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Feldkirchen in Kärnten – Wikipedia

Feldkirchen in Kärnten

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Karte
Wappen von Feldkirchen
Feldkirchen
Österreichkarte, Position von Feldkirchen hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Kärnten
Politischer Bezirk: Feldkirchen (FE)
Fläche: 77,49 km²
Koordinaten: 46° 43′ N, 14° 6′ OKoordinaten: 46° 43′ 25″ N, 14° 5′ 31″ O
Höhe: 554 m ü. A.
Einwohner: 14.268 (31. Dez. 2005)
Bevölkerungsdichte: 184 Einwohner je km²
Postleitzahl: 9560
Vorwahl: 04276
Gemeindekennziffer: 2 10 02
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Hauptplatz 5
9560 Feldkirchen
Offizielle Website:
Politik
Bürgermeister: Robert Strießnig (SPÖ)
Gemeinderat: (2003)
(31 Mitglieder)
13 SPÖ, 9 FPÖ, 8 ÖVP,
1 Grüne
Stadtpfarrkirche Maria im Dorn
Stadtpfarrkirche Maria im Dorn
Ausschnitt des Innenraums der Stadtpfarrkirche
Ausschnitt des Innenraums der Stadtpfarrkirche
Bamberger Amthof
Bamberger Amthof
Bamberger Amthof Innenhof
Bamberger Amthof Innenhof
Akanthusstuckfeld Madonnenmedaillon über dem Hauseingang Hauptplatz Nr. 2
Akanthusstuckfeld Madonnenmedaillon über dem Hauseingang Hauptplatz Nr. 2
Spätklassizistisch-biedermeierliche Platzfassade am Haus Nr. 10 am Feldkirchener Hauptplatz
Spätklassizistisch-biedermeierliche Platzfassade am Haus Nr. 10 am Feldkirchener Hauptplatz
Schloss Dietrichstein
Schloss Dietrichstein
Pfarrkirche Heilige Radegund in Radweg
Pfarrkirche Heilige Radegund in Radweg
Filialkirche Heiliger Lambert in Hart
Filialkirche Heiliger Lambert in Hart
Apsis-Wandmalerei „Weltenrichter in Mandorla“ in der Filialkirche Heiliger Lambert in Hart
Apsis-Wandmalerei „Weltenrichter in Mandorla“ in der Filialkirche Heiliger Lambert in Hart
Filialkirche Heilige Wolfgang und Magdalena in Rottendorf
Filialkirche Heilige Wolfgang und Magdalena in Rottendorf
Friedhofskapelle in Briefelsdorf
Friedhofskapelle in Briefelsdorf
Pfarrkirche Heiliger Nikolaus in Sankt Nikolai
Pfarrkirche Heiliger Nikolaus in Sankt Nikolai
Nischenbildstock in Sankt Nikolai
Nischenbildstock in Sankt Nikolai

Feldkirchen in Kärnten (slowenisch: Trg) ist eine Stadt in Kärnten und Hauptstadt des gleichnamigen Bezirks.

Filialkirche Heiliger Michael im südlichen Stadtteil
Filialkirche Heiliger Michael im südlichen Stadtteil
Römische Grabinschrift an der Apsis der Filialkirche Heiliger Michael
Römische Grabinschrift an der Apsis der Filialkirche Heiliger Michael

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Geografische Lage

Die Stadt Feldkirchen liegt am nördlichen Rand des Klagenfurter Beckens. Das Gemeindegebiet liegt zwischen 510 m (tiefster Punkt an der Gemeindegrenze zu Ossiach im Bachbett der Tiebel) und 1.069 m (höchster Punkt, Taubenbühel am Ossiacher Tauern), Feldkirchen selbst in etwa 550 m Seehöhe. Durch Feldkirchen fließen die Tiebel sowie die Glan.

[Bearbeiten] Stadtgliederung

Die insgesamt 85 Ortschaften der Stadtgemeinde sind in folgende 12 Katastralgemeinden gegliedert:

Fasching
Feldkirchen
Glanhofen
Gradisch

Hoefling
Klein St. Veit
Pernegg
Rabensdorf

St. Ulrich
Sittich
Tschwarzen
Waiern

Folgende 85 Ortschaften umfasst das Stadtgemeindegebiet (dahinter die jeweilige Einwohnerzahl gemäß der Volkszählung vom 15. Mai 2001):

