Corpo Truppe Volontarie
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Das Corpo Truppe Volontarie (CTV) war ein italienisches Freiwilligenkorps, das im Spanischen Bürgerkrieg die aufständischen Nationalisten Francisco Francos unterstützte.
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[Bearbeiten] Militärischer Hintergrund
Bei Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs spalteten sich die spanischen Streitkräfte in eine republikanische und eine nationalistische Armee. Die der legitimen republikanischen Regierung unterstehende Armee verfügte über 36.000 reguläre Soldaten, 20.000 Angehörige der Guardia Civil und 25.000 Angehörige einer Miliz des Innenministeriums, die 1931 aufgestellt worden war, um die Republik zu schützen. Sowohl die Marine (1 Schlachtschiff, 3 Kreuzer, 8 Zerstörer und 6 U-Boote) als auch die spanische Luftwaffe (etwa 200 Flugzeuge) blieben der republikanischen Regierung überwiegend treu. Unterstützt wurde das republikanische Lager in der Folge von bis zu 400.000 so genannten Milizsoldaten und von den Internationalen Brigaden, die sich aus zumeist kommunistisch orientierten 40.000 Freiwilligen aus 52 anderen Staaten zusammensetzten (u.a. 10.000 Franzosen, 5.000 Deutsche, 3.350 Italiener, 2.800 US-Amerikaner, 2.000 Briten, 1.000 Kanadier, 550 Sowjetrussen). Die Italiener waren im so genannten Garibaldi-Bataillon zusammengefasst (ab Juli 1937 Brigade). Kommunistische italienische Politiker wie Luigi Longo und Palmiro Togliatti beteiligten sich an der Organisation der republikanischen Verbände.
Die aufständischen Nationalisten Francos verfügten über 32.000 Soldaten aus der regulären spanischen Armee, 30.000 Mann der spanischen Fremdenlegion und der marokkanischen Kolonialtruppen, 14.000 Mann der Guardia Civil, 10.000 Mann der Truppen des Innenministeriums und 6.000 Carabineros (Zollwache). Von der Marine erhielt das nationalistische Lager ein altes Schlachtschiff, einen Kreuzer und einen Zerstörer sowie eine geringe Anzahl von Torpedo- und Kanonenbooten, von der Luftwaffe etwa 100 veraltete Flugzeuge.
Die aufständischen Truppen Francos kontrollierten zunächst den Norden und Nordwesten Spaniens (mit Ausnahme des Küstenstreifens bei Santander), sowie die westlichen und südwestlichen Gebiete an der Grenze zu Portugal. Francos Elitetruppen blieben mangels Transportmitteln in Marokko und auf den Balearen. Aus diesem Grund drohte dem Aufstand auf dem Festland die Niederschlagung. Franco entsandte Emissäre nach Berlin und Rom, um die dortigen faschistischen Regierungen um Unterstützung zu bitten, insbesondere im Bereich Transport und Logistik. Beide Regierungen entsprachen dem Wunsch, vorwiegend aus ideologischen und machtpolitischen Gründen.
Der italienische Diktator Benito Mussolini entsandte zunächst eine Staffel Transportflugzeuge (ohne Hoheitszeichen) in die spanisch-nationalistische Kolonie Marokko. Darüber hinaus unterstützten italienische Flottenverbände die Nationalisten, indem sie Nachschub in nationalistischen und auch portugiesischen Häfen anlandeten. Italienische U-Boote begannen auf völkerrechtswidrige Weise damit, spanisch-republikanische, sowjetische und andere Schiffe zu versenken, von denen angenommen wurde, dass sie Nachschub in die republikanischen Häfen brachten. Wegen des internationalen Drucks musste dies bald eingestellt werden. Insbesondere von der Sowjetunion und von Frankreich erhielten die Republikaner umfangreiche finanzielle und materielle Unterstützung (von Moskau knapp 120 Mio Rubel, 250 Kampfflugzeuge, 730 Panzer, 1.230 Artilleriegeschütze; von Paris 260 Flugzeuge, 200 Panzer, 200 Geschütze, knapp 14.000 Fahrzeuge).
