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ZDF-Hitparade – Wikipedia

ZDF-Hitparade

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Showdaten
Titel: ZDF Hitparade
Produktionsland: Deutschland
Produktionsjahr: 1969 bis 2000
Produktionsfirma: ZDF
Regelmäßigkeit: monatlich (samstags)
Genre: Spielshow
Erstausstrahlung: 18. Januar 1969
auf
  • ZDF (Erstausstrahlungen)
Moderation:

Die Hitparade war eine insgesamt 31 Jahre lang produzierte Musiksendung des ZDF. Bekannt wurde die Hitparade vor allem durch die Moderation von Dieter Thomas Heck.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Konzept der Sendung

Die Interpreten kamen vorwiegend aus dem Bereich des deutschen Schlagers. Gegen Ende der sechziger Jahre galt die Schlagermusik im Wettbewerb mit anderen musikalischen Trends jener Zeit, wie z.B. der Beatmusik bereits als eher konservativ. Durch die Hitparade wurden einige Neuerungen für Musiksendungen im Fernsehen eingeführt, die dazu beitrugen, der Schlagermusik in den 1970er-Jahren noch einmal eine ungeahnte Popularität über die Generationen hinweg zu geben. Zu diesen Neuerungen gehörte zum Beispiel das Studiodesign. Dieses war bei anderen zeitgenössischen Sendungen, wie etwa den Deutschen Schlager-Festspielen, noch stark am Theater orientiert, so dass es eine deutliche Distanz zwischen Vortragenden und Publikum gab. Bei der Hitparade wurde dagegen ein sehr sachlich-funktionelles Design eingeführt, bei dem das Publikum im Karree um den Interpreten herum saß. Nicht selten saß der Sänger oder die Sängerin zu Beginn eines Liedes selbst mitten im Publikum, um dann aufzustehen und sich (singend) zur Bühne zu begeben. Ebenfalls neu war die Regel, live (zu einem Halb-Playback) zu singen. Sicherlich die wichtigste Neuerung stellte jedoch die Liedauswahl durch das Fernsehpublikum mittels Postkarte dar (s.u.).

Im Laufe der Jahre änderte sich das Muster der Sendung. Nicht mehr nur die Vertreter des deutschen Schlagers nahmen an der Show teil. Die Hitparade öffnete sich Ende der 1970er Jahre auch anderen Genres der Unterhaltungsmusik. Als wenig später die Neue Deutsche Welle populär wurde, schafften es deren Vertreter nicht nur in die ZDF-Hitparade, sondern auch auf die ersten Plätze, und machten die Show für ein erweitertes Publikum interessant. Die Band Trio nutzte beispielsweise die Bedingung des Live-Singens für spontane Aktionen wie Anspielungen auf Dieter Thomas Heck. Auch andere Musiker, die etwas aus dem Schema fielen, wie zum Beispiel Gottlieb Wendehals, Klaus und Klaus, Frl. Menke (trotz Verbotes während ihres Titels "Traumboy" einen Hochzeitsschleier zu tragen, steckte sie ihn sich während der Live-Sendung entgegen der Anweisungen des Regisseurs an) oder Haindling hinterließen auf ihre Art bleibende Eindrücke.

1982 wurde die Abstimmung per Postkarte abgeschafft und mit dem Einsatz des TEDs begonnen. Dieses computerisierte System erlaubte, dass der Sieger noch während der laufenden Sendung bekannt gegeben werden konnte.

[Bearbeiten] Ausstrahlung

Am 18. Januar 1969 wurde die Hitparade zum ersten Mal ausgestrahlt und seitdem einmal im Monat am frühen Samstagabend präsentiert. In einzelnen Jahren wurden auch Sonderausgaben produziert, wie z. B. die Hitparade-Spitzenreiter (1975 & 1976) oder ab 1981 Die Superhitparade im ZDF und ab Ende 1983 die jeweiligen Hits des Jahres. Nach 31 Jahren und 368 Folgen wurde die Hitparade im Jahr 2000 eingestellt, am 16. Dezember 2000 lief mit der Sondersendung Hits des Jahres 2000 die letzte Ausgabe.

Die Sendungen werden zur Zeit im ZDFtheaterkanal und auf 3sat in drei verschiedenen Zeitebenen wiederholt.

Während die Ausgabe 1 der Sendung vom 18. Januar 1969 sogar auf DVD erschienen ist, gelten die Folgen 2 bis 25 aus den Jahren 1969 bis 1971 als verschollen.[1]

[Bearbeiten] Moderatoren

[Bearbeiten] Dieter Thomas Heck

Erster Moderator war Dieter Thomas Heck, der die Sendung gemeinsam mit Truck Branss entwickelte. In der Sendung sangen verschiedene Interpreten ihre aktuellen Titel. Die Zuschauer konnten per Postkarte ihren Favoriten wählen, der in der Folgesendung erneut auftreten durfte. Zweimal nacheinander durfte sich der Interpret mit seinem Lied der Wahl stellen.

Nach 16 Jahren beendete Heck seine Moderation, am 15. Dezember 1984 wurde die letzte von ihm moderierte Ausgabe gesendet.

[Bearbeiten] Viktor Worms

1985 übernahm Viktor Worms die Moderation der Hitparade. Das bisherige Konzept, nur deutschsprachige Interpreten teilnehmen zu lassen, wurde 1987 aufgehoben, um ein noch breiter gefächertes Publikum zu erreichen. Einzige Bedingung war ein Bezug des Titels zu Deutschland; das konnte neben dem Interpreten auch die Produktion betreffen. Ebenfalls wurde das Live-Singen 1988 durch ein Vollplayback ersetzt.

[Bearbeiten] Uwe Hübner

1990 folgte Uwe Hübner als Moderator. Die Hitparade wurde wieder mehr den Wünschen der Schlagerfans angepasst. Die Folge war, dass das in den späten 1980er-Jahren hinzugewonnene Publikum, das sich mehr für die internationalen Lieder interessiert hatte, wieder verlorenging und die ursprüngliche Zielgruppe der Schlagerfans wieder eine Plattform im deutschen Fernsehen bekam. Außerdem wurde hier wieder live gesungen. Hübner moderierte die Hitparade bis zu ihrer Einstellung im Jahre 2000.

[Bearbeiten] Regisseure

[Bearbeiten] Erkennungsmelodie

Die erste Titel- bzw. Erkennungsmelodie wurde 1968 von James Last im Auftrag des ZDF produziert und blieb zusammen mit Dieter Thomas Heck bis zum 15. Dezember 1984 im Einsatz. In den Jahren 1985 und 1986 wurde als Erkennungsmelodie das Stück Connecting Flight von Roland Romanelli verwendet. Von 1987 bis 1988 war The Final Countdown der Gruppe Europe die Erkennungsmelodie.

[Bearbeiten] Auszeichnungen

  • 1970: Goldene Kamera
  • 1973: Goldene Europa (Europawelle Saar)
  • 197X: Beliebteste Live-Show Europas (Record World)

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. ZDF-Hitparadenforum: Die verschollenen Sendungen[1]
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