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Bremen-Verdener Feldzug – Wikipedia

Bremen-Verdener Feldzug

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Bremen-Verdener Feldzug
Teil von: Schwedisch-Brandenburgischer Krieg

Herzogtümer Bremen und Verden im Jahre 1655
Datum 15. September 1675–13. August 1676
Ort Herzogtum Bremen-Verden
Ausgang Eroberung Bremen-Verdens durch die Alliierten
Konfliktparteien
Schweden Bistum Münster
Brandenburg-Preußen
Braunschweig-Lüneburg
Dänemark
Befehlshaber
Statthalter:

Feldmarschall Henrik G. Horn
Oberbefehl:

Bischof von Galen
(bis Ende Oktober)

Herzog Georg Wilhelm
(ab Ende Oktober)
Truppenstärke
u.a.
3.000 Schweden in Stade
800 Schweden in Carlsburg
400 Schweden in Buxtehude
140 Schweden in Ottersberg
10.000 Münsteraner
3.100 Brandenburg-Preußen
2.500 Dänen

Der Bremen-Verdener Feldzug war ein Feldzug des Schwedisch-Brandenburgischen Krieges bzw. Schonischen Krieges. Er fand vom 15. September 1675 bis zum 13. August 1676 statt. Dabei eroberten die Alliierten – bestehend aus Brandenburg-Preußen, Dänemark und den benachbarten Reichsfürstentümern Bistum Münster und Herzogtum Braunschweig-Lüneburg – das Herzogtum Bremen-Verden, die zweite und letzte schwedische Besitzung in Norddeutschland, die dann bis zum Kriegsende 1679 in alliierter Hand blieb.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Vorgeschichte

Frankreich, das sich im Holländischen Krieg befand, drängte Schweden zum Kriegseintritt gegen seine Gegner. Nachdem Brandenburg-Preußen die 1675 in die Mark Brandenburg einmarschierten Schweden in der Schlacht von Fehrbellin entscheidend geschlagen hatte und in die Defensive drängen konnte, folgte am 17. Juli 1675 die Kriegserklärung des Heiligen Römischen Reiches gegen das mit Frankreich verbündete Schweden. Die zweite schwedische Besitzung in Norddeutschland, neben Schwedisch-Pommern, war das Herzogtum Bremen-Verden. Aus machtpolitischen Erwägungen, und um den Schweden keine Möglichkeit zum Werben und Rekrutieren zu bieten, beschlossen die Alliierten die Eroberung dieser beiden Herzogtümer.

[Bearbeiten] Verlauf

[Bearbeiten] Vormarsch der Alliierten

Der Feldzug begann am 15. September 1675, als etwa 10.000 Mann[1] des Fürstbischofs von Münster, Christoph Bernhard von Galen, sich über Haselünne in Richtung Weser in Gang setzten. Kurz danach begann auch der Herbstfeldzug in Schwedisch-Pommern. In Bremen gingen am 25. September die münsteraner Truppen mit ihrer Artillerie über die Weser. Ein brandenburgisches Korps von 1.600 Mann Infanterie und 700 Reitern unter Generalmajor Freiherr von Spaen stieß hinzu;[2] sie kamen von den brandenburgischen Besitzungen in Westfalen (Wesel, Minden und Ravensberg). Die Dänen beteiligten sich mit 2.500 Mann unter dem Befehl von Graf Gustav Adolph von Baudissin.

Die Truppen marschierten vom neutralen Bremen zur Festung Langwedel an der Weser, die am 27. und 28. September eingenommen wurde. Damit war der Weg ins ehemalige Hochstift Verden offen. Unterdessen waren einige münstersche Truppen vor Verden angekommen, drangen sofort in die Stadt ein und bemächtigten sich eines Stadttores. So gelangte Verden bereits am 27. September in alliierten Besitz. Nach Verden eroberte man Rotenburg, das sich ebenfalls nach einigem Widerstand ergab. Von da ging der Marsch sofort weiter nach Ottersberg, das am 3. Oktober 1675 durch die Truppen des Bischofs von Münster eingenommen wurde. Die 140 Mann zählende schwedische Garnison wurde gefangen genommen.[3] Das alliierte Heer marschierte dann nach Buxtehude weiter.

