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Portal:Baden-Württemberg/Unsere Besten – Wikipedia

Portal:Baden-Württemberg/Unsere Besten

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Diese Seite bietet ein Aufstellung ausgezeichneter Artikel mit inhaltlichem Bezug zum Thema Baden-Württemberg in der deutschsprachigen Wikipedia.

Landessignet Siehe auch


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geographie


Donauquelle in Donaueschingen
Die Donau ist nach der Wolga der zweitlängste Strom in Europa. Ihre Länge, gemessen ab dem Zusammenfluss von Brigach, Breg und der Donauquelle in Donaueschingen, beträgt 2.845 Kilometer; nimmt man den längsten Quellfluss, die Breg, hinzu, so sind es 2.888 Kilometer. Nach Deutschland und Österreich durchfließt der Fluss noch acht weitere europäische Staaten und mündet im ausgedehnten Donaudelta in das Schwarze Meer.
„Vierundzwanzig Buchen“ bei Herrenberg Der Schönbuch ist ein fast vollständig bewaldetes Gebiet südwestlich von Stuttgart und ein Teil des südwestdeutschen Schichtstufenlands. 1972 wurde das 156 km² große Kerngebiet des Schönbuchs zum ersten Naturpark in Baden-Württemberg erklärt und ist heute ein wichtiges Naherholungsgebiet der Region Stuttgart. Für das ursprüngliche, umfassendere Gebiet wird zur Unterscheidung meist die Bezeichnung Schönbuchregion verwendet.
  Lage des Tägermooses Das Tägermoos ist ein 1,54 Quadratkilometer grosses Gebiet im Kanton Thurgau zwischen dem Stadtrand der deutschen Stadt Konstanz und dem Siedlungskern der Schweizer Gemeinde Tägerwilen. Das Tägermoos liegt auf dem Staatsgebiet der Schweiz, ist jedoch aus historischen Gründen ein Teil der deutschen Stadt Konstanz und wird von Konstanz und Tägerwilen gemeinsam verwaltet.
 Johanneskirche in Weinsberg

Weinsberg ist eine Stadt im Landkreis Heilbronn mit etwa 11.850 Einwohnern. Bekannt ist Weinsberg für seinen Weinbau und für die Burgruine Weibertreu, deren Name mit den „Treuen Weibern von Weinsberg“ verknüpft ist, die im Jahr 1140 ihre zum Tode verurteilten Männer retteten. Heute ist die Stadt der Zentralort des Weinsberger Tales mit ausgeprägter Infrastruktur und ein Unterzentrum mit mittelzentralen Funktionen.

Schwieberdingen um 1684

Schwieberdingen ist eine Gemeinde mit rund 10.800 Einwohnern im Landkreis Ludwigsburg. Sie liegt etwa 5 km von der Kreisstadt Ludwigsburg und 10 km von der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart entfernt. Der im 3. Jahrhundert gegründete Ort wurde 1304 erstmals urkundlich erwähnt. Geprägt wurde er vor allem durch seine Lage an der alten von Flandern bis ans Schwarze Meer führenden Handels- und Heerstraße, auf der die heutige B 10 verläuft.

Burg Rötteln

Lörrach ist eine Kreisstadt im Südwesten Baden-Württembergs. Sie ist die größte Stadt des gleichnamigen Landkreises und seit dem 1. April 1956 Große Kreisstadt. In der näheren Umgebung liegen der Schwarzwald, das Rheintal sowie die Städte Weil am Rhein und Basel. Lörrach liegt weniger als fünf Kilometer vom Dreiländereck Deutschland – Frankreich – Schweiz entfernt, die Gemarkungsfläche Lörrachs grenzt unmittelbar an die Schweizer Grenze. Die Stadt ist Bestandteil der Trinationalen Agglomeration Basel mit rund 830.000 Einwohnern.


