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Deutsche Volleyballnationalmannschaft der Herren – Wikipedia

Deutsche Volleyballnationalmannschaft der Herren

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Deutschland
Verband Confédération Européenne de Volleyball
FIVB-Mitglied seit 1956
Weltrangliste Platz 19
Trainer Stelian Moculescu
Co-Trainer Stewart Bernard
Homepage Deutscher Volleyball-Verband (DVV)
Weltmeisterschaft
Endrundenteilnahmen 1956 (BRD und DDR), 1962 (DDR), 1966 (BRD und DDR), 1970–1982 (DDR), 1994, 2006
Bestes Ergebnis Weltmeister 1970 (DDR)
Olympische Spiele
Endrundenteilnahmen 1968 (DDR)

1972 (BRD und DDR), 2008

Bestes Ergebnis Silber 1972 (DDR)
Europameisterschaft
Endrundenteilnahmen 1958–1971 (BRD und DDR), 1975–1979 (DDR), 1981 (BRD und DDR), 1983 (DDR), 1989 (BRD und DDR), 1991–1997, 2001, 2003, 2007
Bestes Ergebnis 1967 und 1971 4. Platz (DDR), 1991 und 1993 4. Platz
World Cup
Endrundenteilnahmen 1965 (DDR), 1969 (BRD und DDR), 1991
Bestes Ergebnis Sieger 1969 (DDR)
Weltliga
Endrundenteilnahmen 1992–1994, 2001–2003
Bestes Ergebnis jeweils Vorrunde
(Stand: 28. Mai 2008)

Die deutsche Volleyballnationalmannschaft der Herren ist eine Auswahl der besten deutschen Spieler, die den DVV bei internationalen Turnieren und Länderspielen repräsentiert.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Aktueller Kader

Bei der Qualifikation für die Olympischen Spiele 2008 trat die deutsche Mannschaft mit folgendem Kader an.

Name Vorname Verein Größe Geburtsdatum Position
Andrae Björn AZS Olsztyn 2,00 m 14. Mai 1981 AA
Bergmann Ralph Moerser SC 2,06 m 26. Mai 1970 MB
Böhme Marcus SCC Berlin 2,10 m 25. August 1985 MB
Dehne Frank AZS Olsztyn 2,02 m 14. Februar 1976 Z
Hübner Stefan Sisley Treviso 2,00 m 13. Juni 1975 MB
Kromm Robert RPA Perugia 2,12 m 9. März 1984 AA
Kröger Thomas VfB Friedrichshafen 1,88 m 11. Juni 1979 L
Pampel Christian VfB Friedrichshafen 1,98 m 6. September 1979 D
Popp Marcus Gabeca Montichiari 1,92 m 23. September 1981 AA
Schöps Jochen Iskra Odintsovo 2,00 m 8. Oktober 1983 D
Siebeck Mark Vakifbank Ankara 1,96 m 14. Oktober 1975 AA
Steuerwald Markus VfB Friedrichshafen 1,82 m 7. März 1989 L
Tischer Simon Iraklis Thessaloniki 1,94 m 24. April 1982 Z
Walter Norbert Knack Roeselare 2,10 m 1. Juli 1979 MB

Der Bundestrainer ist Stelian Moculescu, der parallel zu seiner Arbeit im Verband die Bundesliga-Mannschaft des VfB Friedrichshafen trainiert. Für die medizinische Betreuung der Nationalmannschaft sind die Ärzte Dieter Heinold, Stephan Temme, Kamil Vyhnalek, Thomas Stahl und Susanne Cremer sowie die Physiotherapeuten Hans-Joseph Groth, Georg Waller, Michael Braun, Andreas Subke und Michaela Schwellnus verantwortlich.

