Bild:Deutsche Mundarten.PNG
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Ein fast identische, jedoch etwas jüngere und anders eingefärbte Karte findet sich auf commons:Image:Deutsche_Mundarten.PNG. Sie wurde dort zur Löschung vorgeschlagen, was von einigen Benutzern aus den Niederlanden und Polen gefordert wurde, jedoch wurde die Löschung abgelehnt. Eine Überarbeitung bzw. Dokumentation anhand Quellen ist jedoch weiterhin wünschenswert.
[Bearbeiten] Quellen
[Bearbeiten] Deutsch
Darstellungskarte mit den Mundarten vor dem 2. Weltkrieg.
- Beschreibung: Die vorliegende Darstellungskarte zeigt die räumliche Ausdehnung der nieder- und hochdeutschen Mundarten in Mitteleuropa vor dem Jahre 1938.
Die gelb abgefassten Gebiete zeichnen die niederdeutschen, die hellblau abgefassten zeichnen die mitteldeutschen und die braun abgefassten Gebiete die oberdeutschen Sprachgebiete. Die nieder- und mitteldeutschen Sprachgebiete in den Niederlanden, Belgien und Frankreich sind in der blassen Farbgebung gezeichnet. Der friesische Sprachraum ist in goldgelber Farbe wiedergegeben. Die schraffierten Gebiete bezeichnen die Siedlungsgebiete, deren Bewohner sich bezüglich Sprache und Kultur als "deutsch" empfanden, nämlich Wenden, Kaschuben, Wasserpolen und Windische. In Belgien bezeichnet das schraffierte Gebiet das Sprachgebiet der Wallonen, die dort mehrheitlich französisch sprechen.
- Zeichner: Postmann Michael
- erstellt: 01. Juni 2005
- Quellen: Überwiegend wurden folgende Darstellungskarten als Vorlage verwendet:
- Heinrich Nabert: Die Verbreitung der Deutschen in Europa 1844-1888 (hrsg. 1890) - bei weitem die genauste Darstellungskarte des damaligen deutschen Sprachraumes (Bei dieser Darstellungskarte werden die ober- und südfränkischen Mundarten aufgrund der geographischen Lage dem Mitteldeutschen zugerechnet.)
- Der Neue Brockhaus (1938), Bd. 3, S. 301: Mundarten: Karte der deutschen Mundarten (Auch bei dieser Darstellungskarte werden die Ober- und Südfränkischen Mundarten aufgrund der geografischen Lage dem Mitteldeutschen zugerechnet.)
- Lingen-Atlas: Mundartkarte, S. 158/159, Lingen-Verlag (1970)
- Spracherziehung, Ausgabe B VI: Ein Arbeitsbuch für den Deutschunterricht an den Realschulen, S. 126. Diesterverlag (1975)
- dtv-Atlas zur deutschen Sprache; S. 230/231 (9. Auflage; 1992)
- Der Fischer Informationsatlas Bundesrepublik Deutschland, S. 63 (1989)
- Das „Große Handlexikon in Farbe“, Bertelsmann-Verlag (1979)
-
- Bei den letztgenannten Darstellungskarten werden die Ober- und Südfränkischen Mundarten aufgrund der vollzogenen hochdeutschen Lautverschiebung dem Oberdeutschen zugeordnet. Obschon der Zeichner sich fast ausschließlich auf die Nabert-Karte stützte, wird hier der Ober- und Südfränkische Raum der allgemeinen Schulauffassung folgend dem Oberdeutschen zugeschlagen.
- Lizenzstatus: Public Domain
[Bearbeiten] English
Representation map with the dialects before that 2. World war.
- Description: The available representation map shows the spatial expansion down and high-German dialects in Central Europe the year ago 1938. The yellow drawn up areas draw the low Germans, the light blue drawn up draw the Central German and the brown drawn up areas the upper-German language areas.
Down and Central German language areas in the Netherlands, Belgium and France are drawn in the pale colour. The friesic linguistic area is shown in gold-yellow color. The hatched areas designate the settlement areas, whose inhabitant felt itself concerning language and culture as "German", i.e. turns, Kaschuben, water Poland and Windi. In Belgium the hatched area designates the language area of the Wallonen, which speak there by the majority French.
- Draughtsman: Postmann Michael provides: 01. June 2005
- sources: The following representation maps were used predominantly as collecting main:
- Heinrich Nabert: The spreading of the Germans in Europe 1844-1888 (hrsg. 1890) - by far the most exact representation map of the German linguistic area at that time (with this representation map upper and southFrankish dialects are added due to the geographical location the Central German one.)
- New Brockhaus (1938), Bd. 3, S. 301: Dialects: Map of the German dialects (also with this representation map upper and southFrankish dialects are added due to the geographical layer the Central German one.)
- Lingen Atlas: Dialect map, S. 158/159, Lingen publishing house (1970) language education, expenditure B VI: A work book for German instruction at the six-form high schools, S. 126. Diesterverlag (1975)
- dtv Atlas to the German language; S. 230/231 (9th edition; 1992)
- Fischer information Atlas Federal Republic of Germany, S. 63 (1989) the "large hand encyclopedia in color",
- Bertelsmann publishing house (1979) with the latter representation maps is assigned upper and southFrankish dialects due to the carried out high-German sound shift to the upper German.
Although the draughtsman supported itself almost exclusively by the hub blank map, upper and southFrankish area of the general school view is slammed shut here following the upper German.
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Version vom | Maße | Benutzer | Kommentar | |
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aktuell | 13:29, 23. Feb. 2006 | 1.031×651 (81 KB) | Postmann Michael (Diskussion | Beiträge) | (Thüringisches Mundartgebiet überarbeitet) |
00:21, 2. Jun. 2005 | 1.031×651 (81 KB) | Postmann Michael (Diskussion | Beiträge) | (Darstellungskarte mit den Mundarten vor dem 2. Weltkrieg. (Genaue Bildbeschreibung folgt in Kürze!!!)) |
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