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[Bearbeiten] Geschichte


Ostkastell Welzheim (Rekonstruktion)
Der Obergermanisch-Raetische Limes war ein Grenzwall, mit denen die Römer Landstriche auf dem östlichen Rheinufer, darunter große Teile des heutigen Baden-Württembergs, für lange Zeit unter ihre Kontrolle brachten. Der Begriff Limes bedeutete im Lateinischen „Grenzweg“. Am 15. Juli 2005 wurde dieses Bodendenkmal von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.
       Repräsentationsgemälde Friedrichs V. Friedrich V., auch als Winterkönig bekannt, war Kurfürst von der Pfalz (1610–23) und 1619–20 König von Böhmen. Er versuchte, die Kurpfalz als führende protestantische Macht im Heiligen Römischen Reich zu positionieren, nahm die böhmische Königskrone an und war einer der Auslöser des Dreißigjährigen Krieges. Nach der Niederlage in der Schlacht am Weißen Berg verlor er nicht nur das Königreich Böhmen, sondern auch sein Herrschaftsgebiet in der Pfalz und seine Kurfürstenwürde.
   Gefecht am Bruderholz Der Schwabenkrieg, auch als Schweizerkrieg bezeichnet, war ein 1499 ausgetragener kriegerischer Konflikt zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und dem Haus Habsburg-Österreich mit dessen maßgeblichem Verbündeten, dem Schwäbischen Bund, um die Vorherrschaft im habsburgisch-eidgenössischen Grenzgebiet. Im heutigen Baden-Württemberg waren hauptsächlich der Hegau und der Klettgau von den Heereszügen betroffen.
     Württembergische Königskrone Das Königreich Württemberg entstand auf Betreiben Napoléon Bonapartes zum 1. Januar 1806 und ging aus dem Herzogtum Württemberg hervor. Dessen Gebiet, auch als Altwürttemberg bezeichnet, war kurz zuvor durch die Mediatisierungen von 1803 und 1806 hauptsächlich im Süden und Osten stark erweitert worden. 1871 trat Württemberg dem neu gegründeten Deutschen Reich bei. 1918 dankte der letzte König Wilhelm II. ab und machte dem Freien Volksstaat Württemberg Platz.
Stauffenberg-Gedächtniskapelle in Lautlingen
Claus Schenk Graf von Stauffenberg (* 15. November 1907 in Jettingen, Bayern, aufgewachsen u.a. in Stuttgart und Lautlingen, † 21. Juli 1944 in Berlin) war eine der Hauptpersonen des militärischen Widerstands gegen Adolf Hitler. Er verübte das Attentat vom 20. Juli 1944 und gehörte zu den führenden Kräften des anschließenden, gescheiterten Staatsstreichs. Stauffenberg sympathisierte zunächst mit dem Nationalsozialismus, bevor er aus patriotischen und moralischen Erwägungen heraus zum aktiven Widerstand fand.
Alte Brücke und Schloss in Heidelberg
Die Geschichte Heidelbergs beginnt mit der Ersterwähnung der Stadt im Jahr 1196. Im 13. Jahrhundert entstand das Schloss, die planmäßig angelegte Stadt wurde zur Hauptstadt der Kurpfalz. Die Universität Heidelberg ist die älteste Hochschule im heutigen Deutschland. 1693 wurde Heidelberg von französischen Truppen zerstört, aber wieder aufgebaut. Im 19. Jahrhundert erhielt Heidelberg den Beinamen „Stadt der Romantik“. Von den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs blieb die Neckarstadt weitestgehend verschont, nach Kriegsende wurde sie zum Standort des Hauptquartiers der amerikanischen Landstreitkräfte in Europa.

