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Benutzer:FamHilfe/Pubertätskrankheit – Wikipedia

Benutzer:FamHilfe/Pubertätskrankheit

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Pubertätskrankheiten werden direkt durch die mit der Pubertät einhergehenden hormonellen Veränderungen ausgelöst. Demzufolge werden sie fast immer durch steigende Konzentrationen von Hormonen (Androgene – vorallem Testosteron und Dihydrotestosteron – und Östrogene) im Blut ausgelöst, die zu den Steroiden (aber nicht zu den Kortikosteroiden) zählen. Ihr Ausbruch liegt somit in der Mehrzahl der Fälle etwa im 15. Lebensjahr. Erheblich verschoben ist ihr Ausbruch jedoch, wenn der zeitliche Beginn der Pubertät ungewöhnlich ist. Dies kann bei E25 bis E30, bei Q55.0 und – wenn die Hypophyse schuld ist – bei E22.1 und E23.0 der Fall sein.[1] (Diese und alle weiteren Syndrom- und Symptomabkürzungen in dieser Form in diesem Artikel entstammen der ICD-10.) Hierunter fällt z.B. auch die Pubertas praecox (E30.1). – Pubertätskrankheiten können in den folgenden Formen auftreten:

  1. Hebephrenie (F20.1): bei dieser Form lösen (unter anderem) die oben genannten Hormone eine schwere Nervenkrankheit mit Störungen des Verhaltens aus
  2. psychische Pubertätskonflikte: Depressionen (oder bipolare Störungen mit Manien) oder Borderline-Persönlichkeitsstörung mit selbstverletzendem Verhalten[2][3] durch gestörte Sexualpräferenz, Transsexualität, Fetischismen, verzögerte psychische Entwicklung (z.B. wegen sozialer Isolation, häufigen oder Sprachgrenzen überschreitenden Wohnortwechsel oder cerebralen, kognitiven oder psychischen Defiziten) oder durch direktere Einflüsse der Steroide auf Nerven (F30 bis F33, F66) oder Anorexia nervosa, Pubertätsmagersucht[1] (F50.0) oder Bulimie (F50.2)[4][5][6]
  3. Störungen der Sexualpräferenz: z.B. Pädophilie (F65.4), Exhibitionismus (F65.2), Nekrophilie (F65.8)
  4. unzumutbare Regelschmerzen, Pubertätsmenorrhagie[1] (N92.2)
  5. Acne (L70, A. vulgaris, A. androgenetica, Steroidakne[1]), Alopezie (L64), Hyperhidrose (R61), Bromhidrose (L75.0), Hypertrichose (L68) und Seborrhö (L21), diese Wirkungen auf die Haut werden fast nur durch das Steroid 5α-Dihydrotestosteron (auch Stanolon oder DHT genannt, die hierzu ähnlichste in deutschen Apotheken verfügbare Substanz ist – abgesehen von Testosteron – der Wirkstoff der Proviron-Tabletten: 1α-Methyl-stanolon, auch Mesterolon[7] genannt) verursacht, das durch das Enzym 5α-Reduktase aus Testosteron gebildet wird[8]
  6. Prostatahyperplasie (N40, daraufhin Druck der vergrößerten Prostata auf Harnblase, vermindertes Blasenvolumen und Polyurie, R35), Brust-, Prostata- und Keimdrüsenkrebs (dessen Wahrscheinlichkeit besonders hoch ist bei Pseudohermaphroditismus wegen E34.5, also Androgenresistenz, einem Defekt von Steroidhormonrezeptoren[8]), diese Wirkungen treten oft stark verzögert ein, also erst nachdem die oben genannten Steroide bereits jahrelang auf die genannten Organe einwirkten
  7. irreparabler Kleinwuchs (E34.3 oder wenn die Hypophyse schuld ist E23.0) durch Epiphysenfugenschluss (wird durch Steroide ausgelöst, verhindert weiteres Längenwachstum der betroffenen Röhrenknochen), der in Anbetracht der noch zu kurzen Röhrenknochen zu früh eintritt
  8. pathogener (krankmachender) Einfluss der Steroide auf Brustgewebe: Pubertätsmastitis (N61), Pubertätsmammahypertrophie[1] (N62)
  9. Hyperplasie des Kehlkopfes (Laryngomegalie, Adamsapfel) mit Schluckbeschwerden (R13) und Störungen der Stimme (R49)

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Therapie

Neben der direkten Behandlung der jeweiligen Symptome (z.B. Psychopharmaka bei Hebephrenien und Depressionen, Analgetika bei Regelschmerzen und brennenden seborrhoischen Hautreizungen) kann auch eine Unterdrückung der körpereigenen Androgene und Östrogene, sowie – um einen zu starken Proteinabbau mit Muskel-, Knochen- und Kräfteverfall zu vermeiden – die Gabe ähnlicher, chemisch leicht abgewandelter Steroide in Erwägung gezogen werden.

