We provide Linux to the World

ON AMAZON:



https://www.amazon.com/Voice-Desert-Valerio-Stefano-ebook/dp/B0CJLZ2QY5/



https://www.amazon.it/dp/B0CT9YL557

We support WINRAR [What is this] - [Download .exe file(s) for Windows]

CLASSICISTRANIERI HOME PAGE - YOUTUBE CHANNEL
SITEMAP
Audiobooks by Valerio Di Stefano: Single Download - Complete Download [TAR] [WIM] [ZIP] [RAR] - Alphabetical Download  [TAR] [WIM] [ZIP] [RAR] - Download Instructions

Make a donation: IBAN: IT36M0708677020000000008016 - BIC/SWIFT:  ICRAITRRU60 - VALERIO DI STEFANO or
Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions
BAP – Wikipedia

BAP

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

BAP
BAP-Konzert (2005)
BAP-Konzert (2005)
Gründung 1976
Genre Rock
Website http://www.bap.de
Gründungsmitglieder
Gesang, Gitarre Wolfgang Niedecken
Gitarre Hans Heres (1979)
E-Bass Wolfgang Klever (1979)
Perkussion Manfred „Schmal“ Boecker (bis 1993)
Schlagzeug Wolfgang „Wolli“ Boecker (bis 1982)
Keyboard Bernd Odenthal (1979)
Aktuelle Besetzung
Gesang, Gitarre Wolfgang Niedecken
Gitarre Helmut Krumminga (seit 1999)
Bass Werner Kopal (seit 1996)
Schlagzeug Jürgen Zöller (seit 1988)
Keyboard Michael Nass (seit 1999)
Ehemalige Mitglieder
Gitarre Klaus „Major“ Heuser (1980–1999)
Bass Steve Borg (Stefan Kriegeskorte) (1980–1996)
Bass Axel „Fisch“ Risch (1984–1985)
Toningenieur Hans „Fonz“ Wollrath (1980–1999)
Keyboard Alexander „Effendi“ Büchel (1980–1999)
Schlagzeug Jan Dix (1983–1986)
Schlagzeug Pete King(1986–1987)
Saxophon Jens Streifling (1996–2002)
Perkussion Mario Argandona (1996)
Perkussion Sheryl Hackett † (1999–2002)

BAP ist eine Kölner Rockband um den Frontmann Wolfgang Niedecken. Ihre Liedtexte sind in Kölsch gehalten, ihr bekanntester Song ist Verdamp lang her. Gemessen an der Anzahl der Nummer-1-Alben belegt BAP laut Media Control mit zehn Erstplatzierungen den zweiten Platz unter den erfolgreichsten Rockmusikern Deutschlands (hinter Peter Maffay).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Gründung und Bandname

Die Gruppe um Sänger und Songschreiber Wolfgang Niedecken besteht seit 1976. Die Gründungsmitglieder waren Wolfgang Niedecken, Hans Heres, Wolfgang Klever, Manfred „Schmal“ Boecker, Wolfgang „Wolli“ Boecker und Bernd Odenthal. Von dieser Besetzung ist nur noch Wolfgang Niedecken in der Band.

1976 trafen sich Niedecken und Heres auf einer Party eines gemeinsamen Freundes und begannen zu musizieren, was schließlich dazu führte, dass sie im Marinensaal ihr erstes Konzert gaben. Das erste Album, BAP rockt andere kölsche Leeder, erschien 1979 und Affjetaut folgte 1980, beide noch unter der Bezeichnung „Wolfgang Niedeckens BAP“, da Niedecken sich bereits als Solo-Künstler mit Gitarre und Mundharmonika als „Bob Dylan der Südstadt“ einen Namen gemacht hatte. „Bapp“ bedeutet laut der Band auf Kölsch soviel wie „Vater“.[1]

[Bearbeiten] Stil

Der musikalische und inhaltliche Stil der BAP-Songs wird wesentlich von Bob Dylan, den Kinks und den Rolling Stones geprägt. Auch Bruce Springsteen, mit dem Sänger Wolfgang Niedecken eine persönliche Freundschaft verbindet, gilt als wichtiger Orientierungspunkt für BAP. Verschiedene BAP-Lieder, vor allem melancholische (z. B. Helfe kann dir keiner, Paar Daach fröher) zeigen in den Arrangements und der Stimmung deutliche Ähnlichkeiten mit Stücken von Wolfgang Ambros, etwa von dessen Album 19 Class A Numbers. Die Texte beschäftigen sich oft mit gesellschaftlichen oder persönlichen Problemen.