Blick von Rottendorf auf Feldkirchen
Blick von Rottendorf auf Feldkirchen
  • Adriach 14
  • Agsdorf-Gegend 19
  • Aich 24
  • Albern 32
  • Alpen 12
  • Bösenlacken 47
  • Briefelsdorf 132
  • Buchscheiden 134
  • Debar 42
  • Dellach 159
  • Dietrichstein 5
  • Dobra 18
  • Dolintschig 60
  • Eberdorf 37
  • Egg 33
  • Elbling 32
  • Förolach 22
  • Farcha 28
  • Fasching 11
  • Feistritz 191
  • Feldkirchen in Kärnten 3.320
  • Glan 135
  • Glanblick 93
  • Glanhofen 232
  • Gradisch 12
  • Guttaring 11
  • Höfling 309
  • Haiden 383
  • Hart 40
  • Ingelsdorf 105
  • Kallitsch 32
  • Klachl 48
  • Klausen 50
  • Klein St. Veit 79
  • Kofl 19
  • Krahberg 235
  • Kreuth 33
  • Laboisen 477
  • Lang 24
  • Leinig 107
  • Leiten 80
  • Lendorf 96
  • Liebetig 105
  • Lindl 775
  • Maltschach 54
  • Markstein 551
  • Mattersdorf 49
  • Metzing 157
  • Micheldorf 81
  • Naßweg 67
  • Niederdorf 83
  • Oberglan 440
  • Pökelitz 4
  • Pernegg 38
  • Persching 46
  • Poitschach 66
  • Poitschach-Baracke 3
  • Poitschachgraben 3
  • Pollenitz 15
  • Powirtschach 98
  • Praschig 0
  • Prägrad 98
  • Rabensdorf 211
  • Radweg 260
  • Raunach 42
  • Rennweg 10
  • Rottendorf 141
  • Sankt Martin 211
  • Sankt Nikolai 142
  • Sankt Ruprecht 1.132
  • Sankt Stefan 91
  • Sankt Ulrich 481
  • Seitenberg 74
  • Sittich 78
  • Sonnrain 227
  • Stocklitz 81
  • Strußnighof 1
  • Tramoitschig 116
  • Tschwarzen 76
  • Unterberg 64
  • Untere Glan 90
  • Unterrain 66
  • Wachsenberg 28
  • Waiern 647
  • Weit 44
  • Zingelsberg 12

[Bearbeiten] Nachbargemeinden

Himmelberg Steuerberg Sankt Urban
Steindorf Glanegg
Ossiach
Velden
Techelsberg Moosburg

[Bearbeiten] Geschichte

Für das römische Feldkirchen ist anzunehmen, dass es sich um die Straßenstation Beliandrum handelt. Die von Aquileia nach Norden über den Plöckenpass ins Drautal führende Via Iulia Augusta verlief über Irschen (castrum Ursen) - Spittal (Teurnia) - Krastal - Treffen und Feldkirchen (Beliandrum?) nach Virunum. Wie von Teurnia zweigte von Feldkirchen eine Straße nach Salzburg (Iuvavum) ab und führte wahrscheinlich über (St. Leonhard) Sirnitz (Beliandrum?) - Flattnitz (Tarnasicis) - Stadl/Mur (Graviacis) nach Moosham (Immurium) und weiter nach Salzburg.

Feldkirchen wurde um 1065 als Ueldchiricha erstmals urkundlich erwähnt, früheste Erwähnungen von Spital und Michaelskirche lassen sich auf 1371 bzw. 1387 datieren. Das Stadtwappen wurde 1449 von Friedrich III. gestiftet. Die Spitalskirche wird 1465 errichtet und das Spital drei Jahre später erweitert.

1849 wurde die Großgemeinde Feldkirchen gebildet und erhielt ein Bezirksgericht, 1930 folgte die Erhebung zur Stadt.

[Bearbeiten] Bevölkerung

Laut Volkszählung 2001 hat Feldkirchen 14.030 Einwohner, davon sind 94,1 % österreichische, 1,2 % bosnische und 1,1 % deutsche Staatsbürger. 77,1 % der Bevölkerung bekennen sich zur römisch-katholischen, 12,0 % zur evangelischen und 0,8 % zur orthodoxen Kirche, 2,0 % sind islamischen Glaubens, 5,1 % konfessionslos.

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Bamberger Amthof

Die Geschichte des Amthofes in Feldkirchen lässt sich bis weit in das Mittelalter zurückverfolgen. Er wird als "Turm" von Feldkirchen erwähnt und diente den Bambergischen Amtmännern als Verwaltungssitz, deshalb auch die Bezeichnung Bamberger Amthof. Als gegen Ende des 15. Jahrhunderts die Türken ins Land einfielen, konnte sich die Bevölkerung in diesem Gebäude verschanzen.