Die (während der Pubertät steigende) Produktion von Steroiden in den Keimdrüsen kann mit LHRH-Analoga (Leuprorelin, Goserelin, Buserelin, Triptorelin) und von Stanolon (Dihydrotestosteron) vorallem in der Haut mit den Steroiden Finasterid und Dutasterid unterdrückt werden. – Mit dem Steroid Cyproteron ist es ferner möglich, die Wirkung von Testosteron und weiteren Androgenen durch Blockierung von Steroidhormonrezeptoren („antiandrogene“ Wirkung) zu unterdrücken. Ähnlich wirken auch die Antiandrogene Flutamid[9] und Bicalutamid[10]. Andere Steroidhormonrezeptoren werden von diesen Antiöstrogenen[7] blockiert: Clomifen, Raloxifen, Tamoxifen, Toremifen.

Für die (durch diese Unterdrückung notwendig werdende und oben genannte) Gabe ähnlicher und alternativer Steroide stehen beispielsweise 19-Nortestosteron (auch Nandrolon oder 9,10,11,12-Tetrahydrotrenbolon genannt), das eine umfassende gewebs- und proteinaufbauende Wirkung auf Muskel-, Knochen- und Bindegewebe ausübt (auch wenn für dieses Steroid im deutschen Medikamentenverzeichnis Rote Liste nur Anwendungsmöglichkeiten bei Osteoporose postmenopausaler Frauen und in Form von Augentropfen bei Hornhautschäden aufgefunden werden können[7]), sowie Prasteron (auch DHEA genannt), Tibolon (Wirkstoff der Liviella® Tabletten[7]) und Mesterolon (siehe oben) zur Verfügung. – Noch im Jahr 2002 führte die Rote Liste außerdem die Steroide Clostebol und Metenolon als Wirkstoffe, die im Fall einer besseren Verträglichkeit alternativ zu Nandrolon (das deren Wirkung am ähnlichsten ist) angewendet werden konnten.

Offenbar müssen in der Zukunft noch weitere Forschungen zeigen, wie geeignet die bisher noch nicht genannten, in der folgenden Liste stehenden Steroide bei der Behandlung mit abgewandelten Steroiden bei Pubertätskrankheiten (oder von anderen krankhaften Zuständen, die einen erhöhten Eiweißaufbau benötigen, z.B. Kachexie, Osteoporose, Glukokortikoid-Langzeittherapie) sind, da über diese Steroide[11] (die mit ihrer CAS-Nummer genannt werden) in der Roten Liste derzeit (2007) keinerlei Informationen auffindbar sind:

    •       571-41-5 : Retrotestosteron (9β,10α-Testosteron)
    •       604-26-2 : 1α-Methyl-testosteron
    •     1091-93-6 : 3-Methoxyestra-2,5(10)-dien-17β-ol
    •     1093-58-9 : Clostebol [INN] (4-Chlorotestosteron)
    •     6947-46-2 : 7-„–S–CO–CH2–CH3“-Testosteron
    •     7642-58-2 : 7α-Methyltestosteron
    •   38388-19-1 : Guneribon (20-Methylpregn-4-en-3-on, 17β-„–CH(CH3)2“-Testosteron)
    •   53187-98-7 : 11-Ketotestosteron, Testoster-3,11-dion (auch: 564-35-2)
    •   63014-96-0 : Delanteron [INN] (1α-Methyl-4,16-Androstadien-3-on)
    •         58-19-5 : Drostanolon (2α-Methyl-stanolon)
    •       153-00-4 : Metenolon (1-Methyl-1-dehydro-stanolon)
    •     2363-58-8 : Epitiostanol [INN:JAN] (2α,3α-Epithio-5α-androstan-17β-ol)
    •     5197-58-0 : Stenbolon (1-Dehydro-drostanolon)


