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Diolkos – Wikipedia

Diolkos

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel behandelt den antiken Schiffskarrenweg über den Isthmus von Korinth. Für antike Kanalbauprojekte siehe Kanal von Korinth.
Der Isthmus und der Kanal von Korinth, in dessen Nähe der Diolkos verlief.
Der Isthmus und der Kanal von Korinth, in dessen Nähe der Diolkos verlief.
Strategische Position der Landenge zwischen Golf von Korinth und Saronischen Meerbusen
Strategische Position der Landenge zwischen Golf von Korinth und Saronischen Meerbusen

Der Diolkos (von griech.: dia hindurch; olkos Zug) war ein antiker griechischer Schiffskarrenweg über den Isthmus von Korinth, auf dem Schiffe vom Korinthischen zum Saronischen Golf transportiert wurden. Der 6 bis 8,5 km lange gepflasterte Rillenweg funktionierte nach dem Eisenbahnprinzip[1] und war von ca. 600 v. Chr. bis zur Mitte des 1. Jh. n. Chr. in Betrieb.[2]

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Verkehrslage

Der Diolkos erlaubte es Schiffen auf der Fahrt vom Ionischen Meer zur Ägäis, die gefährliche Umschiffung der Peloponnes mit ihren weit ins Meer ragenden Landspitzen zu vermeiden. Besonders Kap Malea war für starke Stürme gefürchtet,[3] wohingegen der Golf von Korinth und der Saronische Meerbusen relativ ruhige Gewässer darstellten. Zudem ließ sich durch Verwendung des Überlandwegs die Schifffahrtsroute insbesondere von und nach Athen erheblich abkürzen.

[Bearbeiten] Geschichte

Die antiken Quellen schweigen sich über das Alter des Diolkos aus. Für Thukydides (460–395 v. Chr.) schien der Diolkos bereits etwas Altes zu sein.[4] Der archäologische Befund deutet auf einen Bau am Ende des 7. oder Anfang des 6. Jahrhunderts v. Chr. hin, als Periander Tyrann von Korinth war.[2] Der Diolkos blieb Berichten zufolge bis zur Mitte des 1. Jahrhunderts in regelmäßigen Betrieb; danach brechen die schriftlichen Überlieferungen ab.[5] Vielleicht wurde er durch Neros fehlgeschlagenes Kanalprojekt 67 n. Chr. dauerhaft unbrauchbar gemacht.[6] Deutlich spätere Kriegsschifftransporte im 9. Jahrhundert[7] und um 1150 wurden aufgrund der großen Zeitspanne vermutlich nicht mehr über den Diolkos abgewickelt.[8]

[Bearbeiten] Rolle im Krieg

Der Diolkos spielte eine bedeutende Rolle im antiken Seekrieg. Griechische Historiker berichten von mehreren Marineoperationen zwischen dem 5. und 1. Jahrhundert v. Chr., bei denen Kriegsschiffe zur Zeitersparnis über den Diolkos gezogen wurden.[9] Während des Peloponnesischen Kriegs planten die Spartaner, Kriegsschiffe zur Bedrohung Athens zum Saronischen Golf zu ziehen (428 v. Chr.),[10] während sie später ein Geschwader hinüberkarrten, das eilig zu Operationen in Chios weitersegelte (411 v. Chr.).[11] 220 v. Chr. ließ Demetrios von Pharos seine Flotte von ungefähr 50 Schiffen über den Isthmus zur Bucht von Korinth ziehen.[12] Drei Jahre später wurden 38 makedonische Kriegsschiffe von Philipp V. hinübergesandt, während die größeren Schiffe seiner Flotte um Kap Malea segelten.[13] Nach seinem Sieg bei Actium (31 v. Chr.) rückte Octavian so schnell wie möglich gegen Marc Anton vor, indem er einen Teil seiner 260 Liburnen über den Isthmus schleppen ließ.[14] 868 n. Chr. ließ der byzantinische General Niketas Oryphas seine gesamte Flotte von 100 Dromonen in einer zügig ausgeführten Operation über den Isthmus ziehen,[15] nahm aber dabei höchstwahrscheinlich einen anderen Weg.[8]