In der heutigen Ansicht dürfte der Baukörper etwa 300 Jahre alt sein. Das mittelalterliche Flair versuchte man bei der 1993 stattgefundenen Revitalisierung des Gebäudes möglichst zu erhalten (verliesartiges "Gwölb", Innenhof mit Arkadengängen, Brunnenschacht).

Heute ist der Amthof ein Kulturzentrum und Veranstaltungszentrum, in dem die Musikschule, Probenräume für Vereine sowie Seminarräume für verschiedene Veranstaltungen und Kreativkurse untergebracht sind. Der Festsaal, der auch als Trauungssaal Verwendung findet, wird gerne für festliche Anlässe gemietet. Im überdachten Innenhof finden Konzerte, Theateraufführungen, Vernissagen und andere kulturelle Ereignisse statt. In den Galerieräumen und im verliesartiges "Gwölb" werden Ausstellungen heimischer und international bekannter Künstler gezeigt. Das Kultur Forum Amthof nutzt die Räumlichkeiten des Amthofes für kulturelle Veranstaltungen, welche im Auftrag der Stadtgemeinde Feldkirchen von den ehrenamtlichen Mitarbeitern des Kultur Forums geplant, koordiniert und organisiert werden.

Außerdem beherbergt der Amthof ein kleines Stadtmuseum zur Geschichte der Stadt und der Umgebung mit interessanten Exponaten, wie der gotischen Zinnkanne.

[Bearbeiten] Römische Grabinschrift, 2. Jahrhundert n. Chr.

An der Apsis-Aussenwand der Filialkirche Heiliger Michael ist der römische Grabstein mit der übersetzten Inschrift angebracht: „Aurelia Sura hat zu ihren Lebzeten für sich, ihren geliebten Ehemann Tricco und ihren Sohn Aurelius Ursus, der mit 32 Jahren gestorben ist, (diesen Stein) machen lassen.“

[Bearbeiten] Sakralbauten

  • Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt („Maria im Dorn“) in Feldkirchen: Der Vorgängerbau der heutigen Stadtpfarrkirche war eine Eigenkirche des Adelsgeschlechts der Eppensteiner und wurde 1065/66 erstmals urkundlich erwähnt. Die Basilika wurde nach 1166 gebaut, als Pfarre wurde Feldkirchen erstmals 1285 genannt.
  • Die Filialkirche Hl. Michael im südlichen Stadtteil, in gotischem Stil erbaut und Anfang des 19. Jahrhunderts barockisiert. Urkundlich erstmals erwähnt im Jahre 1387.
  • Die Filialkirche Hl. Philipp und Hl. Jakob in Sittich wurde in gotischem Stil erbaut und 1438 erstmals erwähnt. Markantestes Merkmal der Kirche ist ihr weíthin sichtbarer Turm.
  • Die Filialkirche Hl. Martin in St. Martin ist ebenfalls ein gotischer, im Kern aber romanischer Kirchenbau, der als Kirche 1136, als Pfarrkirche 1519 erstmals erwähnt wurde.
  • Die dem Hl. Nikolaus geweihte Pfarrkirche in St. Nikolai ist eine kleine, von einer Wehrmauer umgebene Kirche. Die älteste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1353. 1894 wurde der Kirchenbau nach Westen verlängert.
  • Die Pfarrkirche in St. Ulrich ist eine romanische Chorturmkirche und wurde 1144 erstmals erwähnt.
  • Die Filialkirche heiliger Lambert befindet sich in der Ortschaft Hart und ist ob seiner kunsthistorischen Schätze sehr bemerkenswert.
  • In Waiern befindet sich die evangelische Trinitatiskirche, die 1853 eingeweiht wurde.
  • In Rottendorf steht die Filialkirche Heilige Wolfgang und Magdalena. Die ehemalige Wehrkirche vom Ende des 15. Jahrhunderts wurde im Westen des Weilers auf einem Vorsprung des Pollenitzenabhanges errichtet.

[Bearbeiten] Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt

Die Stadtpfarrkirche „Maria im Dorn“ zählt zu den ältesten Gotteshäusern des Landes. Ihren Namen leitet sie von einer Legende ab, die in der Kirche verzeichnet ist.

Wann die erste Kirche erbaut wurde, ist unbekannt. Die Siedlung wird erstmalig in einer Schenkungsurkunde Kaiser Arnulfs von Kärnten am 26. Dezember 888 als „Veldchiricha“, das ist Kirche im Felde, genannt. Der Ort gelangte in den Besitz der Eppensteiner, die als Herzoge von Kärnten 1122 ausstarben. 1166 gelangte Feldkirchen an das Bistum Bamberg, bei dem der Markt bis 1759 blieb, um dann an Österreich zu kommen. Die Pfarrkirche war eine hochfürstlich bambergische, heute in der Diözese Gurk. Als Pfarre wird sie erstmals 1313 erwähnt. Im 15. Jahrhundert wurde sie zu einer Wehrkirche wegen der Türken- und Ungarneinfälle ausgebaut. Bauurkunden fehlen.