  • Hydroxy-testosterone (sie haben alle die Summenformel C19H28O3):
    •         62-99-7 : 6β-Hydroxy-testosteron
    •         62-83-9 : 7-Hydroxy-testosteron
    •     1816-85-9 : 11β-Hydroxy-testosteron
    •     2226-70-2 : 15-Hydroxy-testosteron
    •         63-01-4 : 16α-Hydroxy-testosteron
    •     2126-37-6 : 19-Hydroxy-testosteron


  • Boldenon und davon abgeleitete Steroide:
    •       846-48-0 : Boldenon (1-Dehydro-testosteron)
    •     1427-61-8 : 10-Fluoro-1-dehydro-nandrolon
    •     2484-30-2 : 6-Dehydro-testosteron (isomer zu Boldenon)
    •     2487-63-0 : Quinbolon (besitzt zusätzliche „–O–C5H7“-Gruppe für bessere orale Anwendbarkeit[12])
    •     4075-12-1 : 6-Dehydro-boldenon


  • von Nandrolon abgeleitete Steroide:
    • 105802-53-7 : 2β-Methyl-9-dehydro-nandrolon
    •   72205-40-4 : 6α-Methyl-nandrolon
    •     3764-87-2 : Trestolon (7α-Methylnandrolon, auch MENT genannt[13])
    •     4561-87-9 : 16α-Methyl-nandrolon
    •     1434-85-1 : 17-Hydroxy-3-estranon (19-Norstanolon)
    • 111984-13-5 : 11-Fluoro-17-hydroxy-3-estranon
    •     1881-31-8 : 4-Fluoro-nandrolon
    •     4721-69-1 : Oxabolon (4-Hydroxy-nandrolon)
    •   13583-21-6 : Norclostebol [INN] (4-Chloro-nandrolon)
    •   33765-68-3 : Oxendolon [USAN:INN:JAN] (16-Ethyl-nandrolon)
    •   10161-33-8 : Trenbolon (17β-Hydroxyestra-4,9,11-trien-3-on)
    •     5218-51-9 : 4,12-Dihydro-trenbolon
    •       517-01-1 : Estran-3,17-diol
    •   11012-90-1 : 4-Estren-3,17-diol („Demetric acid“)


  • Steroide, die Estran-3,17-dion als Grundgerüst haben:
    •     5696-58-2 : Estrandion
    •       734-32-7 : Estr-4-endion (19-Norandrostendion)
    •     5949-49-5 : 6β-Hydroxyestr-4-endion
    •   19289-77-1 : Estr-5-endion
    •     3962-66-1 : Estr-5(10)-endion
    •   13209-45-5 : Estra-4,6-diendion
    •     4642-95-9 : Trendion (Estra-4,9,11-triendion)
    •   80777-59-9 : 16α-Hydroxy-trendion
    •         63-05-8 : (4-)Androstendion
    •       566-48-3 : Formestan [BAN:INN] (4-Hydroxy-androstendion)
    •     7121-60-0 : 18-Hydroxy-androstendion
    •     2243-06-3 : 6-Keto-androstendion (Androst-4-en-3,6,17-trion)
    • 120051-39-0 : 14-Hydroxy-6-keto-androstendion
    •       382-45-6 : Adrenosteron (Androst-4-en-3,11,17-trion)
    •       968-49-0 : 19-Oxoandrostendion (C19H24O3)
    •   54592-52-8 : 2β-Hydroxy-19-oxoandrostendion
    • 156264-67-4 : 6α-Ethylandrost-4-endion
    •       633-34-1 : 4,6-Androstadiendion
    • 115930-43-3 : Androsta-4,6,8(9)-triendion („Fce 24918“)
    •   77016-85-4 : Plomestan [USAN:INN] (10β-„–CH2–CCH“-estr-4-endion)
    •   87994-68-1 : 19-Amino-androstendion
    •       571-36-8 : 5-Androstendion
    •       897-06-3 : 17-Ketoboldenon (Androsta-1,4-diendion)
    •       549-03-1 : 10-Hydroxyestra-1,4-diendion (10-Hydroxy-19-nor-17-ketoboldenon)
    •     7801-18-5 : 11α-Hydroxy-17-ketoboldenon
    •   28840-96-2 : 12-Hydroxy-17-ketoboldenon
    •   70608-75-2 : 7,12-Dihydroxy-17-ketoboldenon
    •       633-35-2 : 6-Dehydro-17-ketoboldenon (Androsta-1,4,6-triendion)
    •   72648-46-5 : Androsta-1,4-dien-3,6,17-trion
    •     7738-93-4 : Androsta-1,4-dien-3,11,17-trion (1-Dehydro-adrenosteron)
    •   96301-34-7 : Atamestan [INN] (1-Methyl-17-ketoboldenon)
    • 105051-87-4 : Minamestan [INN] (4-Aminoandrosta-1,4,6-triendion, Fce 24928, Enzym-inhibitor)
    • 107868-30-4 : Exemestan [USAN:INN:BAN] (6-Methylenandrosta-1,4-diendion, Aromatase-inhibitor, auch: Aromasin, Fce 24304)
    • 110325-37-6 : 7-((4'-Aminophenyl)thio)-17-ketoboldenon
    • 131802-65-8 : 7-Phenyl-1,4,6-androstatriendion
    • 131802-66-9 : 7-Benzyl-1,4,6-androstatriendion
    • 131802-67-0 : 7-Phenethyl-1,4,6-androstatriendion
    • 164080-14-2 : 4-Phenylthio-17-ketoboldenon


