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Fredl Fesl – Wikipedia

Fredl Fesl

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Fredl Fesl (* 7. Juli 1947 in Grafenau als Alfred Fesl) ist ein niederbayerischer Musiker und Sänger.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Fredl Fesl wuchs bis zum 9. Lebensjahr in seiner Geburtsstadt Grafenau auf und siedelte dann ins mittelfränkische Greding und schließlich nach München über. Er besuchte die Volksschule Grafenau und die Oberrealschule Ingolstadt, während deren Besuch er in einem Schülerinternat lebte.

Seine ersten Erfolge erzielte er nicht auf musikalischem, sondern auf sportlichem Gebiet und wurde zweimal oberbayerischer Juniorenmeister im Gewichtheben. Er ist seit 1962 Mitglied im Sportverein der Eisenbahner (Ost). Das Gitarrenspiel erlernte er während seiner Zeit bei der Bundeswehr.

Nachdem sich Fesl in verschiedenen Berufen erprobt hatte, wollte er sich als Kunstschmied eine Existenz aufbauen und richtete sich in Freising eine Werkstatt ein. Seine beim Publikum sehr beliebten Auftritte auf Münchener Kleinkunstbühnen ließen es anders kommen. Eigenen Aussagen zufolge begann seine Karriere damit, dass er in den Münchner Kleinkunstbühnen durch das Mitbringen seiner Gitarre keinen Eintritt bezahlen musste, da er sich immer als der auftretende Musiker ausgab. Als jedoch die eigentlichen Künstler eines Abends fehlten, ließ sich Fesl schließlich überreden und trat selbst auf. 1976 entstand im Münchner Theater im Fraunhofer seine erste Schallplatte mit dem Titel Fredl Fesl. Fünf weitere Alben sollten folgen.

Eines seiner Markenzeichen ist die regelmäßige Vorrede vor seinen Stücken bei Liveauftritten. Fredl Fesl wird häufig mit dem früher von ihm regelmäßig verwendeten Königsjodler in Verbindung gebracht.

Trotz seiner Parkinson-Krankheit, an der er seit Mitte der 1990er Jahre leidet, ist Fredl Fesl, wenn auch in geringerem Maße als früher, weiterhin mit seinen Liedern unterwegs und füllt damit nach eigenem Bekunden „Stadthallen, Bürgerhäuser und Kursäle“.

Fredl Fesl lebt mit seiner zweiten Frau Monika auf einem alleinstehenden Bauernhof in Pleiskirchen/Oberbayern.

[Bearbeiten] Musik

Fredl Fesl bezeichnet seine Werke als „bayrische und melankomische Lieder“, was er auch für sein viertes Album als Untertitel wählte. Sie stehen im Dialekt und wurzeln häufig in der Volksmusik, haben jedoch ausgesprochen humorvolle und hintersinnige Texte, nicht selten unter Verwendung von Wortspielen. Willy Astor steht mit seiner Komik stark in der Tradition Fesls. Fesl spielt Gitarre, Tuba, Trompete und Klavier.

[Bearbeiten] Bekannte Titel

  • 1976 Ritter Hadubrand
  • 1976 Taxilied
  • 1976 Der Königsjodler
  • 1977 Der edle Rittersepp
  • 1978 Anlass-Jodler
  • 1978 Fußball-Lied
  • 1978 Der Bi-Ba-Butzemann
  • 1978 Preiß’n-Jodler
  • 1978 Schulmeisterei
  • 1981 Sepp bleib’ da
  • 1983 Ein Pferd hat vier Beiner
  • 1983 Weil i net mog

[Bearbeiten] Diskografie

[Bearbeiten] Alben

  • Fredl Fesl (1976)
  • Fredl Fesl 2 (1977)
  • Fredl Fesl – drei (1978)
  • Fredl Fesl 4 - Bayrische und melankomische Lieder (1981)
  • Die fünfte von Fredl Fesl (1983)
  • Fredl Fesl 6 – D’ Welt hat an Vogel (1993)

[Bearbeiten] Sampler

  • Fredl Fesl – Meine Schönsten Lieder & Sprüche (1985 LP (CDS Schallplatten) / 2006 CD (MVC)
  • Fredl Fesl – Eine Stunde mit Fredl Fesl (1989)
  • Fredl Fesl – Ein bayerischer Abend (1997)
  • Fredl Fesl – Anlass-Jodler (Doppel-Album, 2003)
  • Fredl Fesl – Der bayerische Stier – Seine schönsten melankomischen Lieder (Doppelalbum, 2005)
  • Fredl Fesl – Fußball-Lied und andere Erfolge (3 CDs, 2005)
  • Fredl Fesl – Ritter, Wirtsleut, Preiss’n und i (3 CDs, Alben 1–3, 2007)

[Bearbeiten] Sonstiges

  • Für den TV-Film Wunderland (1983) entstand das Lied Ich bin der Räuber Hotzenplotz.
  • 1989 hat er einen Gastauftritt in der Serie Meister Eder und sein Pumuckl in der Folge "Pumuckl und die Musik"
  • Die Dokumentation Fredl Fesl: I bin wia i bin (2003) schildert das Leben des Künstlers unter Verwendung zahlreicher Interviews
  • Derzeit ist Fredl Fesl mit einer Radiowerbespot-Reihe für eine bayerische Biermarke regelmäßig zu hören, in welcher er u.A. verschiedenste Wortspiele mit dem Wort Bier macht. Die unterschiedlichen Spots enden jedes Mal mit den Worten: „Probiert’s es, dann g’spiert’s es. Servus!“ (hochdeutsch Probiert es, dann spürt ihr es. Servus!).

[Bearbeiten] Weblinks


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