Die Kirche ist eine dreischiffige romanische Pfeilerbasilika mit einem Chorquadrat aus vorromanischer Zeit, einem gotischen Chor und barockisierten Turm. Auf ihr hohes Alter weist auch die Ostchor-Turmanlage hin. Kurz vor oder nach 1200 erfolgte der romanische Bau mit flach gedeckten Schiffen und Apsiden. Um 1340 wurde der gotische Chor errichtet, der der Friesacher Chorgruppe angehört. Um 1500 erhielten die Schiffe spätgotische Netz- und Sternrippengewölbe. Romanische und gotische Freskenreste bezeugen die einstige malerische Ausstattung des Kircheninneren. Im Barock erhielt der Turm seine heutige Gestalt und die Kirche ihre Einrichtung. Die westliche Vorhalle stammt aus dem Spätbiedermeier.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Verkehr

Bundesstraßen:

Landesstraßen:

  • Ossiacher See Südufer Landesstraße (L49)
  • Goggausee Landesstraße (L80)
  • Ossiacher Tauern Landesstraße (L47)


[Bearbeiten] Bildung

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Gemeinderat

Der Gemeinderat besteht aus 31 Mitgliedern und setzt sich seit der Gemeinderatswahl 2003 aus Mandaten der folgenden Parteien zusammen:

[Bearbeiten] Stadtrat

Der Stadtrat besteht aus 7 Mitgliedern und setzt sich aus folgenden Stadträten zusammen:

  • Bürgermeister Robert Strießnig, SPÖ
  • 1.Vizebürgermeister Herwig Seiser, SPÖ
  • 2.Vizebürgermeister Mag. Robert Schurian, BZÖ
  • Stadtrat Karl Lang, SPÖ
  • Stadtrat Mag. Erhard Blaßnig, BZÖ
  • Stadtrat Martin Treffner, ÖVP
  • Stadtrat Ing. Jürgen Mainhard, ÖVP

[Bearbeiten] Wappen

Das Wappen mit der Kirche im Feld zeigt die Pfarrkirche Maria im Dorn als Basilika mit Chorturm sowie dem südöstlich der Kirche errichteten romanischen Karner.

Es wurde Feldkirchen ursprünglich in der Zeit unter Pankraz Ungnad, zeitweilig Besitzer der Feste Dietrichstein und des Marktes, verliehen, in der König Friedrich IV. dem Markt Handelsrechte (1441) und ein Jahrmarktprivileg (1453) verlieh. Das älteste erhaltene Marktsiegel auf einer Urkunde vom 7. November 1541 enthält die Jahreszahl 1459. Um 1530/40 wurde ein kleineres Stadtsiegel angefertigt (erhalten in einer Urkunde von 1542), das bis ins 18. Jahrhundert hinein in Gebrauch blieb und unter anderem die Grundlage für die Neuverleihung des Wappens von 1969 bildete. Die amtliche Blasonierung des Wappens lautet:

In von Blau und grün geteiltem Schild eine steinplattengedeckte silberne Kirche mit Turm über dem Chorquadrat und skulptiertem Portal längsseits; vor dem Chorschluss ein runder silberner Karner mit Kegeldach.[1]

Die Fahne Feldkirchens ist Blau-Weiß-Grün mit eingearbeitetem Wappen.

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

  • Bamberg, Bayern, seit 1. Oktober 1993
  • Ahrensburg, Deutschland, seit 13. Februar 1998

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Literatur

  • Feldkirchen in Kärnten. Eigenverlag der Stadtgemeinde Feldkirchen i. K., 1980 (Nachdruck 2004), herausgegeben von einem Mitarbeiterkreis unter der Leitung von Wolfgang Putzinger.
  • DEHIO Kärnten - Topographisches Denkmälerinventar, S. 127-135. Verlag Anton Schroll & Co, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X
  • Österreichische Kunst-Topographie. I. Band: Herzogthum Karnten, Wien 1889, S. 38-39; In Commission bei Kubasta & Voigt, aus der K. K. Hof- und Staatsdruckerei.

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Quellen und Anmerkungen

  1. zitiert nach Wilhelm Deuer: Die Kärntner Gemeindewappen, S. 90. Verlag des Kärntner Landesarchivs, Klagenfurt 2006, ISBN 3-900531-64-1
  2. Siehe http://www.basis-wien.at/cgi-bin/browse.pl?t=fipo.tpl&fipoid=15151
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