[Bearbeiten] Rolle im Handel

Trotz der häufigen Erwähnung des Diolkos im Zusammenhang mit militärischen Operationen geht die moderne Forschung davon aus, dass der Hauptzweck des Schiffkarrenwegs der Gütertransfer war, da anzunehmen ist, dass Kriegsschiffe nicht sehr häufig transportiert zu werden brauchten, und weil die antike Geschichtsschreibung sich immer stärker für Krieg als für Handel interessierte.[16] Bemerkungen von Plinius dem Älteren und Strabon, die in Friedenszeiten den Diolkos als regelmäßig in Betrieb beschrieben, deuten ebenfalls auf eine Handelsfunktion hin.[17] Da der Bau des Diolkos zeitlich mit der Herausbildung der griechischen Monumentalarchitektur zusammenfällt, könnte der Überlandweg anfangs besonders für den West-Ost-Transport von Schwergütern wie Marmor, Monolithen und Bauholz gedient haben.[18] Zwar ist nicht die Höhe der Zölle bekannt, die Korinth für den auf seinem Gebiet liegenden Diolkos erheben konnte, aber die Tatsache, dass der Fahrweg noch lange nach seiner Errichtung benutzt und unterhalten wurde, deutet daraufhin, dass er für antike Handelsschiffe lange Zeit eine attraktive Alternative zur Fahrt um Kap Malea geblieben ist.[19]

[Bearbeiten] Struktur

[Bearbeiten] Verlauf

Anlegeplatz
Anlegeplatz

Der Diolkos läuft über den engsten Teil der Landenge, wo er dem Gelände zur Vermeidung größerer Steigungen in einem gewundenen Kurs folgt.[20] Der Fahrweg überquert mit einer durchschnittlichen Steigung von 1:70 den Isthmus auf einer Höhe von ca. 79 m,[20] wobei der steilste Abschnitt bis zu 6% Gefälle aufweist.[21] Die Gesamtlänge des Diolkos wird abhängig von der Anzahl der angenommenen Wegbiegungen auf 6-7 km, 8 km oder 8,5 km geschätzt.[22] Insgesamt 1,1 km davon konnten hauptsächlich am Westende archäologisch dokumentiert werden.[20] Dort beginnt das bekannte Teilstück an einer Anlegestelle südlich des Kanals, läuft für einige hundert Meter parallel zum Wasserweg und wechselt dann auf die Nordseite, wo es in einem leichten Bogen ungefähr genauso lang am Kanal weiterläuft.[23] In seinem weiteren Verlauf folgte der Diolkos entweder in gerader Linie dem Kurs des modernen Kanals[24] oder schwang im weiten Bogen nach Süden.[25] Der Karrenweg endete am Saronischen Golf am Dorf Schoinos (heute: Kalamaki), das von Strabo als östlicher Endpunkt beschrieben wurde.[20] Einige Abschnitte des Diolkos wurden durch den Kanal aus dem 19. Jahrhundert[26] oder andere moderne Bauten zerstört.[27]

[Bearbeiten] Transport

Bild eines Schiffs auf einer attischen Vase der Leagros-Gruppe (etwa 520 v. Chr.). Diese Art Boot könnte der Diolkos in Perianders Zeit befördert haben.
Bild eines Schiffs auf einer attischen Vase der Leagros-Gruppe (etwa 520 v. Chr.). Diese Art Boot könnte der Diolkos in Perianders Zeit befördert haben.

Der Diolkos war ein Pflasterweg aus hartem Kalkstein[26] mit parallel laufenden Rillen im Abstand von ungefähr 160 cm.[28] Der Weg war zwischen 3,4 und 6 m breit.[26] Da sich aus antiken Quellen nur wenig darüber entnehmen lässt, wie die Schiffe hinüberbefördert wurden[20] muss die Art und Weise des Schifftransports größtenteils aus dem archäologischen Befund rekonstruiert werden. Die Rillen zeigen an, dass der Transport auf dem Diolkos mit einer Art Radfahrzeug abgewickelt wurde.[29] Entweder wurden Schiff und Fracht auf verschiedenen Karren hinübergezogen, oder nur die Fracht wurde hinübergebracht, um auf der anderen Seite auf ein anderes Schiff verladen zu werden.[30] Man nimmt an, dass es sich normalerweise eher um größere Boote als Schiffe gehandelt hat,[31] obgleich eine technische Analyse ergeben hat, dass der Transport von Trieren (25 t, 35 m Länge, 5 m Breite) technisch machbar,[32] aber schwierig war.[33] Um der Gefahr vorzubeugen, dass der Kiel während des Transports in der Mitte durchbrach, müssen dicke Taue, sogenannte hypozomata benutzt worden sein, die zur Stabilisierung des Schiffsrumpfs von Bug zu Heck gespannt wurden.[34] Schiff und Fracht wurden vermutlich durch Menschen und Tiere mithilfe von Seilen, Flaschenzügen[35] und möglicherweise auch Ankerwinden gezogen.[36]