Im Lauf des Krieges wurde das nationalistische Lager von mehr als 50.000 Italienern, 20.000 Portugiesen, 16.000 Deutschen (Legion Condor) und 600 Iren sowie wenigen hundert Franzosen, Russen, Jugoslawen und Rumänen unterstützt. Dazu kamen zunächst 6.000 monarchistische Karlisten und etwa 15.000 Falangisten aus Spanien.
[Bearbeiten] Das CTV
[Bearbeiten] Organisation
Nachdem Italien Anfang 1936 in Italienisch-Ostafrika mit dem Italienisch-Äthiopischen Krieg einen der größten Kolonialkriege der Geschichte formal beendet hatte (wegen der andauernden Volksaufstände jedoch in der Substanz nicht), ließ sich Mussolini nach dem (begrenzten) Hilfeersuchen Francos zu einem weiteren militärischen Abenteuer hinreissen, in dem seine politischen Mitstreiter in Rom überwiegend keinen wirklichen Vorteil für Italien erkennen konnten. Obwohl die Aufwendungen für diese Unterstützung Franco später in Rechnung gestellt werden sollten (1940 waren es 14 Mrd Lire), hoffte Mussolini, die Balearen als Entschädigung für Italien zu gewinnen. Daneben sollte es ein faschistisches Spanien erlauben, Frankreich in Absprache mit Hitler von drei Seiten politisch oder ggf. militärisch einzukreisen. Das begrenzte italienische Militärarsenal wurde durch dieses Engagement weiter zerstreut und abgenutzt. Insgesamt wurden im Rahmen der "italienischen Militärmission in Spanien" (MMIS) und dann im Rahmen des CTV etwa 760 Flugzeuge, 2.000 Geschütze, 150 leichte Panzer vom Typ CV33/35 (Tankette), 7.660 Fahrzeuge und über 240.000 Gewehre bereitgestellt (über dieses Material konnte Italien 1940 nicht mehr verfügen).
Nachdem Mitte Dezember 1936 Francos Offensive gegen das republikanische Madrid gescheitert war, beschloss die Führung in Rom die Entsendung von italienischen Truppen. Zunächst waren es 3.000 Freiwillige, vorwiegend faschistische Schwarzhemden, die am 22. Dezember in Cadiz landeten. Bis Januar 1937 war diese Zahl auf knapp 50.000 angewachsen. Dabei handelte es sich offiziell um Freiwillige in spanischen Diensten. De facto gehörten 19.800 Mann der regulären italienischen Armee an (4. motorisierte Division Littorio), denen der Einsatz in Spanien überwiegend befohlen wurde und die auf diese Weise ihren Wehrdienst ableisteten. 29.000 so genannte Schwarzhemden bildeten drei Divisionen der faschistischen Miliz (1. Dio lo Vuole, 2. Fiamme Nere, 3. Penne Nere) und stellten Teile für spanisch-italienische Milizverbände auf Brigadeebene (XXIII Marzo, Frecce Nere, Frecce Azzurre, später z.T. Divisionen), wobei hier ein eklantanter Mangel an qualifizierten Offizieren zu verzeichnen war. Die Hälfte der "Freiwilligen" der drei Milizdivisionen war über 30 Jahre alt, ein Viertel war vorbestraft, ein Großteil stammte aus Süditalien. Ihr Hauptanreiz für den Einsatz in Spanien waren finanzielle Anreize und in Aussicht gestellte Arbeitsplätze. Sie hatten sich eigentlich für Arbeitseinsätze bei Baubataillonen in Ostafrika verpflichtet.