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[Bearbeiten] Gesellschaft


Bagnatohaus
Das Kolleg St. Blasien ist eine staatlich anerkannte, von den Jesuiten geführte kostenpflichtige Privatschule mit etwa 800 Schülern im Südschwarzwald. Als Gründungsdatum der Schule wird das Jahr 1596 betrachtet, als in Freiburg im Üechtland in der Schweiz eine Schule gegründet wurde, die 1856 nach Feldkirch (Vorarlberg) und 1934 schließlich nach St. Blasien in die Gebäude des ehemaligen Benediktinerklosters St. Blasien umzog.
Uhlbacher Götzenberg
Der Weinbau in Stuttgart profitiert vom klimatisch günstigen Neckartal. Rund 500 Betriebe, viele davon im Nebenerwerb, bewirtschaften ca. 400 Hektar Rebfläche und damit knapp 2 % der Stadtfläche, was Stuttgart zu einer der größten Weinbaugemeinden Deutschlands macht. Die Anbaufläche verteilt sich auf 18 Einzellagen, größtenteils Steillagen, die alle zur Großlage Weinsteige gehören. Gut 60 % der Produktion entfallen auf Rotwein.
   Wappen des Freien Volksstaats Württemberg Das Wappen Württembergs diente bis 1806 als Erkennungszeichen der Mitglieder des Herrscherhauses. Erst danach wurde zwischen dem Staatswappen und den persönlichen Wappen der königlichen Familie unterschieden. Im Laufe der Zeit durchlief das Wappen viele Änderungen, die territoriale Zuwächse, Änderungen der Staatsform o.ä. widerspiegelten. Auch heute sind die verschiedenen Formen des Wappens noch immer vielfach an öffentlichen Bauten zu sehen.

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[Bearbeiten] Kunst und Kultur