[Bearbeiten] Antike Eisenbahn

Nach Auffassung des britischen Wissenschaftshistorikers M.J.T. Lewis stellt der Diolkos eine Eisenbahn im Sinn eines präparierten Wegs dar, der ein Fahrzeug auf ihm so lenkt, dass es nicht die Spur verlassen kann.[1] Zwischen 6 und 8,5 km lang,[22] mindestens 650 Jahre lang regelmäßig in Betrieb,[2] und für alle gegen Bezahlung offen, stellte der Diolkos sogar eine öffentliche Eisenbahn dar, eine Idee, die erst im 19. Jahrhundert wieder auftauchte.[37] Auch in seiner Spurweite von 160 cm[28] war der Diolkos modernen Eisenbahnen ähnlich.

Andererseits scheint eine eingehende ärchäologische Betrachtung des Rillenwegs ein differenziertes Bild zu vermitteln. Während Einigkeit darüber herrscht, dass die Spurrillen im östlichen Teil absichtlich zur Lenkung von Karrenrädern in die Pflastersteine geschlagen wurden,[38] werden sie im westlichen Abschnitt von einigen Autoren als das Ergebnis von Abnutzung interpretiert oder sind gar nicht zu erkennen.[39] Allerdings lässt auch hier die deutliche Wölbung des Pflasterwegs auf absichtlich angelegte Rillen schließen.[28] Generell können unterschiedliche Rillenformen durch die lange Betriebsdauer des Diolkos erklärt werden, in deren Verlauf sein Erscheinungsbild durch Ausbesserungen und andere bauliche Veränderungen deutlich verändert worden sein muss.[40]

[Bearbeiten] Moderne Erforschung

Der Chefingenieur des Kanals von Korinth Béla Gerster führte eine genaue Untersuchung der Topographie des Isthmus durch, fand aber nicht den Diolkos.[41] Überreste des Schiffkarrenwegs wurden wahrscheinlich zuerst vom deutschen Archäologen Lolling in der Baedeker Ausgabe von 1883 identifiziert.[42] 1913 berichtete J.G. Frazer in seinem Kommentar zu Pausanias über Spuren eines antiken Pflasterwegs über den Isthmus,[43] während Teile des westlichen Kais 1932 durch Fowler entdeckt wurden.[42]

Systematische Ausgrabungen wurden schließlich von 1956 bis 1962 durch den griechischen Archäologen Nikolaos Verdelis vorgenommen,[44] der ein mehr oder weniger durchgehendes Stück von 800 m Länge freilegte und insgesamt 1100 m ausfindig machte.[26] Zwar dient Verdelis’ Ausgrabungsbericht nach wie vor als Grundlage für moderne Interpretationen, aber die volle Publikation seiner Forschungsergebnisse wurde durch sein frühzeitiges Ableben verhindert, so dass viele Fragen hinsichtlich der genauen Natur des Diolkos offen blieben.[45] Zusätzliche Forschungen vor Ort in Ergänzung zu Verdelis’ Arbeit wurden später von Georges Raepsaet und Walter Werner veröffentlicht.[46]

[Bearbeiten] Petition

Heutzutage sind insbesondere im westlichen Abschnitt wesentliche Teile des Diolkos durch Erosion gefährdet, die vom Schiffsbetrieb im nahen Kanal herrührt.[1] Kritiker, die dem griechischen Kulturministerium fortgesetzte Untätigkeit vorwerfen, haben eine Petition zur Bewahrung und Restaurierung der registrierten archäologischen Stätte eingebracht.[2]

[Bearbeiten] Antike Quellen

Folgende antike Schriftsteller erwähnen Schiffstransporte über den Isthmus (in chronologischer Reihenfolge):

[Bearbeiten] Fußnoten

  1. a b Lewis, M. J. T., "Railways in the Greek and Roman world", in Guy, A. / Rees, J. (eds), Early Railways. A Selection of Papers from the First International Early Railways Conference (2001), S. 8-19 (8 & 15)
  2. a b c Verdelis, Nikolaos: Le diolkos de L'Isthme. In: Bulletin de Correspondance Hellénique. Bd. 81, 1957, S. 526-529 (526); Cook, R. M.: Archaic Greek Trade: Three Conjectures 1. The Diolkos. In: The Journal of Hellenic Studies. Bd. 99, 1979, S. 152-155 (152); Drijvers, J. W.: Strabo VIII 2,1 (C335): Porthmeia and the Diolkos. In: Mnemosyne. Bd. 45, 1992, S. 75-76 (75); Raepsaet, G. & Tolley, M.: Le Diolkos de l’Isthme à Corinthe: son tracé, son fonctionnement. In: Bulletin de Correspondance Hellénique. Bd. 117, 1993, S. 233–261 (256); Lewis, M. J. T. (2001), S. 11
  3. Drijvers, J. W. (1992), S.75; Lewis, M. J. T. (2001), S.10; Werner, Walter (1997), S.98
  4. Werner, Walter: The largest ship trackway in ancient times: the Diolkos of the Isthmus of Corinth, Greece, and early attempts to build a canal. In: The International Journal of Nautical Archaeology. Bd. 26, Nr. 2, 1997, S. 98–119 (99 & 112)
  5. Lewis, M. J. T. (2001), S. 11
  6. Cook, R. M. (1979), S. 152 (Fn. 8); Lewis, M. J. T. (2001), S. 11
  7. Cook, R. M. (1979), S. 152 (Fn. 7); Werner, Walter (1997), S. 114
  8. a b Cook, R. M. (1979), S. 152 (Fn. 7); Lewis, M. J. T. (2001), S. 12
  9. Obgleich der Diolkos in diesen historischen Quellen nicht ausdrücklich genannt wird, wird sein Gebrauch allgemein angenommen, da er bereits davor existierte und danach noch verfügbar war. (Cook, R. M. (1979), S. 152 (Fn. 7); MacDonald, Brian R.: The Diolkos. In: Journal of Hellenic Studies. Bd. 106, 1986, S. 191-195 (192 (Fn. 6))
  10. Thukydides 3.15.1, englische Übersetzung
  11. Thukydides 8.7-8, englische Übersetzung
  12. Polybios 4.19.77-79, englische Übersetzung
  13. Polybios 5.101.4, englische Übersetzung
  14. Werner, Walter (1997), S. 113f.
  15. Werner, Walter (1997), S. 114
  16. Cook, R. M. (1979), S. 152; MacDonald, Brian R. (1986), S. 192; Raepsaet, G. & Tolley, M. (1993), S. 235; Werner, Walter (1997), S. 112; Lewis, M. J. T. (2001), S. 13
  17. Cook, R. M. (1979), S. 152
  18. Raepsaet, G. & Tolley, M. (1993), S. 256; MacDonald, Brian R. (1986), S. 193; Lewis, M. J. T. (2001), S. 14
  19. MacDonald, Brian R. (1986), S. 195
  20. a b c d e Werner, Walter (1997), S. 109
  21. Raepsaet, G. & Tolley, M. (1993), S. 246
  22. a b 6-7 km geschätzt von: Raepsaet, G. & Tolley, M. (1993), S. 246; 8 km geschätzt von: Werner, Walter (1997), S. 109; 8,5 km geschätzt von: Lewis, M. J. T. (2001), S. 10
  23. Raepsaet, G. & Tolley, M. (1993), S. 237-246
  24. Raepsaet, G. & Tolley, M. (1993), S. 238 (Abb. 3)
  25. Lewis, M. J. T. (2001), S. 10; Werner, Walter (1997), S. 108 (Abb. 16)
  26. a b c d Lewis, M. J. T. (2001), S. 10
  27. Werner, Walter (1997), S. 106
  28. a b c Lewis, M. J. T. (2001), S. 12
  29. Cook, R. M. (1979), S. 152; MacDonald, Brian R. (1986), S. 195; Werner, Walter (1997), S. 111
  30. Cook, R. M. (1979), S. 153; Lewis, M. J. T. (2001), S. 14
  31. Drijvers, J. W. (1992), S. 76; Lewis, M. J. T. (2001), S. 14
  32. Raepsaet, G. & Tolley, M. (1993), S. 259-261
  33. Werner, Walter (1997), S. 109 (Abb. 17)
  34. Werner, Walter (1997), S. 111
  35. Werner, Walter (1997), S. 112
  36. Lewis, M. J. T. (2001), S. 12f.
  37. Lewis, M. J. T. (2001), S. 15
  38. Raepsaet, G. & Tolley, M. (1993), S. 243; Werner, Walter (1997), S. 106; Lewis, M. J. T. (2001), S. 12
  39. Raepsaet, G. & Tolley, M. (1993), S. 237-243; Werner, Walter (1997), S. 103-105
  40. Lewis, M. J. T. (2001), S. 13
  41. Raepsaet, G. & Tolley, M. (1993), S. 235
  42. a b Werner, Walter (1997), S. 98
  43. Raepsaet, G. & Tolley, M. (1993), S. 236
  44. Verdelis, Nikolaos: Le diolkos de L'Isthme. In: Bulletin de Correspondance Hellénique. 1957, 1958, 1960, 1961, 1963
  45. Raepsaet, G. & Tolley, M. (1993), S. 239; Lewis, M. J. T. (2001), S. 10
  46. Raepsaet, G. & Tolley, M. (1993), S. 233–261; Werner, Walter (1997), S. 98–119
  47. Raepsaet, G. & Tolley, M. (1993), S. 234
  48. Lewis, M. J. T. (2001), S. 18

[Bearbeiten] Literatur

  • Cook, R. M.: Archaic Greek Trade: Three Conjectures 1. The Diolkos. In: Journal of Hellenic Studies. Bd. 99, 1979, S. 152-155
  • Drijvers, J.W.: Strabo VIII 2,1 (C335): Porthmeia and the Diolkos. In: Mnemosyne. Bd. 45, 1992, S. 75-76
  • Lewis, M. J. T.: Railways in the Greek and Roman world. In: Guy, A. / Rees, J. (Hrsg.), Early Railways. A Selection of Papers from the First International Early Railways Conference. 2001, S. 8-19 (10-15) (PDF online)
  • MacDonald, Brian R.: The Diolkos. In: Journal of Hellenic Studies. Bd. 106, 1986, S. 191-195
  • Raepsaet, G. & Tolley, M.: Le Diolkos de l’Isthme à Corinthe: son tracé, son fonctionnement. In: Bulletin de Correspondance Hellénique. Bd. 117, 1993, S. 233–261
  • Verdelis, N. M.: Der Diolkos am Isthmus von Korinth. In: Mitteilungen des deutschen Archäologischen Instituts, Athenische Abteilung. Bd. 71, 1956, S. 51–59
  • Verdelis, N. M.: Die Ausgrabungen des Diolkos während der Jahre 1957–1959. In: Mitteilungen des deutschen Archäologischen Instituts, Athenische Abteilung. Bd. 73, 1958, S. 140–145
  • Werner, Walter: Der Kanal von Korinth und seine Vorläufer. In: Das Logbuch-Sonderheft. Hamburg 1993
  • Werner, Walter: Der Diolkos. Die Schiffsschleppbahn am Isthmus von Korinth. In: Nürnberger Blätter zur Archäologie. Bd. 10, 1993–94 (1995), S. 103–118
  • Werner, Walter: The largest ship trackway in ancient times: the Diolkos of the Isthmus of Corinth, Greece, and early attempts to build a canal. In: International Journal of Nautical Archaeology. Bd. 26, Nr. 2, 1997, S. 98–119

[Bearbeiten] Siehe auch

Commons
 Commons: Diolkos – Bilder, Videos und Audiodateien

[Bearbeiten] Weblinks

Koordinaten: 37° 56' 18.1" N, 22° 58' 52.2" O ungefähre Lage


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