[Bearbeiten] Erste Belagerung von Carlsburg (26. September – 2. Oktober 1675)

Unterdessen unternahmen Ende September 1675 die Brandenburger ein Landungsunternehmen vor der mit 800 Schweden besetzten Festung Carlsburg an der Weser, um diese zu erobern.[4] Dazu erschien ein brandenburgisches Geschwader von sieben Schiffen mit einer Landungstruppe von 534 Mann;[2] zusammen mit den Schiffsbesatzungen waren es somit etwa 800-900 Mann.[5] Am 28. September wurden die Truppen bei Lehe, nördlich von Carlsburg, an Land gesetzt. Da der schwedische Kommandant von Carlsburg eine Übergabe ablehnte, ließ der brandenburgische Admiral Simon de Bolfey seine Truppen vor der Stadt verschanzen und am 30. September seine Schiffe auf die Festung feuern. Dabei starben drei Bürger. Noch am selben Tag zogen sich die Landungstruppen wieder zurück. Dabei liefen 30 Brandenburger zu den Schweden über. Ermutigt durch die Überläufer, unternahmen die Schweden am 11. Oktober einen Ausfall mit 200 Mann, mussten jedoch nach einem eineinhalb-stündigen Gefecht unter Zurücklassung mehrerer Toter wieder weichen.[5]

Das schwedische Reich um 1660, mit seinen zwei Norddeutschen Besitzungen
Das schwedische Reich um 1660, mit seinen zwei Norddeutschen Besitzungen

Als man im noch immer schwedisch besetzten Stade Nachricht von der Belagerung Carlsburgs erhielt, beschloss man dort, die Belagerung Carlsburgs zu durchbrechen. Von Stade aus wurden 13 Kavalleriekompanien unter dem Kommando von Oberstleutnant Sidon nach Carlsburg entsandt. Da die Brandenburger nun zahlenmäßig deutlich unterlegen waren, brachen sie die Belagerung ab und schifften sich am 2. Oktober wieder ein. Wegen ungünstiger Winde befanden sie sich allerdings beim Eintreffen der Schweden mit ihren Booten noch in Ufernähe, so dass sie von den Schweden angegriffen und nach kurzem Widerstand überwältigt wurden. Die brandenburgischen Gesamtverluste bei dieser Unternehmung beliefen sich auf 314 Mann (größtenteils Gefangene).[2]

Als der schwedische Oberstleutnant Sidon nach dem Sieg vernahm, dass sechs dänische Kompanien das Land Wursten erreicht hatten, beschloss er, die dänische Abteilung dort anzugreifen. Nach mehreren Gefechten am 4. Oktober gelang es den Schweden, die Dänen zu besiegen und 400 von ihnen gefangen zu nehmen. 200 von ihnen wurden danach in schwedische Dienste aufgenommen und nach Carlsburg gebracht.[6] Die übrigen Truppen erreichten am 7. Oktober wieder Stade. Die Seeblockade von Carlsburg wurde aufgehoben, und die sieben brandenburgischen Schiffe begaben sich statt dessen auf die Elbe, um Stade zu blockieren.