      Stuppacher Madonna Die Stuppacher Madonna ist ein Gemälde von Matthias Grünewald und zählt zu seinem Spätwerk. Die Madonna ist vermutlich 1517–1519 entstanden und befindet sich heute in der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Stuppach nahe Bad Mergentheim. Der Bilduntergrund des Gemäldes ist Tannenholz, das mit einer Leinwand überzogen ist. Das Gemälde ist heute 185 Zentimeter hoch und 150 Zentimeter breit und derzeit in einem neugotischen Rahmen gefasst.
Burgruine Nippenburg Die Nippenburg ist eine Burgruine südwestlich von Schwieberdingen. Sie wurde 1160 erstmals urkundlich erwähnt und gilt als die älteste in der Region Stuttgart. Im 17. Jahrhundert wurde die Burg verlassen und in unmittelbarer Nähe das Herrenhaus Schloss Nippenburg erbaut. In den folgenden Jahrhunderten wurde die Burganlage als Steinbruch benutzt und dem Verfall preisgegeben, bevor sie Anfang der 1980er Jahre restauriert wurde.
  Wallfahrtskirche Birnau Die Wallfahrtskirche Birnau ist eine Maria geweihte Rokokokirche am Ufer des Bodensees in der Nähe von Uhldingen-Mühlhofen. Sie wurde 1746–1749 von dem Vorarlberger Baumeister Peter Thumb für die Reichsabtei Salem errichtet. Die Kirche erhielt eine reiche barocke Ausstattung mit Fresken von Gottfried Bernhard Göz sowie Stukkaturen, Altären und Skulpturen von Joseph Anton Feuchtmayer. Die Birnau liegt an der Westroute der Oberschwäbischen Barockstraße.
Konstanzer Münster 1856 Das Konstanzer Münster ist eine dreischiffige Säulenbasilika mit kreuzförmigem Grundriss. Die Kirche geht auf die Anfangszeit des Bistums Konstanz zurück und wird 780 erstmals urkundlich erwähnt. Das Münster war Kathedrale der Bischöfe von Konstanz und von 1414-1418 Sitzungssaal des Konstanzer Konzils. Seit der Aufhebung des Bistums 1821 dient es als katholische Pfarrkirche (seit 1955 Basilica minor) und prägt als höchstes Gebäude der historischen Altstadt mit seinem markanten Umriss bis heute das Stadtbild.
Schloss Salem heute Die Reichsabtei Salem in der heutigen Gemeinde Salem im Linzgau war ein Kloster des Zisterzienserordens und eine der bedeutendsten reichsunmittelbaren Abteien des Bodenseeraums. Das 1137/1138 gegründete Kloster erlebte im 18. Jahrhundert seine zweite Blütezeit als Zentrum des südwestdeutschen Rokoko mit dem Bau der Wallfahrtskirche Birnau. Die Anlage ging 1804 durch Säkularisation in den Besitz der Markgrafen von Baden über und heißt seitdem „Schloss Salem“.
Nordfassade des Salemer Münsters Das Salemer Münster war die Kirche der ehemaligen Reichsabtei Salem. Das gotische Münster gehört zu den bedeutendsten hochgotischen Bauwerken der Zisterzienser im deutschen Sprachraum. In der äußeren Form entspricht die Kirche weitgehend der ursprünglichen Baugestalt, während Umbauten im Innenraum die Raumwirkung nachhaltig veränderten. Das Inventar umfasst Ausstattungsgegenstände aus der Zeit der Spätgotik, des Barock, des Rokoko und des Klassizismus.
       Der Brückenaffe Die Alte Brücke in Heidelberg, amtlich Karl-Theodor-Brücke genannt, ist eine Brücke über den Neckar. Sie verbindet die Altstadt mit dem gegenüberliegenden Neckarufer in Neuenheim. Die Alte Brücke wurde 1788 unter Kurfürst Karl Theodor als insgesamt neunte Brücke an dieser Stelle errichtet. Heute gehört sie zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten Heidelbergs.
       Fiktives Autorenporträt im Codex Manesse Hartmann von Aue gilt neben Wolfram von Eschenbach und Gottfried von Straßburg als der bedeutendste Epiker der sogenannten mittelhochdeutschen Klassik um 1200. Gemeinsam mit Heinrich von Veldeke steht er am Beginn des aus Frankreich übernommenen höfischen Romans. Von ihm sind die Verserzählungen Erec, Gregorius oder Der gute Sünder, Der arme Heinrich, Iwein, ein unter dem Namen Klagebüchlein bekanntes allegorisches Streitgespräch sowie einige Minne- und Kreuzlieder überliefert.
      Hermann-Hesse-Denkmal in Calw Hermann Hesse (* 2. Juli 1877 in Calw; † 9. August 1962 in Montagnola, Schweiz) war ein deutsch-schweizerischer Dichter, Schriftsteller und Maler. 1946 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. Insbesondere sein Werk „Der Steppenwolf“ wurde international zum Bestseller und machte Hesse zu einem der meistübersetzten und -gelesenen deutschen Autoren. Weltweit wurden über 100 Millionen seiner Bücher verkauft.
      Porträt von Sebastian Sailer Sebastian Sailer, mit Taufnamen Johann Valentin Sailer (* 12. Februar 1714 in Weißenhorn; † 7. März 1777 in Obermarchtal), war ein deutscher Prämonstratenser, Prediger und Schriftsteller des Barock. Er wurde besonders bekannt durch seine Komödien in oberschwäbischem Dialekt und gilt als Begründer und Meister der schwäbischen Mundartdichtung.
      Breisacher Münster Das Breisacher Stephansmünster ist eine gotisch-romanische Kirche und Wahrzeichen der Stadt Breisach am Rhein. Die auf dem Münsterberg gelegene Sehenswürdigkeit ist weit über die Stadtgrenzen sichtbar. Markant sind die beiden unterschiedlichen Kirchtürme des dreischiffigen Baues, die sich – untypisch für einen christlichen Sakralbau – im Chorbereich befinden. Die Kirche stammt aus der spätromanischen Zeit des 12. Jahrhunderts und wurde bis in die Gotik des 15. Jahrhunderts erweitert. Die nach dem heiligen Stephanus benannte Kirche wird heute von der katholischen Pfarrgemeinde Sankt Stephan genutzt.

