zobel 29. September 1983 aktiv
S76 Frettchen 16. Dezember 1983 aktiv
S77 Dachs 22. März 1984 aktiv
S78 Ozelot 23. Mai 1984 aktiv
S79 Wiesel 12. Juli 1984 aktiv
S80 Hyäne 13. November 1984 aktiv



en:Gepard class fast attack craft

[Bearbeiten] Unfall

Sollte im Artikel vielleicht der Unfall von April 2007 erwähnt werden, bei dem zwei Boote dieses Typs kollidierten?


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