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Christian Anders – Wikipedia

Christian Anders

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Christian Anders, * 15. Januar 1945 in Bruck an der Mur als Antonio Augusto Schinzel-Tenicolo, ist ein österreichischer Schlagersänger.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Zum Kriegsende wanderten seine Eltern mit ihm nach Italien, der Heimat seines Vaters, aus. Die ersten neun Jahre seines Lebens verbrachte er auf der Mittelmeerinsel Sardinien, wo er in Cagliari eine italienische Klosterschule besuchte. Im Alter von zehn Jahren zog seine Familie nach Deutschland und lebte in einem Asylheim in Offenbach am Main. Anders schloss die mittlere Reife ab und begann eine Ausbildung zum Elektroinstallateur.

In seiner ersten Band Christian Anders and the Tonics spielte er Gitarre, sang in einem amerikanischen Klub und schloss sich einer Ami-Band an, mit der er umherreiste und sein erstes Geld verdiente. 1966 nahm er ein Tonband auf, schickte es an eine Plattenfirma und erhielt einen ersten Schallplattenvertrag.

Bei dem Koreaner Chong Minh Kwack lernte er in München jahrelang die asiatischen Kampfsportarten (Kampfkünste) Karate, Taekwondo und Aikidō, errang den Schwarzen Gürtel (Dan) in ersterem, wurde Lehrer in diesem Sport und leitete in München eine eigene Karateschule.

1968 erhielt er für den Titel Als wir uns trafen einen neuen Plattenvertrag. 1969 war Christian Anders mit dem Schlager Geh’ nicht vorbei der erfolgreichste deutsche Nachwuchssänger. In nur fünf Monaten wurden mehr als eine Million Schallplatten verkauft. 1971 gründete er seinen ersten eigenen Musikverlag in Berlin, Chranders Records.

Seinen ersten Fernsehauftritt hatte er in der ZDF-Sendung drehscheibe. Er war oft zu Gast in der ZDF-Hitparade und in den Hitlisten von Radio Luxemburg, wo er auch als Diskjockey tätig war. Es folgten rund 25 Hits; der bekannteste ist Es fährt ein Zug nach Nirgendwo aus dem Jahre 1972.

Christian Anders spielte nicht nur Gitarre, sondern schrieb auch eine Beatgitarre-Schule; er sang nicht nur, sondern textete, komponierte und arrangierte seine Lieder selbst. Für seine Lieder interessierte sich Ella Fitzgerald, seine Texte sangen Gilbert Bécaud, Rita Pavone und Adriano Celentano.

Insgesamt schrieb Anders etwa 1.100 Lieder und Gedichte. Weiterhin schrieb er Romane, vor allem Krimis, die in Zeitschriften und als Bücher veröffentlicht wurden.

Als Darsteller, Drehbuchautor, Regisseur, Produzent oder Komponist wirkte er in mehreren Filmen mit. Dabei spielte er, unter anderem, neben Uschi Glas, Peter Weck und Peggy March. Mit seinem Regiedebüt Die Brut des Bösen schuf er den ersten Karatefilm aus rein deutscher Produktion. Er wurde ebenso wie der Sexstreifen Die Todesgöttin des Liebescamps mit Laura Gemser von der Kritik verrissen und war auch kommerziell nur mäßig erfolgreich. Unter Trashfans erlangten die beiden Filme aber einen gewissen Kultstatus.

1987 verkaufte er seinen Musikverlag und siedelte in die USA über. 1991 kam seine erste amerikanische CD Lanoo – Alive in America heraus. Christian Anders schrieb das Buch The Man W.H.O. Created AIDS (Wortspiel: Der Mann, der (who) AIDS erschuf, aber auch eine Anspielung auf die Weltgesundheitsorganisation WHO) und führte dies als Ein-Personen-Stück in Hollywood auf.

1993 kehrte er nach sieben Jahren nach Deutschland zurück und feierte gleichzeitig sein 25-jähriges Schallplattenjubiläum. Sein Musical Der Untergang des Taro Torsay wurde in Hamburg, Köln und München aufgeführt.

Christian Anders spricht englisch, französisch, italienisch und rudimentär japanisch.

[Bearbeiten] Umstrittene Stellungnahmen

Unter dem Pseudonym Lanoo veröffentlichte Anders mehrere Bücher zu esoterischen Themen und Verschwörungstheorien. Unter anderem spekuliert er in diesen darüber, dass das Aids-Virus künstlich geschaffen und gezielt auf Homosexuelle und Schwarze angesetzt worden sei. Darüber hinaus verfasst er politische Lieder, z. B. Der Hai, in denen er unverhohlene antisemitische Topoi propagiert. Wirtschaftlich bezieht er für die Freiwirtschaftslehre Silvio Gesells Position. Er ist Mitglied der Humanwirtschaftspartei, die Nachfolgeorganisation der Freisozialen Union (FSU).

Mit einem Vergleich von George W. Bush mit Adolf Hitler und einem Liedtext, der Stellen aus den Protokollen der Weisen von Zion aufgreift („Sieben Familien haben das Geld. Ob Rothschild, Cohn oder Donati, man nennt uns auch Illuminati. Mit Aids verseuchen wir die Welt“), wurde Anders von jüdischer und nichtjüdischer Seite kritisiert. 2005 nahm Christian Anders an der ProSieben-Realityshow Die Burg teil. Die Zuschauer wählten ihn zum „Burgkönig“. In der Folge kam es über die Aussagen von Anders auf dessen Website, von denen er sich später distanzierte, zu Auseinandersetzungen mit ProSieben.