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[Bearbeiten] Religion

  Martin Niemöller war einer der Verfasser des Bekenntnisses Mit dem Stuttgarter Schuldbekenntnis benannte die nach dem Zweiten Weltkrieg neugebildete Evangelische Kirche in Deutschland erstmals eine Mitschuld evangelischer Christen an den Verbrechen des Nationalsozialismus. Die Erklärung wurde von den EKD-Ratsmitgliedern Hans Christian Asmussen, Otto Dibelius und Martin Niemöller auf einer Ratstagung in Stuttgart gemeinsam verfasst und dort am 19. Oktober 1945 verlesen.

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[Bearbeiten] Sport

    Vereinsemblem des VfB Stuttgart Der VfB Stuttgart ist ein Sportverein aus Stuttgart-Bad Cannstatt. Der VfB ist mit über 30.000 Mitgliedern der größte Sportverein Baden-Württembergs. Bekannt ist vor allem seine Fußball-Abteilung, deren erste Mannschaft insgesamt fünfmal Deutscher Meister wurde (zuletzt in der Spielsaison 2006/07). Neben den Fußballern des Vereins gewannen auch Sportler der Leichtathletikabteilung zahlreiche Titel und Medaillen. Zudem unterhält der Verein Abteilungen für Fußballschiedsrichter, Faustball, Hockey, Tischtennis und Handball.

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[Bearbeiten] Technik und Verkehr


Schwimmende Zeppelinhalle auf dem Bodensee Die Zeppeline waren die erfolgreichsten Starrluftschiffe. Sie sind nach ihrem Erbauer Ferdinand Graf von Zeppelin benannt und wurden von 1900 bis 1940 sowohl zur Personenbeförderung als auch militärisch eingesetzt. Graf Zeppelin siedelte die Produktion dieser Luftschiffe und später die erste Luftreederei der Welt, die Deutsche Luftschiffahrts-AG (DELAG), in Friedrichshafen an.
Zeppelin NT im Flug Zeppelin NT (Zeppelin neuer Technologie) ist eine Luftschiff-Baureihe, die seit den 1990er Jahren in Friedrichshafen gefertigt wird. Die Luftschiffe des NT-Typs sind die größten aktiven Luftschiffe und die einzigen mit einem inneren Gerüst, sogenannte halbstarre Luftschiffe. Sie werden von der Zeppelin Luftschifftechnik GmbH & Co. KG (ZLT) gebaut. Von den drei bis 2005 gebauten und von Zeppelin selbst betriebenen Schiffen des Typs NT 07 wurde mittlerweile eines an einen japanischen Betreiber verkauft.

Ringzug bei Geisingen-Kirchen Der 3er-Ringzug (kurz: Ringzug) ist ein seit 2003 bestehendes Schienen-Nahverkehrssystem dreier Landkreise im Süden Baden-Württembergs. Idee und Anspruch des Ringzugs ist es, ein S-Bahn-ähnliches Nahverkehrsangebot in einem ländlich strukturierten Raum zu schaffen. Der Ringzug kann auf stetig steigende Fahrgastzahlen verweisen und erhielt 2006 von Pro Bahn den „Fahrgastpreis 2006“.
Stockhalde-Tunnel Die Wutachtalbahn ist eine der außergewöhnlichsten Eisenbahnstrecken Deutschlands. Sie verbindet die Orte Waldshut und Immendingen und führt durch den südlichen Schwarzwald. Wegen ihres kurvenreichen Verlaufes und speziell wegen des Kreiskehrtunnels in der Stockhalde heißt sie auch Sauschwänzlebahn oder Kanonenbahn, da ihr Bau militärstrategische Gründe hatte.
Bahnhof Tuttlingen Der Bahnhof Tuttlingen ist der wichtigste von insgesamt acht Bahnhaltepunkten der Stadt. