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Fridtjof Nansen – Wikipedia

Fridtjof Nansen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Fridtjof Nansen
Fridtjof Nansen

Fridtjof Wedel-Jarlsberg Nansen (* 10. Oktober 1861 in Store Frøen bei Christiania (Oslo); † 13. Mai 1930 in Lysaker bei Oslo) war ein norwegischer Zoologe, Polarforscher, Philanthrop und internationaler Staatsmann. Aufgrund seiner Verdienste um die internationale Flüchtlingshilfe erhielt er 1922 den Friedensnobelpreis.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Biographie

[Bearbeiten] Frühe Jahre

Fridtjof Nansen wurde als Sohn eines Rechtsanwalts geboren. Der Vater gab ihm Pflichtgefühl und moralische Grundsätze auf den Lebensweg, die Mutter, sportlich begeistert, leitete ihre Kinder zu körperlicher Ertüchtigung an. Fridtjof wurde sehr kräftig und war in der Lage, an einem Tag auf Skiern 50 Meilen zurückzulegen. Er besuchte die Schule in Christiania und interessierte sich dort vor allem für die Naturwissenschaften. Nach seinem Abschluss wollte er Marineoffizier werden, entschied sich jedoch auf den Rat seines Vaters für ein Studium der Zoologie. Er studierte von 1880 bis 1881 an der Universität von Christiania und machte 1882 mit dem Seehundfänger Viking seine erste Reise in grönländische Gewässer auf Anraten seines Professors. Nach seinem Studium wurde er Kustos am Zoologischen Museum in Bergen und erforschte hier den Aufbau des Nervensystems verschiedener wirbelloser Tiere. Aus dieser Forschung resultierte die Veröffentlichung Struktur und Verbindung der histologischen Elemente des zentralen Nervensystems; 1888 verteidigte er sie als seine Dissertation.

[Bearbeiten] Durchquerung Grönlands 1888

Nach einem vorübergehenden Aufenthalt an der zoologischen Station in Neapel fasste er den Plan einer Durchquerung des grönländischen Inlandeises auf Skiern vom unbesiedelten Osten nach Westen. Damit wollte er bewusst sämtliche Rückzugsmöglichkeiten abschneiden. Er brach im Mai 1888 mit fünf Begleitern zu dieser Expedition auf, die teils von ihm selbst, teils vom Kopenhagener Kaufmann Gamel finanziert wurde. Nach einigen Irrfahrten an der vom Eis versperrten Ostküste Grönlands begann Nansen am 15. August am Gyldenløve-Fjord mit seinen Begleitern die Durchquerung, die zwei Monate später bei Godthaab an der Westküste der Insel endete. Dabei legte die Expedition etwa 560 km zurück und gelangte zwischenzeitlich bis auf mehr als 2.700 m Höhe. Nachdem sie in Godthaab überwintert hatten (wo er die Gelegenheit nutzte, die Lebensweise der Inuits zu studieren), kehrten im Frühjahr 1889 alle Teilnehmer wohlbehalten nach Europa zurück.

Mit seiner Expedition konnte Nansen nachweisen, dass das gesamte innere Grönland von Schnee und Eis bedeckt ist. Hinzu kamen neue Erkenntnisse und Beobachtungen zur Geographie und vor allem zur Ausdehnung und Bewegung der Gletscher Grönlands, mit denen er die moderne Gletscherforschung begründete. Seine Messungen trugen auch zum besseren Verständnis der meteorologischen Verhältnisse und zur Wetterentstehung in Europa und im nördlichen Atlantik bei.

[Bearbeiten] Expedition mit der Fram 1893-96

Wenige Jahre nach dem Scheitern der US-amerikanischen „Jeannette“-Expedition (nördlich der neusibirischen Inseln) waren Reste des Expeditionsschiffes „Jeannette“ bei der grönländischen Küste aufgetaucht. Aus dieser Tatsache und der Beobachtung, dass immer wieder bei Grönland Treibholz von sibirischen (bzw. nordamerikanischen) Baumstämmen gefunden wurde, schloss man, dass es eine Strömung quer durch das Nordpolarmeer geben müsse. Nansen wiederum beschloss, diese Strömung zu nutzen, um mit einem Schiff das Polarmeer zu durchqueren und auf diese Weise zu erforschen und auch den Nordpol zu erreichen. Trotz sehr kritischer Stimmen aus der Fachwelt gelang es ihm, die Finanzierung durch öffentliche Mittel und Spendenaufrufe zu sichern.

Nansen und Johansen bei ihrer Ankunft in Jacksons Lager, Aug 1896
Nansen und Johansen bei ihrer Ankunft in Jacksons Lager, Aug 1896

Im Juni 1893 segelte Nansen mit dem nach eigenen Anforderungen konstruierten Schiff Fram und zwölf Begleitern in die Arktis. Das Schiff wurde bei den neusibirischen Inseln absichtlich im Packeis eingefroren und mit diesem nordwärts treiben gelassen. Als es offensichtlich wurde, dass man mit der Fram den Nordpol nicht erreichen würde, brach Nansen, begleitet von Hjalmar Johansen, im März 1895 mit drei Schlitten, 28 Hunden und zwei Kajaks zu Fuß in Richtung Norden auf. Dies war ein sehr gewagtes Unternehmen, denn sie konnten nicht erwarten, nach der Rückkehr vom Nordpol das Schiff wieder zu treffen; stattdessen planten sie von vornherein, mehr als 500 Meilen über das Packeis bis zum nächsten bekannten festen Land zurückzulegen. Sie erreichten den Nordpol nicht und mussten bei 86° 4' nördlicher Breite (nicht 14', wie Nansen zunächst ermittelt hatte) den Rückweg antreten. Nachdem die zwei Männer im Juni 1895 mit den Kajaks größere Wasserflächen überwunden hatten, erreichten sie einige Inseln, die zu dem bis dahin praktisch unbekannten Franz-Joseph-Land gehörten. Dort wurden sie durch die Witterung gezwungen zu überwintern und überlebten unter primitivsten Bedingungen bei Walross- und Eisbärenfleisch. Im Mai 1896 machten sie sich auf den Weg in Richtung Spitzbergen, stießen jedoch im Juni 1896 an der Südküste von Franz Josef Land auf die britische Expedition von Frederick George Jackson. Auf dessen Schiff „Windward“ erreichten sie am 13. August 1896 Vardø.

Nach ihrer Befreiung aus dem Packeis im August 1896 kam die „Fram“ mit der Restmannschaft wohlbehalten bei Tromsø an. Durch diese Expedition bewies Nansen das Vorhandensein einer ostwestlichen Polarströmung. Zugleich konnte er nachweisen, dass es sich bei dem Polarmeer unterhalb der Innerarktis nicht – wie bisher angenommen – um ein Flachmeer mit Inseln, sondern um ein Tiefseebecken von mehr als 3.500 Metern Tiefe handelt.

[Bearbeiten] Professur

Fridtjof Nansen an Bord der Fram
Fridtjof Nansen an Bord der Fram

Nansen wurde aufgrund seiner Polarforschungsergebnisse 1897 zum außerordentlichen Professor für Zoologie an der Universität von Christiania berufen. 1900 nahm er noch einmal an einer Tiefseeexpedition mit Johan Hjort teil. In der Folge konzentrierte er sich auf die Verbesserung und Etablierung der internationalen Zusammenarbeit und war 1902 Mitbegründer des Internationalen Rates für Meeresforschung. Da sich sein Forschungsschwerpunkt verlagert hatte, wurde 1908 seine Professur umgewandelt in eine für Ozeanographie. 1910 bis 1914 unternahm er Expeditionen in den Nordatlantik (auf dem Schiff „Fridtjof“), erneut ins Nordpolarmeer sowie nach Sibirien.