  • Steroide, die 1,3,5(10)-Estratrien als Grundgerüst haben (sogenannte Östrogene):
    •         53-63-4 : 17-Desoxyestradiol
    •       362-05-0 : 2-Hydroxyestradiol
    •       517-04-4 : Isoestradiol (8α-Estradiol)
    •       517-09-9 : Estra-1,3,5,7,9-pentaen-3-ol-17-on (Equilenin)
    •     1423-97-8 : Estra-1,3,5,7,9-pentaen-3,17β-diol
    •     1818-12-8 : 2-Methylestradiol
    •     6171-48-8 : 4-Methylestradiol
    •     6639-99-2 : Estra-1,3,5,7,9-pentaen-3,17α-diol
    •   22059-16-1 : Homoestradiol (Grundgerüst ist Perhydrochrysen anstatt Steran)
    •   88847-87-4 : 2-Chloroestradiol
    • 126559-87-3 : 1,11β-Ethanoestradiol
    •     2208-12-0 : 6-Dehydroestron
    •       474-86-2 : 7-Dehydroestron (Equilin)


Die Strukturformel des Steroids Estran (C18H30, Grundgerüst aller genannten Steroide) ist im Folgenden links dargestellt und die hier häufig verwendete Nummerierung der C-Atome des Steroids Pregnan (C21H36, 17-Ethylandrostan, 10-Methyl-17-ethylestran) rechts:

                   CH3                    18    20-21
                   |                        \   /
           CH2-CH2-C-CH2-CH2      19  11-12-13-17-16
           |       |    /          \   |     |    /
CH2-CH2-CH-CH--CH--CH--CH2     2-1-10--9-8--14---15
|       |      |               |    |    |
CH2-CH2-CH-CH2-CH2             3-4--5--6-7

[Bearbeiten] 17α-methylierte Steroide und ihre Toxizität

Für die folgenden Steroide ist nur für die Form eine CAS-Nummer bekannt (in der Chemikalien-Datenbank ChemIDplus[11]), die zusätzlich eine 17α-Methylgruppe umfasst (jedoch bei den folgenden systematischen Namen der Kürze halber weggelassen wurde). Diese schützt das Steroid bei oraler Einnahme (in Form von Tabletten) vor einem raschen Metabolismus in der Leber. 17α-methylierte Steroide sind jedoch hepatotoxisch und können dosisunabhängig eine Peliosis hepatis (hämorrhagische Leberzysten) oder einen Ikterus sowie benigne und maligne Lebertumoren hervorrufen.[8][14] – In der Roten Liste sind diese Steroide aber weder mit noch ohne 17α-Methylgruppe auffindbar[7], was Raum für Vermutungen lässt, dass in Deutschland keine optimale steroidhormonelle Therapie für einige Fälle von Pubertätskrankheit erhältlich ist.