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Weltmeisterschaften

die deutsche Nationalmannschaft bei der WM 2006
die deutsche Nationalmannschaft bei der WM 2006

Deutsche Mannschaften waren 1956 in Frankreich erstmals bei einer Weltmeisterschaft dabei, jedoch ohne Erfolg. Während die Auswahl der DDR sich als Zwölfter immerhin im Mittelfeld platzieren konnte, landete die bundesdeutsche Mannschaft auf dem 24. Platz. Das nächste Turnier in Brasilien fand ohne die Deutschen statt. Zwei Jahre später konnte sich das Team der DDR in der Sowjetunion gegenüber der ersten Teilnahme um einen Platz verbessern. Der Aufstieg der Ostdeutschen setzte sich auch 1966 in der Tschechoslowakei fort, wo sie bereits Vierter wurden, während die Spieler aus der Bundesrepublik mit Platz 20 erneut ein schwaches Ergebnis lieferten. Vier Jahre später gab es in Bulgarien den bisher größten Triumph einer deutschen Nationalmannschaft. Die DDR-Auswahl besiegte im Finale den Gastgeber und gewann damit den einzigen WM-Titel für Deutschland. In den folgenden Jahren verschlechterten sich die Ergebnisse jedoch allmählich wieder. Über Platz 4 und 9 ging es abwärts bis zu einem 12. Platz 1982 in Argentinien. Die BRD war in diesen Jahren gar nicht mehr qualifiziert. Die Turniere 1986 und 1990 fanden ohne deutsche Beteiligung statt. 1994 qualifizierte sich die Mannschaft des nun vereinigten Deutschlands zum ersten Mal für eine Weltmeisterschaft. In Griechenland reichte es zum neunten Platz. Die folgenden Turniere erlebte Deutschland jedoch wieder nur als Zuschauer. Diese Flaute endete erst 2006, als sich die Mannschaft von Stelian Moculescu für die WM in Japan qualifizierte. Dort startete die Herren mit vier Siegen in den ersten vier Spielen erfolgreicher als erwartet. Nach einer sieglosen Zwischenrunde erreichten sie schließlich mit dem neunten Rang eine der besten Platzierungen der WM-Geschichte.

[Bearbeiten] Europameisterschaften

Drei EM-Turniere fanden bereits in Berlin statt (1983, 1991 und 2003), aber die deutschen Mannschaften konnten sich noch nie unter den besten Drei einer Europameisterschaft platzieren. Als Gruppenzweiter schaffte die DVV-Auswahl in einer Playoff-Runde gegen Tschechien die Qualifikation für die EM 2007, die vom 6. bis 16. September 2007 in Russland stattfand. Dort scheiterten die Deutschen in der zweiten Gruppenphase.

[Bearbeiten] Olympische Spiele

Für den größten Erfolg einer deutschen Herren-Mannschaft bei Olympischen Spielen sorgte 1972 in München die DDR. Die Ostdeutschen gewannen nach der Niederlage im Endspiel gegen Japan die Silbermedaille. Vier Jahren zuvor, bei den Olympischen Spielen 1968 hatte die DDR den vierten Rang belegt. Die Bundesrepublik war 1972 als Gastgeber automatisch qualifiziert und belegte am Ende den elften Platz. Nach dem Turnier im eigenen Land musste Deutschland 36 Jahre lang auf die nächste Teilnahme an den Olympischen Spielen warten. Am 25. Mai 2008 qualifizierte sich die Nationalmannschaft mit dem Turniersieg in Düsseldorf für das Turnier in Peking.

[Bearbeiten] World Cup

Die DDR gewann 1969 den World Cup, nachdem sie vier Jahre zuvor bei der Premiere dieses Wettbewerbs den fünften Platz belegte hatte. Die Bundesrepublik belegte beim Turnier 1969, das in Berlin stattfand, den zehnten Platz. 1991 war Deutschland zum bislang letzten Mal beim World Cup dabei und erreichte den vierten Platz.

[Bearbeiten] Weltliga

Von 1992 bis 1994 sowie 2001 bis 2003 nahm Deutschland jeweils dreimal in Folge an der Weltliga teil. Die deutsche Mannschaft kam jedoch nie über die Vorrunde hinaus.

[Bearbeiten] Weblinks


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