[Bearbeiten] Belagerung von Buxtehude (12.Oktober – 16. Oktober)

Christoph Bernhard Graf von Galen - Oberkommandierender des alliierten Heeres
Christoph Bernhard Graf von Galen - Oberkommandierender des alliierten Heeres

Am 12. Oktober erreichten die alliierten Truppen Buxtehude. Die Stadt war gut befestigt, hatte reichlich Lebensmittel und Munition und eine Besatzung von annähernd 400 Mann.[7] Nachdem die Verbündeten noch am selben Tag eine Höhe vor der Stadt erobert hatten, brachten sie ihre gesamte Artillerie (14 Mörser und 37 Geschütze) dort in Stellung. Am Morgen des 13. Oktober begann der Beschuss, wobei mehr als 60 Häuser in Brand gerieten. Am 14. Oktober wurden insgesamt 100 Bomben und 60 Granaten in die Stadt geschossen, die wiederum großen Schaden anrichteten, allerdings ohne dass dabei Menschen in der Stadt ums Leben kamen.[1] Am 15. Oktober wurde der Beschuss eingestellt, um die Laufgräben vor der Stadt fertigzustellen und anschließend einen Sturmangriff durchzuführen.

Da der Artilleriebeschuss bereits schwere Schäden hinterlassen hatte, sah sich der schwedische Kommandant auf das Drängen der Bürger und der deutschen Söldner, die von der Verhängung der Reichsacht über die Schweden gehört hatten, zur Übergabe der Stadt gezwungen. Die Besatzung durfte unter Mitnahme ihres Besitzes und ihrer Handwaffen nach Stade abziehen. Am 16. Oktober zogen die Alliierten in die Stadt ein. Dabei nahmen sie die von den Schweden zurückgelassenen 24 Geschütze samt Munition in Besitz.[5]

Aufgrund einer Vorabeinigung der Alliierten wurde die Stadt den Lüneburgern zugesprochen, die in Buxtehude mit 500 Mann einzogen.[5] Anfang November wurde der schwedische Kommandant, der Buxtehude den Alliierten übergeben hatte, in Stade enthauptet.

Ansicht von Bremervörde im Jahr 1653
Ansicht von Bremervörde im Jahr 1653

[Bearbeiten] Belagerung von Bremervörde (25. Oktober – 28. Oktober 1675)

Nach dem Fall Buxtehudes sandten die Alliierten einige Regimenter nach Bremervörde. Am 25. Oktober begann die Belagerung der Festung Bremervörde, wo nach dreitägiger schwerer Beschießung der deutsche Teil der Besatzung den Waffendienst verweigerte. Die Alliierten hatten am 28. Oktober einen Trompeter in die Stadt geschickt, der der Besatzung andeutete, dass man alle Deutschen, die ihre Waffen gegen das Heilige Römische Reich gebrauchten, später aufhängen werde. Die deutsche Besatzung legte daraufhin ihre Waffen nieder und trat später zum größten Teil in alliierte Dienste. Dem schwedischen Kommandanten blieb nichts anderes übrig, als den Ort zu übergeben. Die schwedischen Offiziere und Mannschaften erhielten freien Abzug mit allem Besitz und Waffen; die meisten der deutschen Söldner traten in das Heer des Siegers ein.

[Bearbeiten] Zweite Belagerung von Carlsburg (Ende Oktober 1675 – 22. Januar 1676)

Im Oktober trafen auch die Truppen des Herzogs Georg Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg ein, der von da an den Oberbefehl über diesen Kriegsschauplatz übernahm. Ab Ende Oktober wurde Carlsburg belagert. Nachdem die Festung eine Zeitlang belagert worden war, begann sich der Mangel an Munition, Nahrungsmitteln und Soldaten bei den Belagerten auszuwirken. Am 22. Januar übergab der Befehlshaber, ein französischer Oberst, Carlsberg an die vereinigten münsterischen, dänischen und lüneburgischen Belagerungskorps. Die schwedische Besatzung, etwa noch 380 Mann stark (davon 200 kampfunfähig), erhielt freien Abzug. Beim Einmarsch in die Festung fielen den Alliierten 80 Geschütze in die Hände.

Stade um 1640
Stade um 1640

[Bearbeiten] Angriff auf Stade (6. November 1675 – 9. November 1675)

Anfang November gingen die Alliierten gegen Stade a. d. Unterelbe, neben Carlsburg die letzte von den Schweden gehaltene Festung, vor, die von 3000 Mann gehalten wurde und Sitz der schwedischen Regionalregierung war.[7] Der schwedische Kommandant, Feldmarschall Horn, befragte im voraus - durch die Schicksale der anderen schwedischen Festungen gewarnt - seine deutsche Söldner, ob sie Schweden im Kampfe treu bleiben würden. Sie antworteten mit einem „Ja“, woraufhin sie einen Monat Sold ausgezahlt bekamen.