    •   28626-76-8 : 4-Methyl-testosteron
    •   17021-26-0 : Calusteron [USAN:INN] (7β-Methyl-testosteron)
    •         53-39-4 : Oxandrolon [USAN:BAN:INN:JAN] (2-Oxa-stanolon)
    •         67-81-2 : Penmesterol [INN:DCF] (3-Cyclopentyloxy-3,5-androstadien-17β-ol)
    •         76-43-7 : Fluoxymesteron [BAN:INN:JAN] (9α-Fluoro-11β-hydroxy-testosteron)
    •       145-12-0 : Oxymesteron [BAN:DCF:INN] (4-Hydroxy-testosteron)
    •       434-07-1 : Oxymetholon [USAN:BAN:INN:JAN] (2-Hydroxymethylen-stanolon)
    •     1039-17-4 : 9(11)-Dehydro-testosteron
    •     2205-73-4 : T(h)iomesteron [INN] (1α-,7α-Diacetylthio-testosteron; acetylthio- = „–S–CO–CH3“-)
    •     2304-17-8 : 2-Hydroxy-boldenon
    •     2320-86-7 : 4-Hydroxy-boldenon (Enestebol [INN])
    •     2446-23-3 : 4-Chloro-boldenon (Dehydrochlormethyltestosteron, wurde in DDR umfangreich als Dopingmittel missbraucht)
    •     2694-98-6 : 1-Dehydroandrostendiol (Androsta-1,5-diene-3β,17β-diol)
    •     2741-75-5 : 5(10)-Dehydro-4-dihydro-nandrolon
    •     2454-11-7 : Formebolon [BAN:INN] (2-Formyl-11-hydroxy-boldenon)
    •   60023-92-9 : Roxibolon [INN] (2-Carboxyl-11-hydroxy-boldenon)


  • Steroide mit zusätzlichem Ring, der an die Positionen 2 und 3 angefügt ist:
    •       360-66-7 : Androisoxazol (2,3-„=CH–O–N=“-androstan-17β-ol)
    •     1239-29-8 : Furazabol [INN:JAN] (2,3-„=N–O–N=“-androstan-17β-ol)
    •     5697-57-4 : Hydroxystenozol [INN] (4-Dehydro-stanozolol)
    •   10418-03-8 : Stanozolol [USAN:BAN:INN:JAN] (2,3-„–CH=N–NH–“-2(3)-androsten-17β-ol; auch: 302-96-5)
    •   13074-00-5 : Azasten (2,3-„–CH=N–O–“-4,4-dimethylandrosta-2(3),5-dien-17β-ol)
    • 125590-77-4 : 4,16-Dihydroxy-stanozolol

[Bearbeiten] Siehe auch

Anabole Steroide - Anabolika

[Bearbeiten] Quellen

  1. a b c d e http://www.madeasy.de/4/icd10.htm
  2. http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/leben/gesellschaft/421197.html
  3. Aufsatz über Sucht von Dr. med. Ursula Davatz: http://www.ganglion.ch/html/php/download_vortrag.php?id=38&download=pdf
  4. http://www.br-online.de/umwelt-gesundheit/artikel/0501/11-essstoerung/index.xml
  5. http://www.arte.tv/de/wissen-entdeckung/hippokrates/ARTE-Gesundheitsmagazin/HIPPOKRATES/1070058,CmC=1070106.html
  6. http://www.ab-server.de/magersucht_hungersucht/anorexia_nervosa_lit_ratgeber.html
  7. a b c d e ROTE LISTE®, Arzneimittelverzeichnis für Deutschland (einschließlich EU-Zulassungen und bestimmter Medizinprodukte), Ausgabe 2002: ISBN 3-87193-252-3, Ausgabe 2007: ISBN 978-3-939192-10-7
  8. a b c Männlicher Hypogonadismus - Aktuelle Aspekte der Androgensubstitution, UNI-MED Verlag, ISBN 3-89599-444-8
  9. http://en.wikipedia.org/wiki/Flutamide
  10. http://en.wikipedia.org/wiki/Bicalutamide
  11. a b Chemikalien-Datenbank ChemIDplus
  12. http://en.wikipedia.org/wiki/Quinbolone
  13. http://en.wikipedia.org/wiki/Trestolone
  14. Ishak KG: Hepatic lesions caused by anabolic and contraceptive steroids. Sem.Liver Dis. 1: 116-28, 1981
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