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Düngenheim – Wikipedia

Düngenheim

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Düngenheim
Markierung
Deutschlandkarte, Position von Düngenheim hervorgehoben
Koordinaten: 50° 16′ N, 7° 10′ O
Basisdaten
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Cochem-Zell
Verbandsgemeinde: Kaisersesch
Höhe: 430 m ü. NN
Fläche: 9,31 km²
Einwohner: 1315 (31. Dez. 2006)
Bevölkerungsdichte: 141 Einwohner je km²
Postleitzahl: 56761
Vorwahl: 02653
Kfz-Kennzeichen: COC
Gemeindeschlüssel: 07 1 35 023
Adresse der Verbandsverwaltung: VGverw. Kaisersesch
Bahnhofstraße 47
56759 Kaisersesch
Webpräsenz:
Ortsbürgermeister: Manfred Peckart (CDU)

Düngenheim bei Mayen in der Eifel ist eine Ortsgemeinde der Verbandsgemeinde Kaisersesch im rheinland-pfälzischen Landkreis Cochem-Zell (Deutschland).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Geografische Lage

Düngenheim liegt am Rande des Landkreises Cochem-Zell. Der Ort erstreckt sich auf einer Länge von 1,4 Kilometer und ist die größte Ortsgemeinde in der Verbandsgemeinde Kaisersesch.


[Bearbeiten] Geschichte

In Jahre 1997 feierte das Dorf mit einem großen historischen Markt im Ortskern sein 900jähriges Bestehen. Die gesamte Geschichte des kleinen Eifelortes ist im Buch "Von Dunechinga bis Düngenheim" des einheimischen Autors Stefan Gorges festgehalten worden. Dessen Vater hat einst mit den Aufschreibungen begonnen.

Düngenheim war Teil von Kurtrier und stand unter der Grundherrschaft des Klosters Stuben. Ab 1794 stand Düngenheim unter französischer Herrschaft, 1814 wurde der Ort auf dem Wiener Kongress dem Königreich Preußen zugeordnet. Seit 1947 ist er Teil des neu gegründeten Landes Rheinland-Pfalz.

Lange mit Düngenheim verbunden war der Schieferabbau in verschiedenen Gruben der Umgebung. Mitte des 20. Jahrhunderts wurde der Betrieb eingestellt. Etliche Männer leiden heute noch an den Folgen der harten Arbeit unter Tage. Die Eingänge der Schiefergruben wurde fest verschlossen und dienen nur noch Fledermäusen als Unterschlupf. Für Besucher der Gemeinde ist der Schieferabbau dennoch an den großen Schieferschuttplätzen erkennbar.


[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Vereine

Der Ort besitzt ein ausgeprägtes Vereinsleben mit vielen verschiedenen Vereinen und Zusammenschlüssen: Angelverein, Düngenheimer Carnevals Club (DCC), Möhnenverein, TuS Düngenheim, Tambourverein, Freiwillige Feuerwehr Düngenheim, Kirchenchor, Schürzenjägerfans, Eifelverein, Schäferhundverein und dem Junggesellenverein Düngenheim der wohl auf die größte Tradition (125 Jahre) zurückblicken kann. Der größte Verein im Ort ist der Turn und Sportverein (kurz TuS). Mehrere Abteilungen bilden ein komplexes Vereinsgefüge. Die breiteste Sparte ist die Abteilung Fußball. Momentan spielt die SG Düngenheim/Urmersbach/Masburg mit der I. Mannschaft in der Kreisliga B sowie mit der II. Mannschaft in der Kreisliga C. Jugendliche von 6-17 können in den verschieden Jugendmannschaften spielen. Neben der Abteilung Fußball gibt es seit 2008 eine Völkerballmannschaft, die als einziger Verein den Völkerballregionsbezirk Eifel-Mosel-Hunsrück überregional vertritt.

[Bearbeiten] Bevölkerung

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Bildungs- und Pflegeheim

In Düngenheim befindet sich das Bildungs- und Pflegeheim Sankt Martin. Hier werden behinderte Menschen von dort ansässigen Schwestern und Erziehern betreut und gepflegt. Einwohner mit leichten Behinderungen können in betreuten Wohngruppen eigenständig leben und einer Arbeit in Behindertenwerkstätten nachgehen. Das Kinderheim St. Martin ist einer der größten Arbeitgeber in der Verbandsgemeinde Kaisersesch. Es liegt am Rande des Waldgebiets Wettau.

[Bearbeiten] Kindergärten und Schule

Der Träger der Grundschule ist die St. Hildegardishaus GmbH.

Im Jahr 2004 hat der Träger eine Genehmigung zur Einrichtung einer privaten Grundschule erhalten. Damit existiert in der Gemeinde Düngenheim seit 1977 wieder eine Grundschule.

Die Grundschule St. Martin Düngenheim ist eine einzügige Bekenntnisschule mit mittlerweile vier Klassen. Sie bietet eine integrative Beschulung für Kinder mit und ohne besonderen Förderbedarf an.


[Bearbeiten] Weblinks



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