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Diskussion:Bellsches Raumschiffparadoxon – Wikipedia

Diskussion:Bellsches Raumschiffparadoxon

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Inhaltsverzeichnis


[Bearbeiten] Fassungen vom 10. und 11. Juni

Die Formulierung

Antwort: Da beide Raketen für einen nicht mitbewegten Beobachter gleich beschleunigen, bleibt der Abstand L zwischen ihren Antriebssektionen und somit auch der Abstand der Befestigungspunkte des Seils für diesen Beobachter unverändert. Das Seil und die Raketen selbst sind jedoch bewegt und unterliegen der Längenkontraktion. Da dieses Gleichbleiben der Positionen der Antriebssektionen der Kontraktion von Raketen und Seil entgegensteht, treten Spannungen auf und (abhängig von dessen Beschaffenheit) wird das Seil reißen.

ist meiner Ansicht nach ungenauer als die kürzere und verbalere Version

Antwort: Da beide Raketen gleich beschleunigen, bleibt ihr Abstand L für den ruhenden Beobachter unverändert. Damit bleibt auch der Abstand der Befestigungspunkte des Seils für den ruhenden Beobachter unverändert. Das Seil ist bewegt und wegen der Längenkontraktion kürzer. Es kann die Stecke L nicht mehr überbrücken. Das Seil reißt.

Der scheinbar genauere Bezug auf die Antriebssektion übersieht, dass jeder Bestandteil des Seils angetrieben werden muss. Sonst reißt es schon deshalb, weil zusätzliche Kräfte zur Beschleunigung seiner Bestandteile wirken. "ruhend" ist konkreter als "nicht mitbewegt". "Unterliegt der Längenkontraktion" abstrakter als "wegen der Längenkontraktion kürzer". "Gleichbleiben der Position", die der "Kontraktion von Rakete und Seil" "entgegenstehen", ist gehäuft substantivischer Stil statt "Das Seil ist bewegt und kürzer und kann die Länge L nicht überbrücken." Die mechanischen Spannungen treten sofort auf und das Seil reißt augenblicklich, nicht erst in Zukunft. Übrigens reißt es im Gedankenexperiment überall, realistisch an allen Stellen, an denen Kräfte die Beschleunigung bewirken.

Aus stilistischen und inhaltlichen Gründen setze ich daher auf die Fassung vom 10. Juni zurück, auch wenn ich mit der Version noch nicht ganz zufrieden bin. Insbesondere habe ich Schwierigkeiten, genau zu formulieren, was denn an dem Ergebnis paradox sein soll. --Norbert Dragon 16:51, 11. Jun. 2008 (CEST)

Tja, Du kannst ja mal die Aufsätze der Reißt-Nicht-Fraktion lesen:
Und die Diskussionsarchive hier.
Und sowohl Bell als auch Matsuda und Kinoshita [1] berichten, dass sie auf erstaunlichen Widerstand gegen die korrekte Lösung stießen.
Ich glaube es ist so eine Art Ei-Kolumbus-Problem: Wenn man einmal den Sachverhalt klar gesehen hat, ist es schwer zu verstehen, dass er nicht Allen einleuchtet.
--Pjacobi 17:48, 11. Jun. 2008 (CEST)

Der Hinweis auf die Antriebssektion war zur Klärung gedacht, worum es sich beim Abstand "L" überhaupt handelt. Damit will ich sagen dass der Satz "Da beide Raketen gleich beschleunigen, bleibt ihr Abstand L für den ruhenden Beobachter unverändert" aufgrund ungenügender Definition irreführend ist. Dabei denkt man nämlich in erster Linie an den Abstand zwischen Raketenspitze der linken Rakete und dem Triebwerk der rechten Rakete. Aber genau dieser Abstand wird entgegen des Artikeltextes sehr wohl kleiner, da die linke Rakete kontrahiert, jedoch das Triebwerk der rechten Rakete seine Position beibehält. Beim Abstand L kann es sich daher nur (wie im Bild halbwegs gut gezeichnet) um den Abstand von Triebwerk zu Triebwerk handeln - nur dieser Abstand bleibt aufgrund gleicher Beschleunigung tatsächlich gleich. Außerdem ist der Formulierung "kann die Länge L nicht "überbrücken"" m.E. auch verbesserungswürdig. PS: Wenigstens ist der Satz der vorletzten Version, wo das Ergebnis als "paradox" bezeichnet wird, entfernt worden. --D.H 20:08, 11. Jun. 2008 (CEST)

Habe doch nich ein paar kleine Änderungen vorgenommen, um den Abstand L genauer zu definieren. Auch folgender Satz wurde rausgenommen (wo ist denn was widersprüchlich?):

Dies Ergebnis erscheint widersprüchlich. Aus Sicht der Besatzungen ändert sich bei gleicher Beschleunigung ihr Abstand nicht. Aus ihrer Sicht ruht das Seil, ändert also auch nicht seine Länge und reißt nicht.

Mal sehen, was davon übrigbleibt. --D.H 20:21, 11. Jun. 2008 (CEST)
Bei gleicher Bauart und gleicher Beschleunigung ist der Abstand jedes Paares einander entsprechender Punkt der beiden Raketen unverändert. Am Triebwerk mißfällt mir, daß es ausgedeht ist. Können wir uns auf den Abstand von Raketenspitze zu Raketenspitze einigen?
Mir fehlt der Satz, den Du entfernt hast. Ohne ihn ist nicht klar, was denn an dem Ergebnis paradox sein soll und mit welchen einfachen Argumenten man zu einem anderen Ergebnis kommen kann. Ich habe zwar damit meine Schwierigkeiten, solch ein Argument zu finden, habe es aber mit meinem Satz meiner Meinung nach richtig beschrieben. Wenn Du einen einleuchtenderen Grund dafür findest, warum das reißende Seil pardox sein soll, kannst Du meine Formulierung gern ersetzen, nur ganz streichen solltest Du sie nicht. --Norbert Dragon 10:43, 12. Jun. 2008 (CEST)
Danke, mit den genauen Angaben zu den gleich beschleunigten Befestigungspunkten ist gleich alles klarer und das schwammige "der Abstand der Raketen bleibt gleich" ist jetzt endlich weg. Und was den Satz mit dem angeblichen Paradoxon betrifft: Wenn man die SRT-Effekte berücksichtigt, gibt es eben keinen Grund, warum das Reißen des Seiles "paradox" ist, deswegen wollte ich ihn ja entfernen. Aber ich versuche an dem Satz etwas zu feilen. --D.H 12:59, 12. Jun. 2008 (CEST)

[Bearbeiten] Fields

Die Arbeit von Fields scheint mir für einen nicht zur Veröffentlichung angenommenen Artikel überbewertet zu sein - also weg aus dem Geschichtsteil und gekürzt rein zu seinem Link. Dafür wurde eine kleine Bemerkung zur Resonanz der Matsuda-Arbeit in Japan eingefügt. --D.H 16:54, 12. Jun. 2008 (CEST)


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