[Bearbeiten] Guadalajara
Am 8. Februar 1937 eroberten neun motorisierte CTV-Bataillone unter Roattas Stellvertreter Emilio Faldella zusammen mit anderen nationalistischen Kräften die Stadt Málaga. Kurz danach entschied Mussolini angesichts dieses ersten Erfolges, dass das CTV alleine eine Offensive auf Madrid starten sollte. Obwohl Franco dort bereits vier Mal gescheitert war und von einem erneuten Versuch des CTV abriet, stellte er ebenfalls eine begrenzte Zahl an Bodentruppen bereit. Der Befehlshaber des CTV, General Mario Roatta, plante eine nordwestliche Umfassung der spanischen Hauptstadt und dann einen Angriff von Guadalajara nach Alcalá de Henares und weiter nach Madrid. Roattas Offensive begann am 8. März. 35.000 gut ausgerüstete Italiener brachen nach intensiver Artillerievorbereitung mit Unterstützung leichter Panzer durch die vordersten Linien der etwa 7.000 Republikaner (die hier u.a. an sowjetischen T-26-Panzern ausgebildet wurden) und stießen im dichten Nebel bis zu 12 km vor. Am 9. März gewannen die Italiener bei sehr schlechtem Wetter gegen den Widerstand eingetroffener nationalistischer Verstärkungen und trotz gesprengter Brücken weitere 18 km, legten dann jedoch eine Pause ein. Am Tag danach scheiterten weitere italienische Durchbruchsversuche, u.a. am Garibaldi-Bataillon mit seinen italienischen Antifaschisten, die ihre im CTV kämpfenden Landsleute bei mehreren Gelegenheiten per Lautsprecher zum Überlaufen aufforderten. Das Thälmann-Bataillon verlor die strategisch wichtige Position Palacio de Ibarra. Am 11. März gelang dem CTV noch ein Vorstoß bis vor Torija, wobei das Bataillon "Commune de Paris" schwere Verluste hinnehmen musste und dabei die Flanke des Garibaldi-Bataillons entblößte. Ab dem 12. begannen die Republikaner mit einer aus der Luft wirkungsvoll unterstützten Gegenoffensive, bei der die 3. CTV-Division Penne Nere fast völlig aufgerieben wurde. Das Garibaldi-Bataillon eroberte am 14. März die wichtigen Stellungen bei Palacio de Ibarra zurück, wobei es zwischen Italienern zu erbitterten Häuserkämpfen kam. Roatta bat Franco um eine vorübergehende Aufschiebung weiterer Operationen, um die CTV-Verbände zu reorganisieren, was am Lauf des 16. März geschah. Am 18. März starteten die jetzt zahlenmäßig ebenbürtigen Republikaner mit ihren besten Verbänden eine Offensive, bei der die XII Internationale Brigade die Stadt Brihuega eroberte und die CTV-Truppen in die Flucht schlug. Die Division Littorio verhinderte an diesem Tag eine Katastrophe, nachdem die drei Milizdivisionen des CTV begannen sich aufzulösen. Franco verweigerte hier den Einsatz von nationalistischen Reserven, vor allem weil er insgeheim gegen einen Erfolg der Italiener vor Madrid war. Darüber hinaus kamen italienische Fliegerverbände zu spät oder - wegen des Wetters - überhaupt nicht zum Einsatz. Der republikanische Gegenangriff bewirkte bis zum 24. März einen Rückzug des CTV auf seine Ausgangsstellungen (km 97 an der Achse von Madrid nach Frankreich), womit ein fünfter Angriff auf Madrid gescheitert war. Roatta wurde wegen dieses Misserfolgs von General Ettore Bastico abgelöst, der umgehend zwei der Miliz-Divisionen (Dio lo Vuole, Penne Nere) auflöste und statt dessen reguläre Truppen anforderte. Dies lehnte man in Rom zunächst jedoch ab, weil man Frankreich und Großbritannien nicht weiter provozieren wollte.
Die bei Guadalajara vom CTV erlittenen Verluste beliefen sich auf 423 Gefallene, 1.835 Verwundete, 496 Gefangene und 1.500 wetterbedingt Kampfunfähige. Auf republikanischer Seite hatte man 2.200 Gefallene, 4.000 Verwundete und 400 Gefangene zu verzeichnen.
[Bearbeiten] Weitere Operationen
Das CTV kam nach einer Zeit der Reorganisation und der Ausbildung an der am 14. August 1937 gestartenen Offensive im Baskenland zum Einsatz und spielte zusammen mit italienischen Fliegereinheiten bei der Eroberung von Santander eine entscheidende Rolle. Hier mussten über 50.000 Republikaner in Gefangenschaft gehen, die Verluste des CTV beliefen sich auf 2.000 Gefallene und Verwundete. Kleinere Einheiten des CTV operierten schon seit März 1937 im Norden Spaniens, u.a. bei Bilbao.
Nach Santander operierte das CTV in Aragonien, unterstützte Francos Truppen in der Schlacht bei Teruel (Ende 1937-Anfang 1938) v.a. mit Artillerie und nahm im Frühjahr 1938 mit drei Divisionen an den Kämpfen am Ebro teil, in deren Folge Katalonien isoliert wurde. Die Verteidigung gegen die republikanische Gegenoffensive am Ebro unterstützten die Italiener wiederum vorwiegend mit Artillerie und aus der Luft. Auf Grund eines Abkommens mit der britischen Regierung zog Mussolini in dieser Zeit vorübergehend 10.000 seiner Soldaten ab. Nach fünfmonatigen schweren Kämpfen unterlagen die Republikaner im November 1938 schließlich.
Von Dezember 1938 bis Februar 1939 führte das wieder verstärkte CTV den Angriff der Nationalisten auf Katalonien an. Hier erlitt das CTV nochmals schwere Verluste, es gelang jedoch Ende Januar 1939 der Einmarsch in Barcelona. Viele Republikaner und ehemalige Mitglieder der Internationalen Brigaden setzten sich danach nach Frankreich ab.
Für den Sieg des nationalistischen Lagers im Spanischen Bürgerkrieg waren die italienischen Materiallieferungen, die Unterstützung des CTV und der italienischen Fliegereinheiten der Aviazione Legionaria von entscheidender Bedeutung. Daneben führte das italienische Engagement wie von Hitler angestrebt zur Bildung der Achse und mit dem Sieg der Faschisten in Spanien zu einer Verschärfung der ideologischen Polarisierung in Europa, was dann in den Zweiten Weltkrieg mündete. Der Krieg in Abessinien (1935-36) und die anschließende Beteiligung am Spanischen Bürgerkrieg führte zu einer gravierenden Schwächung Italiens im Bereich der Rüstung, die in den Jahren danach fatale Konsequenzen hatte.
[Bearbeiten] Aviazione Legionaria
Das Corpo Truppe Volontarie wurde von Anfang an von einer Fliegertruppe unterstützt, deren Bezeichnung Aviazione Legionaria auf den Freiwilligenstatus ihrer Angehörigen hinweisen sollte. Tatsächlich handelte es sich um reguläre Einheiten der italienischen Luftwaffe. Am 30. Juli 1936 wurden unter strengster Geheimhaltung zwölf Bomber vom Typ Savoia-Marchetti SM.81 ohne Hoheitsabzeichen nach Spanien entsandt, von denen jedoch nur neun ankamen. Eine Maschine musste wegen Treibstoffmangel in Französisch Marokko notlanden, was einen internationalen Sturm der Entrüstung auslöste, zwei weitere gingen wegen technischer Probleme verloren. Am 13. August 1936 trafen mit dem Handelsschiff "Neraide" zwölf Fiat CR.32 in Melilla ein, die zusammen mit den neun Bombern offiziell der spanischen Fremdenlegion zugeteilt wurden, tatsächlich als Aviación del Tercio unter dem Kommando des italienischen Oberstleutnants Ruggero Bonomi verblieben. Die nur teilweise einsatzfähigen Fiat-Jäger kamen ab dem 17. August zum Einsatz und schossen am 20. über Granada ein erstes republikanisches Flugzeug ab. Mit neuen weiteren CR.32 als Ersatz für fluguntaugliche Maschinen der ersten Lieferung bildete man die Jagdstaffel La Cucaracha, die bis Ende 1936 vorwiegend bei Salamanca, Sevilla und Granada eingesetzt wurde. Die Bomber vom Typ SM.81 transportierten vor allem nationalistische Soldaten, sowie Waffen und Munition von Nordafrika nach Spanien.