[Bearbeiten] Politische Karriere

Anlässlich der Auflösung der politischen Union mit Schweden (1905) warb Nansen bei Prinz Carl von Dänemark dafür, die Königskrone anzunehmen. Hätten die norwegischen Wähler für eine Republik gestimmt, wäre Nansen wohl deren erster Präsident geworden. Zwischen 1906 und 1908 war er norwegischer Botschafter in London, wurde ein enger Freund von König Edward und sicherte die positive Neutralität der Großmächte für Norwegen. Er widmete - besonders seit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges - seine Aufmerksamkeit den ökonomischen Fragen der Völkerverständigung. 1917 sicherte er als Beauftragter seiner Regierung in den USA die Getreidelieferungen für Norwegen und konnte dadurch sein Land vor einer Hungersnot bewahren.

Bei der ersten Zusammenkunft des Völkerbundes (1920) leitete Nansen die norwegische Delegation (er blieb ihr Mitglied bis zu seinem Tod). Im selben Jahr wurde Nansen Hochkommissar des Völkerbundes für Flüchtlingsfragen. In diesem Amt organisierte er die „Nansen-Hilfe“ für Flüchtlinge, mit der innerhalb von 18 Monaten mehr als eine halbe Million Kriegsgefangene (die meisten in Russland) aus 26 Nationen in ihre Heimat zurückkehren konnten.

1921 organisierte er auf Ersuchen des Roten Kreuzes eine Hungerhilfe für die Bevölkerung der Sowjetunion. Nachdem der Völkerbund hierfür finanzielle Unterstützung verweigert hatte (obwohl er zum Hochkommissar für diese Hungerhilfe gemacht worden war), brachte er mit Hilfe privater Organisationen die erforderlichen Mittel auf und eröffnete in Moskau ein Büro für die Hilfsaktion, die mehrere Millionen Menschen mit Nahrungsmitteln versorgen konnte.

Der von ihm 1922 geschaffene Nansen-Pass ermöglichte die Umsiedlung und Ansiedlung mehrerer hunderttausend Flüchtlinge, die ihre Staatsangehörigkeit verloren hatten, und wurde von 52 Staaten anerkannt.

Nansen als Völkerbundkommissar
Nansen als Völkerbundkommissar

Auf Ersuchen der griechischen Regierung (und mit Zustimmung des Völkerbundes) versuchte er 1922 das Problem griechischer Flüchtlinge, die Kleinasien verlassen hatten, zu lösen. Es gelang ihm, den Austausch von über einer Million Griechen (von türkischem Boden) gegen eine halbe Million Türken (von griechischen Land) zu bewerkstelligen und so den Migranten beider Seiten den Start in eine neue Existenz zu ermöglichen. Er organisierte ein umfangreiches Besiedlungsprogramm für die Region Westthrakien.

Die fünfte bedeutsame Hilfsaktion Nansens betraf die von der Auslöschung bedrohten Armenier. 1925 erbat der Völkerbund Nansens Hilfe. Er entwickelte einen Plan, der neben politischen auch industriepolitische und finanzielle Elemente enthielt. Er wurde nicht umgesetzt, wurde aber konzeptuell ein Vorläufer der Hilfen nach dem Zweiten Weltkrieg (Marshallplan).

Nansen war 1924 Gründungspräsident der Studiengesellschaft Aeroarctic, er hatte dieses Amt bis zu seinem Tod 1930 inne. Für seine Arbeiten in der Flüchtlingshilfe wurde Nansen am 10. Dezember 1922 der Friedensnobelpreis verliehen. Er spendete das gesamte Preisgeld der Flüchtlingshilfe und legte 1927 aus Altersgründen sein Amt in der Vereinigung nieder.

Am 13. Mai 1930 verstarb Fridtjof Nansen in Lysaker. Kurze Zeit nach seinem Tod gründete der Völkerbund das Office international Nansen pour les réfugiés (Internationales Nansenamt für Flüchtlinge), welches seine Arbeit weiterführen sollte und 1938 ebenfalls den Friedensnobelpreis erhielt.