Mehrere Angriffe auf die Festung am 6. und 7. November 1675 blieben ohne Erfolg, so dass sich die Alliierten wegen des einbrechenden Winters und des hartnäckigen Widerstands nicht auf eine Belagerung der Stadt einigen konnten. Um Stade wurden ab dem 9. November alliierte Blockadeposten errichtet, aber die meisten Truppen wurden in ihre Winterquartiere geschickt. Noch im November 1675 gingen die brandenburgischen Truppen wieder in das Herzogtum Kleve und das Fürstentum Minden zurück.

Der schwedische Statthalter von Bremen-Verden, Feldmarschall Henrik Horn (1618-1693)
Der schwedische Statthalter von Bremen-Verden, Feldmarschall Henrik Horn (1618-1693)

[Bearbeiten] Gefecht bei Freiburg an der Elbe (Anfang Januar 1676)

Anfang Januar marschierten 500 münstersche Soldaten unter Obristleutnant Lamsdorff nach Freiburg an der Elbe. Als der schwedische Statthalter Horn die Nachricht davon erhielt, befahl er dem Obristen Sydau, mit 400 Dragonern und 400 Infanteristen die münsterschen Truppen zu überfallen. Diese hatten inzwischen vor Freiburg eine Schanze aufgeworfen. Nach einem gescheiterten Frontalangriff der Schweden befahl Sydau seinen Dragonern, die Stellung zu umgehen und von hinten anzugreifen. Nachdem die Dragoner ihre Angriffsposition im Dorf bezogen hatten, erfolgte ein schwedischer Angriff auf die Schanze von allen Seiten. Die Münsteraner erlitten hohe Verluste, gaben die Stellung auf und flohen. Von der schwedischen Kavallerie verfolgt, ergaben sich die meisten. Insgesamt 260 kamen in Gefangenschaft, während die Schweden nur 50 Mann verloren. Unter den 260 Gefangenen befanden sich 15, die ursprünglich in schwedischem Sold gestanden und beim Fall von Bremervörde die Seite gewechselt hatten. Einer der Deserteure wurde von den Schweden gevierteilt, fünf wurden gehängt, und neun wurden gebrandmarkt.[8]

[Bearbeiten] Belagerung von Stade (Anfang April 1676 – 13. August 1676)

Wegen Uneinigkeit der Verbündeten um die Verteilung der eroberten Gebiete verzögerte sich ein weiteres Vorgehen bis zum Frühjahr 1676. Anfang April begann der lüneburgische Generalleutnant Chauvet die Stadt Stade zu blockieren. In der Folge kam es zu fast täglichen Scharmützeln, mit wechselhaftem Ausgang. Die Belagerer begannen, Schanzen zu errichten. Durch die in Stade grassierende Rote Ruhr schrumpfte die Garnison auf 3.000 Soldaten.

Trotz der Belagerung erreichten einige Proviantschiffe über die Schwinge, einen Nebenfluss der Elbe, die Stadt. Zur Sicherung der Schwingemündung diente den Schweden eine Schanze. Um den Zugang zu Stade auch vom Meer her zu unterbinden, beschlossen die Alliierten, die Schwingerschanze zu erobern. Dazu forderten sie Artillerie von Glückstadt an; außerdem kamen zwei lüneburgische Schiffe mit je 18 Geschützen in die Mündung der Schwinge. Die schwedische Seite unternahm weitere Versuche, die Schanzarbeiten zu stören, aber alle Ausfälle wurden zurückgeschlagen. So kamen die Alliierten der Schanze immer näher und errichteten eine Batterie, die den Beschuss auf die Stellung aufnahm. Am 23. April unternahmen die Schweden einen erneuten Ausbruch mit 300 Reitern. Erneut wurden sie nach anfänglichen Erfolgen zurückgetrieben, mit einem Verlust von 46 Mann.[9] Am 4. Juli waren die Alliierten mit ihren Schanzarbeiten fertig und beschossen die Schwingerschanze so heftig, dass die etwa 100 Mann starke Besatzung kapitulierte.[8]

