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David Brabham – Wikipedia

David Brabham

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

David Brabham
David Brabham 2007
AustraliaAustralia
Formel-1-Grand-Prix
Erster Grand Prix Monaco 1990
Letzter Grand Prix Australien 1994
Formel-1-Teams
1990 Brabham 1994 Simtek
Formel-1-Statistik
Rennen Poles Podien Siege
24 0 0 0
Schnellste Runden 0
Führungsrunden 0 Runden über 0 km
WM-Titel -
WM-Punkte 0

David Brabham (* 5. September 1965 in Wimbledon, England) ist ein australischer Rennfahrer.

David Brabham ist der jüngste von drei Söhnen des dreifachen Formel-1-Weltmeisters Sir Jack Brabham und der Einzige von ihnen, der, wie sein Vater, den Sprung in die Formel 1 schaffte. Jack und David Brabham sind das einzige Vater-Sohn-Gespann, das jemals in einem Wagen fuhr, der beider Namen trägt − dem Brabham.

David gilt vor allem als Meister im Sportwagen. Seit 1992 fährt er in Le Mans beim 24-Stunden-Rennen. 14 Starts stehen bis 2007 zu Buche. Größter Erfolg bisher: ein zweiter Platz 2003 am Steuer des Bentley Speed 8, das er sich mit Mark Blundell und Johnny Herbert teilte.

[Bearbeiten] Karriere

David Brabham im Aston Martin DBR9, bei den 24 Stunden von Le Mans 2007
David Brabham im Aston Martin DBR9, bei den 24 Stunden von Le Mans 2007

Er begann seine Karriere in der Formel Atlantik, einer Rennserie, die aus den USA stammt, aber unter deren Konfiguration auch in Australien und Neuseeland Rennen gefahren werden. 1988 kam er nach England und fuhr dort in der Formel Vauxhall, einer Nachwuchsserie. Ein Jahr später stieg er in die B-Serie der britischen Formel-3-Meisterschaft auf und siegte fünfmal bei neun Starts. Es folgte der Aufstieg in die A-Serie, wo er sich während der ganzen Saison harte Kämpfe mit dem späteren Toyota-Formel-1-Piloten Allan McNish lieferte. Wichtigster Erfolg: der Sieg beim internationalen Formel-3-Rennen in Macao.

1990 stand der Wechsel in eine höhere Klasse an. David Brabham hatte bereits einen Vertrag bei Middlebridge Racing für die Formel 3000 unterschrieben, als sich plötzlich die Chance ergab, in die Formel 1 zu kommen. Gregor Foitek verließ das Brabham-Team nach nur zwei Rennen und David nahm seinen Platz ein. Es folgte eine unbefriedigende Saison: 14-mal gemeldet, aber nur achtmal qualifiziert. Die beste Platzierung war ein 15. Platz beim Großen Preis von Frankreich. Nach dem Ende der Saison wurde sein Vertrag nicht verlängert.

David Brabham wechselte in die Sportwagenszene. 1991 fuhr er für TWR Jaguar und gewann die 1000 km auf dem Nürburgring mit Derek Warwick. 1992 folgte ein Jahr für Toyota mit dem Debüt in Le Mans. 1994 kam das Comeback in der Formel 1 mit Simtek. Das Team war unterfinanziert und verlor Brabhams Teamkollegen Roland Ratzenberger durch einen tödlichen Unfall beim tragischen Wochenende von Imola 1994. Das Jahr war ein verlorenes; beste Platzierung war Platz 11 beim Großen Preis von Ungarn.

Nach 24 Großen Preisen kam mit Ende 1994 das Aus in der Formel 1. Es folgten erfolgreiche Jahre im Sportwagen: 1995 BTCC für BMW, 1996 japanische GT-Meisterschaft mit dem McLaren F1 GTR − mit einem Meisterschaftssieg vor Ralf Schumacher. Seit 1997 ist David Brabham in der American Le Mans Series aktiv. Er fuhr dort für Panoz und die letzten beide Jahre für Aston Martin.

[Bearbeiten] David Brabham in Le Mans

  • 1992 Toyota TS 010 − mit Geoff Lees und Ukyo Katayama − Ausfall durch Motorschaden
  • 1993 Jaguar XJ 220 C − mit John Nielsen und David Coulthard − disqualifiziert
  • 1996 McLaren F1 GTR LM − mit Pierre-Henri Raphanel und Lindsay Owen-Jones − Platz 5
  • 1997 Panoz LMP 1 Roadster S − mit Perry McCarthy und Doc Bundy − Ausfall durch Feuer
  • 1998 Panoz LMP 1 Roadster S − mit Andy Wallace und Jamie Davies − Platz 7
  • 1999 Panoz LMP 1 Roadster S − mit Éric Bernard und Butch Leitzinger − Platz 7
  • 2000 Panoz LMP 1 Roadster S − mit Jan Magnussen und Mario Andretti − Platz 15
  • 2001 Panoz LMP 01 − mit Jan Magnussen und Franck Lagorce − Ausfall durch Getriebeschaden
  • 2002 Panoz LMP 01 − mit Jan Magnussen und Bryan Herta − Ausfall durch Motorschaden
  • 2003 Bentley EXP Speed 8 − mit Johnny Herbert und Mark Blundell − Rang 2
  • 2004 Zytek 04 S − mit Andy Wallace und Hayanari Shimoda − Ausfall durch Motorschaden
  • 2005 Aston Martin DBR9 − mit Stéphane Sarrazin und Darren Turner − Rang 9
  • 2006 Aston Martin DBR9 − mit Nelson Angelo Piquet und Antonio Garcia − Rang 9
  • 2007 Aston Martin DBR9 mit Rickard Rydell und Darren Turner - Rang 5
  • 2008 Aston Martin DBR9 mit Antonio Garcia und Darren Turner - Rang 13

[Bearbeiten] Weblinks


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