[Bearbeiten] Leistung

Seine Untersuchungen zum Zentralnervensystem begründeten die Neuronentheorie, nach der die Nervenbahnen aus einzelnen Zellen bestehen, die miteinander kommunizieren. Seine Veröffentlichungen gelten heute als Klassiker der Fachliteratur.

Die Fram im Packeis (März 1894) mit Windrotor
Die Fram im Packeis (März 1894) mit Windrotor

Nansens Forschungsreisen haben neben dem allgemeinen Erfolg auch eine ganze Reihe von stimulierenden Erkenntnissen für die Polarforschung erbracht und ihr seinerzeit eine ganz neue Basis gegeben. Zahlreiche Inseln sind entdeckt worden. Die Topografie des Franz-Joseph-Landes in mehrere kleinere Inseln wurde ermittelt und der Nachweis der ehemaligen Vergletscherung der sibirischen Ebene konnte erbracht werden. Auch wurde durch Nansens Untersuchungen erstmals deutlich, dass es in den Eiswüsten sehr viel mehr Tierarten gibt, als man ursprünglich annahm.

Wichtig war der Nachweis einer ausgedehnten Tiefsee im Westen und Nordwesten der Neusibirischen Inseln mit einer Tiefe von über 3.500 m, die in Verbindung mit dem Nordatlantik steht, und wo sich unter einer kalten Oberflächenschicht (−1,5 °C) eine Strömung mit warmen Wasser (+0,5 °C) befindet. Auch der Nachweis, dass die Drift des Packeises im wesentlichen von den Windströmungen verursacht wird, geht auf seine Forschungsreise mit der Fram 1893-96 zurück.

Zusammen mit dem schwedischen Ozeanografen Vagn Walfrid Ekman trug Nansen wesentlich zum Verständnis von Meeresströmungen, d. h. ihrer Entstehung und ihrem Verhalten, bei. Auf ihn geht auch die Theorie der Existenz von internen Wellen zurück.

An Bord der Fram hatte Nansen 1893 einen Windrotor installieren lassen, der einen Generator antrieb und so der Besatzung (zeitweilig) elektrische Energie lieferte. Nansen entwickelte um 1910 die Nansenflasche, mit der Wasserproben aus der Tiefsee gewonnen werden.

[Bearbeiten] Auszeichnungen

  • Friedensnobelpreis 1922
  • Der erste Hochkommissar der Vereinten Nationen für Flüchtlinge, G. J. van Heuven Goedhart, würdigte 1954 das Werk Nansens durch die Einrichtung des sog. Nansen-Flüchtlingspreis (damals Nansen Medaille genannt)


[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Werke (Auswahl)

  • Auf Schneeschuhen durch Grönland. 2 Bde. Hamburg (1890–1891)
  • Eskimoliv. Kristiania 1891
  • The Norwegian North Polar Expedition : 1893–1896. Scientific results. Leipzig 1900 ff
  • In Nacht und Eis: Die norwegische Polarexpedition 1893–96. Brockhaus, Leipzig 1897
  • In Nacht und Eis: Reisebericht in Auszügen, Hörbuch, AUDIOBUCH Verlag, 2007, ISBN 978-3-89964-231-5
  • Betrogenes Volk. Eine Studienreise durch Georgien und Armenien als Oberkommissar des Völkerbundes. Leipzig 1928
  • Auf Skiern durch Grönland - Eskimoleben, Verlag Volk und Welt, Berlin 1991, ISBN 3-353-00837-3
  • Im Schatten. Berlin 2002

[Bearbeiten] Biografie

  • Johannes Paul: Abenteuerliche Lebensreise – Sieben biographische Essays (Seite 247–316: Fridtjof Nansen: In Nacht und Eis). Wilhelm Köhler Verlag, Minden 1954.
  • Walter Bauer: Friedtjof Nansen. Humanität als Abenteuer. Frankfurt am Main: Fischer, 1981.
  • Detlef Brennecke: Fridtjof Nansen. Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1990.
  • Wilhelm Meissel: Fridtjof Nansen HELD OHNE GEWALT

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Fridtjof Nansen – Bilder, Videos und Audiodateien
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