Abbildung der Schwingerschanze bei Stade
Abbildung der Schwingerschanze bei Stade

Zwischendurch gelangten, durch ungünstige Winde aufgehalten, drei schwedische Kriegsschiffe und sechs weitere mit Nachschub und Mannschaften beladene Transportschiffe die Schwingermündung. Die Alliierten hatte aber am Ufer Batterien aufgestellt, so dass die schwedische Flotte Stade nicht erreichen konnte und nach ein paar Überfällen im Umland wieder umkehren musste.

Nachdem die schwedischen Schiffe weggesegelt waren, erreichten die Belagerer mit ihren Schanzarbeiten die Stadtgräben. Ein Beschuss der Stadt fand dennoch nicht statt, weil man die Stadt aushungern wollte. Die Schweden versuchten als Gegenmittel, das Umland durch Öffnen der von ihnen kontrollierten Schleusen unter Wasser zu setzen. Die Belagerer führten das Wasser aber über zwei Kanäle in die Elbe ab.

Als die Versorgungslage in der Stadt kritisch wurde, zwangen die Bürgerschaft und Mannschaft den schwedischen Befehlshaber zum Verhandeln mit den Belagerern. Dies führte zur Übergabe unter der Bedingung, dass die deutschen Söldner den schwedischen Dienst verließen. Am frühen Morgen des 13. August 1676 zog die Besatzung (800 Schweden und 1400 Deutsche) aus der Stadt,[7] die daraufhin von neun lüneburgische Kompanien besetzt wurde. Damit war der letzte schwedische Stützpunkt in Bremen-Verden in alliierter Hand.

[Bearbeiten] Folgen

Nach der Eroberung von Stade wurden die meisten lüneburgischen Truppen nach Schwedisch-Pommern zur Unterstützung der dortigen brandenburgischen Truppen geschickt. Der Rest ging mit einigen münsterschen Truppen bis Ende September nach Wetzlar an der Lahn, für den Kampf gegen die Franzosen.

Bis zum Ende des Krieges blieb Bremen-Verden in alliiertem Besitz. Mit dem Frieden von Saint-Germain im Jahre 1679 fiel es jedoch wieder an Schweden.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. a b Theatrum Europaeum Seite 725
  2. a b c Curt Jany: Geschichte der Preußischen Armee - vom 15. Jahrhundert bis 1914, Biblio Verlag, Osnabrück 1967, Seite 230
  3. http://www.gerhardmann.de/history.htm
  4. Seite 2
  5. a b c d Theatrum Europaeum Seite 726
  6. Theatrum Europaeum Seite 727
  7. a b c http://www.familie-hilling.de/emslandbuch/1928/6-emslandbuch1928.html
  8. a b Theatrum Europaeum Seite 864
  9. Theatrum Europaeum Seite 865

[Bearbeiten] Literatur

  • Curt Jany: Geschichte der preußischen Armee- vom 15. Jahrhundert bis 1914, Biblio Verlag, Osnabrück 1967
  • Studienrat Geppert: Die Geschichte des Emslandes im Rahmen der allgemeinen deutschen Geschichte., Osnabrück III. Teil, Seiten 6-21 in: Emslandbuch. Ein Heimatbuch für die Kreise Meppen, Aschendorf, Hümmling, 1928, Herausgegeben im Selbstverlag der Kreise
  • Johann Philipp Abelinus (Verfasser und Textautor), Matthaeus Merian: Theatrum Europaeum. Band 11 (1682, ersch. 1707), Seiten 721-732


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