[Bearbeiten] Tourneen

Im Mai 1982 machte BAP ihre erste professionell organisierte Deutschlandtournee. Im Mittelpunkt standen Songs des aktuellen Albums Für Usszeschnigge.

Im Sommer 1982 folgten verschiedene Auftritte im Rahmen von Großveranstaltungen und Fernsehproduktionen: Rockpop In Concert für das ZDF in der Dortmunder Westfalenhalle 1, Demonstration gegen die Nachrüstung der NATO am 10. Juni 1982 (Zehnter Juni) auf den Bonner Rheinwiesen, Vorprogramm der Rolling Stones am 4. und 5. Juli 1982 im Müngersdorfer Stadion in Köln und als erste deutsche Band bei einem Festival des WDR-Rockpalast am 28. August 1982 auf der Loreley-Freilichtbühne.

Nach Erscheinen des vierten Albums Vun Drinne noh Drusse war die Band zwischen Oktober 1982 und Oktober 1983 sieben Monate lang unterwegs. Neben Deutschland standen auch Konzerte in Österreich, der Schweiz und den Benelux-Ländern auf dem Programm. Insgesamt wurden etwa 130 Auftritte gespielt. Die Tournee endete mit einem Konzert im Kölner „Stollwerck“. Das vom Abriss bedrohte Bürgerhaus Stollwerck erhielt die Einnahmen dieses Konzerts zur Finanzierung seiner weiteren Arbeit. Am 28. Mai 1983 spielte BAP auf einem Festival im niedersächsischen Schüttorf im Vorprogramm von Rod Stewart und am 22. Oktober 1983 auf einer weiteren Großdemonstration gegen die NATO-Nachrüstung im Bonner Hofgarten.

Für den Januar 1984 war - nach langen Verhandlungen mit der staatlichen Künstleragentur - eine Tournee mit 14 Konzerten in der DDR geplant. Im Vorfeld der Tour zeichnete das DDR-Fernsehen ein Interview mit Wolfgang Niedecken inklusive zweier Unplugged-Versionen von BAP-Liedern auf. Dieses wurde später jedoch sinnentstellt verkürzt gesendet. So entschloss sich Niedecken, einige politische Statements, die der Band wichtig waren, in einem eigenen Lied darzustellen. Es wurde als Deshalv spill’ mer he betitelt und erstmals auf dem letzten „West-Konzert“ vor der Tour in Wolfsburg gespielt. Als die Band bereits in Ost-Berlin im Hotel war, gab es heftige Auseinandersetzungen über das Lied mit der DDR-Seite. Nachdem die Band sich weigerte, es von der Setlist zu nehmen, kam es zum Eklat. Die Tournee wurde abgebrochen, bevor das erste Konzert auf dem Boden der DDR gespielt werden konnte. In einer Sendung des DDR-Fernsehens ist die Ansage eines Moderators während eines Konzerts zu sehen, zu dem BAP geladen war. Er nannte als Begründung ihrer Absage, die Band wolle „nicht unter dem Symbol der weißen Taube auf blauem Grund auftreten“.[2]

Die Tournee zum Album Zwesche Salzjebäck un Bier begann am 15. und 16. Juni 1984 mit zwei Konzerten im Archäologischen Park in Xanten. Sie wurden vom ZDF aufgezeichnet und später in einer Zusammenfassung gesendet. Die Tour dauerte bis zum Februar 1985 und übertraf von der Zuschauerresonanz her noch die von 1982/83.

Am 2. März 1986 begann in Lohmar bei Köln die Tournee Ahl Männer, aalglatt. BAP spielte zunächst einige Konzerte im ländlichen Raum, bevor die Band am 15. März 1986 in der Essener Grugahalle bei der 17. und letzten Rocknacht des WDR-Rockpalast auftrat. Die Rocknacht, bei der auch Jackson Browne und Big Country auftraten, wurde wie schon das Festival auf der Loreley 1982 via Eurovision von vielen europäischen Radio- und Fernsehstationen ausgestrahlt.

Von April bis Juli folgten zahlreiche weitere Konzerte. Wegen der anhaltenden Popularität wurden teilweise auch größere Hallen ausgewählt. So fanden die „Heimspiele“ der Kölner Band erstmals in der bis zu 8000 Zuschauer fassenden Kölner Sporthalle, der damals größten Veranstaltungshalle der Domstadt, statt. Bei dieser Tournee gab es mit Christian Schneider erstmals auf einer Tournee einen Gastmusiker, weil die zum Teil sehr komplexen Keyboard-Arrangements des neuen Albums live mit nur einem Keyboarder nicht zu realisieren gewesen wären. Schneider spielte neben Keyboards bei einigen Stücken auch Saxophon.

Nach Ende der Tournee 1986 legte BAP eine kreative Pause ein, die Wolfgang Niedecken zur Veröffentlichung seines Albums Schlagzeiten und zu einigen Solo-Konzerten nutzte. BAP stand erst im September 1987 bei zwei Festivals wieder auf der Bühne, um sich auf eine Tournee durch China vorzubereiten. Diese Tournee ist im Buch BAP övver China dokumentiert.

Das Album Da Capo wurde von Oktober bis Dezember 1988 zunächst bei einer ausgedehnten Hallentournee präsentiert. Bei dieser Tournee legte BAP die Scheu vor den ganz großen Konzertarenen endgültig ab. So standen auch die Frankfurter Festhalle und die Münchener Olympiahalle auf dem Programm. Im Sommer 1989 folgten weitere Konzerte, teilweise auch im Rahmen von Festivals gemeinsam mit Joe Cocker. Eines dieser Events fand in der Berliner Waldbühne statt.

Auch die Tournee 1991 wurde in mehreren Teilen durchgeführt. Kurz nach der Vollendung der deutschen Einheit standen im Januar 1991 zunächst die ersten Konzerte der Band auf dem Gebiet der ehemaligen DDR auf dem Programm. Anschließend ging BAP in Westdeutschland auf Club-Tour und absolvierte eine Reihe von Auftritten in beschaulichem Rahmen, zumeist in kleinen Hallen. Das Konzert im Kölner E-Werk wurde aufgezeichnet und später auf dem Album Live – Affrocke veröffentlicht.

Im Mai und Juni 1991 folgte eine Tournee ausschließlich durch die größten deutschen Konzerthallen und bei verschiedenen Open-Air-Festivals. Als Gast bei den Konzerten trat Julian Dawson auf. Am 26. Januar 1994 startete die Tournee zum im August 1993 erschienenen Album Pik Sibbe. Nach wie vor war die Nachfrage in der BAP-Hochburg Köln groß, in einigen anderen Städten blieben die Zuschauerzahlen etwas hinter den Erwartungen zurück. Die folgende Tournee zum Album Amerika begann im November 1996. Der Tourneestart in Koblenz wurde für den WDR-Rockpalast mitgeschnitten und später im Fernsehen ausgestrahlt.

Mit dem Ausstieg von Bassist Steve Borg und von Gründungsmitglied Manfred „Schmal“ Boecker verließen zwei Musiker die Band, die BAP über viele Jahre mitgeprägt haben. 1999 stieg auch noch der Gitarrist Klaus „Major“ Heuser aus, der zudem während 19 Jahren Bandmitgliedschaft die überwiegende Zahl der Lieder komponierte. Dies und die folgenden Neubesetzungen veränderten den musikalischen Ausdruck von BAP nachhaltig. Als Neuzugang an den Keyboards stieg Michael Nass bei BAP ein, der zuvor in den 80er Jahren in der DDR-Musikszene musikalisch aktiv war, u. a. bei P 16 und später in Liselotte Rezniceks Frauenband Mona Lise.

Im Sommer 2001 gab BAP vor der eigentlichen Aff un zo-Tour ab Herbst 2001 zwei Vorabkonzerte, darunter das „Konzert an der toten Brücke“ in Euskirchen, welches auch vom WDR aufgezeichnet und wenige Tage später in der Sendung Rockpalast gesendet wurde.

Kommerziell kann BAP kaum an frühere Erfolge anknüpfen. Im Januar 2006 war die Kölnarena zwar anlässlich des Starts der Jubiläumskonzerte zum 30-jährigen Bestehen der Band mit 25.000 Zuschauern an zwei aufeinander folgenden Tagen fast ausverkauft. Bei anderen Auftritten hatte man sich von vorneherein durch die Wahl kleinerer Konzertorte angepasst. Die Tour endete am 10. und 11. August 2007 auch in Köln, wo BAP erstmals Open-Air auf dem Roncalliplatz vor dem Kölner Dom spielte.

[Bearbeiten] Sonstiges

Der BAP-Titel Für ne Moment aus dem 99er Album Comics & Pin-Ups wurde bereits dreimal von Wolfgang Niedecken zu Ehren des 1. FC Köln in FC jeff Jas umgedichtet. Im Original erschien dieser Titel im Jahr 1998 anlässlich der 50-Jahr-Feier des 1. FC Köln auf CD, gesungen von Wolfgang Niedecken, Guildo Horn und Stefan Raab. Im Jahr 2000 erschien dann eine spezielle Aufstiegsversion, um den Aufstieg des 1.FC Köln im gleichen Jahr zu feiern; 2003 erschien nochmals eine abgeänderte Version auf CD.

2002 drehte der mit Wolfgang Niedecken befreundete Regisseur Wim Wenders den Kinofilm Viel passiert – Der BAP Film, eine Dokumentation über die Band und ihr Selbstverständnis.

Eine in der Musikszene ungewöhnliche Besonderheit ist der Umstand, dass der langjährige Toningenieur der Band, Hans „Fonz“ Wollrath, der auch für den Sound bei Konzerten zuständig war, bis zu seinem Ausscheiden 1999 stets als vollwertiges Bandmitglied geführt wurde, obwohl er kein Instrument spielte und nicht auf der Bühne stand.

Am 27. November 2006 wurde die BAP-KVB-Stadtbahn eingeweiht, die seitdem durch Köln fährt. Auf ihr zu sehen ist das Cover der Dreimal-zehn-Jahre-CD, also die Wandlung von den jungen zu den älteren Bandmitgliedern.[3]

[Bearbeiten] Bandmitglieder

Bild:BAP_Historie_07.jpg

[Bearbeiten] Diskografie (Alben)

  • 1979 BAP rockt andere kölsche Leeder
  • 1980 Affjetaut
  • 1981 Für usszeschnigge!
  • 1982 Vun drinne noh drusse
  • 1983 Bess demnähx (2 LP live)
  • 1984 Zwesche Salzjebäck un Bier
  • 1986 Ahl Männer, aalglatt
  • 1988 Da Capo
  • 1990 X für'e U
  • 1991 ...affrocke!! (2 CD live)
  • 1993 Pik Sibbe
  • 1995 Wahnsinn – die hits von 79–95 (Label: EMI Electrola)
  • 1996 Amerika
  • 1997 Wahnsinn - Best (1981-95, Zounds, alle Titel digital remastert, 24 Karat Gold-CD)
  • 1999 Comics & Pin-Ups
  • 1999 Tonfilm
  • 2001 Aff un zo
  • 2002 Övverall (2CD live)
  • 2004 Sonx
  • 2005 Dreimal zehn Jahre (2 CD + DVD)
  • 2008 Radio Pandora (in 2 Versionen: plugged und unplugged)

[Bearbeiten] Auszeichnungen

  • 2002 – DVD Champion in der Kategorie Musik für Övverall

[Bearbeiten] Literatur

  • Temme, Balou [Mitverf.]: BAP övver BAP Lamuv-Verlag Bornheim-Merten, 1983 ISBN 3-921521-99-8
  • Bursch, Peter; Heuser, Klaus: BAP für Gitarre. Edition Melodia Hans Gerig, Bergisch Gladbach 1984/1999 ISBN 3-87252-154-3
  • Zimmermann, Bruno: BAP für nohzespille, Verlag Hans Gerig, Bergisch Gladbach 199 ISBN 3-87252-304-X
  • Hirschfeld, Gerhard; Sander, Jesko: BAP övver China, Vorwärts Verlags GmbH, Bonn 1989 ISBN 3-87579-029-4
  • Niedecken, Wolfgang: Verdamp lang her, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 1999 ISBN 3-462-02805-7

[Bearbeiten] Belege

  1. Seite „Geschichte“ auf bap.de belegt die Herkunft von „Bapp“ = Vater
  2. [1] DDR-Moderator sagt BAP-Auftritt ab
  3. Bap Fanseite

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: BAP – Bilder, Videos und Audiodateien
Static Wikipedia 2008 (March - no images)

aa - ab - als - am - an - ang - ar - arc - as - bar - bat_smg - bi - bug - bxr - cho - co - cr - csb - cv - cy - eo - es - et - eu - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - frp - fur - fy - ga - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - jbo - jv - ka - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - ms - mt - mus - my - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nn - -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -
https://www.classicistranieri.it - https://www.ebooksgratis.com - https://www.gutenbergaustralia.com - https://www.englishwikipedia.com - https://www.wikipediazim.com - https://www.wikisourcezim.com - https://www.projectgutenberg.net - https://www.projectgutenberg.es - https://www.radioascolto.com - https://www.debitoformativo.it - https://www.wikipediaforschools.org - https://www.projectgutenbergzim.com