Im Rahmen eines weiteren Abkommens vom 28. November 1936 verstärkte Italien seine Unterstützung für die Nationalisten, insbesondere weil die Republikaner aus dem Ausland immer besseres Fluggerät erhielten. Die drei mittlerweile bestehenden Staffeln (6. Leonello bzw. Gamba di Ferro, 16. Cucaracha, 23. Asso di Bastoni) wurden im Januar und Februar 1937 mit drei weiteren verstärkt. Bis zum Ende des Jahres trafen 182 Fiat CR.32 ein (bis Kriegsende wurden es 348, weitere 60 gingen an die Spanier), daneben auch Bomber der Typen Savoia-Marchetti SM.81 (insgesamt 64) und Savoia-Marchetti SM.79 (etwa 100), sowie Unterstützungsflugzeuge verschiedenster Bauart (etwa 80). Zum Teil wurden diese Maschinen auch auf den Balearen stationiert.
1937 griff die Aviazione Legionaria praktisch an fast allen Kriegsschauplätzen ein, außer in Asturien. Im Norden war man jedoch erwiesenermaßen in den Angriff der Legion Condor auf Gernika verwickelt. Die auf den Balearen stationierten Verbände bombardierten im März 1938 wiederholt Barcelona. Obwohl sie es vor allem auf die Hafenanlagen abgesehen hatten, richteten sie auch im Rest der Stadt sehr viel Schaden an. Insgesamt kamen dabei etwa 1.000 Zivilisten ums Leben, woraufhin auch der Vatikan heftig protestierte.
Der Einsatz der 6.000 Mann starken Aviazione Legionaria endete im April 1939 mit der Offensive der Nationalisten in Katalonien. 276 verbleibende Flugzeuge wurden danach der nationalistischen Luftwaffe übergeben.
Die Maschinen der Aviazione Legionaria kamen insgesamt auf 135.265 Flugstunden und warfen 11.524 Tonnen Bomben ab. Die Italiener vernichteten fast die Hälfte der republikanischen Luftwaffe: sie zerstörten 943 feindliche Flugzeuge (davon 40 am Boden). Darüber hinaus beschädigten oder versenkten sie 224 Schiffseinheiten. Die eigenen Verluste beliefen sich auf 171 Gefallene, 192 Verwundete, 74 Jagdflugzeuge, acht Bomber, zwei Jagdbomer und zwei Aufklärungsflugzeuge. Der statistisch gesehen positive Ausgang der Operationen bestärkte bei der italienischen Führung den Glauben, noch immer über eine der stärktsten Luftwaffen der Welt zu verfügen. Tatsächlich nutzten andere Staaten den Spanischen Bürgerkrieg oder die Zeit, um ihr eigenes Arsenal zu testen und zu verbessern, während die italienische Luftwaffe es vor allem zur Zeit des Bürgerkrieges versäumte, sich technisch auf dem aktuellsten Stand zu halten. 1940 musste die Regia Aeronautica mit Doppeldeckern vom Typ Fiat CR.42 und mit schweren Sternmotoren ausgestatteten Macchi MC.200 in den Krieg gegen britische Hurricanes und Spitfires ziehen.
[Bearbeiten] Italienische Marine
[Bearbeiten] Quellen
- Alberto Rovighi, Filippo Stefani: La partecipazione italiana alla guarra civile spagnola (1936-1939). Ufficio Storico Stato Maggiore Esercito-USSME, Rom, USSME, 1992
- Thomas Hugh: Storia della Guerra Civile Spagnola. Giulio Einaudi Editore, Turin, 1963
- Angelo Emiliani, Giuseppe F. Ghergo, Achille Vigna: Spagna 1936-39: L'Aviazione Legionaria. Intergest, Mailand, 1976 (2. Aufl.)