[Bearbeiten] Familie

Der Politiker Dieter Schinzel ist der Bruder von Christian Anders. Als gegen Anders' Bruder Dieter Schinzel 1994 ein Verfahren wegen versuchter Hehlerei anhängig war, demonstrierte Anders für seinen Bruder splitterfasernackt und angekettet. Das Verfahren gegen seinen Bruder wurde auf Kosten der Staatskasse eingestellt.

Als er in Amerika lebte, war er mit der Schauspielerin Heather Thomas liiert, die durch ihre Rolle als Jody in der Serie Ein Colt für alle Fälle in den 1980er Jahren bekannt wurde. Beide kannten sich bereits von den Dreharbeiten zum Film Der Stein des Todes (Death Stone) aus dem Jahr 1986.

Um 1999 war Anders mit der Sängerin Jennah Kartes verlobt und trat mit ihr in diversen Boulevard-Sendungen auf. Im Jahr 2006 heiratete er Birgit Diehn.[1][2]

[Bearbeiten] Diskografie

  • Als wir uns trafen (1968)
  • Spanischer Wein (1968)
  • Mexico (1968)
  • Little Girl (1968)
  • Happy Love (1968)
  • Geh' nicht vorbei (1969)
  • Sylvia (1969)
  • Morgen abend (1969)
  • Ein Mann weint keine Träne (1970)
  • Du gehörst zu mir (1970)
  • Nie mehr allein (1970)
  • Von Mann zu Mann (1971)
  • Dich will ich lieben (1971)
  • Ich lass Dich nicht gehn (1971)
  • Du hast sie verloren (1971)
  • Das schönste Mädchen das es gibt (1971)
  • Maria Lorena (1971)
  • Es fährt ein Zug nach Nirgendwo (1972)
  • Train To Nowhere Land (1972)
  • 6 Uhr früh in den Straßen (1972)
  • In den Augen der anderen (1972)
  • It`s Out Of My Hands (1973)
  • Six O`Clock in The Morning (1973)
  • Das Schiff der großen Illusionen (1973)
  • Einsamkeit hat viele Namen (1974)
  • Niemandsland (1974)
  • Wer liebt hat keine Wahl (1974)
  • Ich leb nur für Dich allein (1974)
  • Hühnerbeinchen. Hörspiel mit vielen lustigen Liedern (Kindermusical von Christian Anders und Kurt Vethake) (1974)
  • Der letzte Tanz (1975)
  • Der Brief (1976)
  • Nur Worte ?(1976)
  • Mädchen Namenlos (1976)
  • Love Dreamer (1977)
  • Tu's nicht Jenny (1977)
  • Dann kammst du (1977)
  • Denn ich liebe dich so sehr (1977)
  • Tokio Girl (1977)
  • Do You Love Me / als Archibald (1977)
  • Lass es uns tun (1978)
  • Endstation (1978)
  • Verliebt in den Lehrer (1978)
  • Ich kann dich nicht vergessen (1978)
  • Am Strand von Las Chapas (1978)
  • Love , das das ist die Antwort (1979)
  • Es war liebe (1979)
  • Ruby (1979)
  • Donnerstag der 13.Mai (1979)
  • Du Gehst (1980)
  • Will ich zuviel (1980)
  • König dieser Welt (1980)
  • Sag ihr das ich sie liebe (1980)
  • Was wird nach dieser Nacht (1981)
  • Zwanzig Stunden bis Jane (1981)
  • Gebrochenes Juwel (1981)
  • Ein Mann zuviel (1981)
  • Zusammen sind wir stark (1982)
  • Ist es schon zu spät (1982)
  • Hinter verschlossenen Türen (1985)
  • Wie vom Winde verweht (1985)
  • Zu stolz (1985)
  • Die Mauer / The Wall (1987)
  • Lanoo - Alive in America (1991)
  • Der Untergang des Taro Torsay (Musical)
  • Der Tag an dem die Erde stillstand (2001)
  • Explosive Leidenschaft (2006)
  • Martine

[Bearbeiten] Filmografie

  • Warum läuft Herr R. Amok? (1969)
  • Wir hau'n den Hauswirt in die Pfanne (1971)
  • Hilfe, ich liebe Zwillinge
  • Wenn die tollen Tanten kommen (1970)
  • Das haut den stärksten Zwilling um (1971)
  • Ein Zwilling kommt selten allein
  • Die Brut des Bösen (1979)
  • Die Todesgöttin des Liebescamps (1980)
  • Der Stein des Todes (1986)
  • In den Klauen des CIA
  • Hordes Film - Außerirdische, Parallele Welten & Magie (2008)

[Bearbeiten] Werke

[Bearbeiten] Sachbücher

[Bearbeiten] Romane

  • Christian Anders: Der Brief. ISBN 3831131783
  • Christian Anders, Manfred Müller (Illustrator): Der Freigänger. ISBN 3831143129
  • Christian Anders: Gobbo und der Teufel singt sein Lied. 3-Ass-Verlag, München 1970
  • Christian Anders: Karatemeister Steve Tender. Odyssee der Rache Schweizer Verlagshaus, Zürich 1977 ISBN 3-7263-6203-7
  • Christian Anders: Der Blutschrei. Hirthammer, München

[Bearbeiten] Quellen

  1. Heimliche Hochzeit in Spanien, bild.de, 13. März 2007
  2. Er war so peinlich, FAZ, 11. März 2007

[Bearbeiten] Weblinks

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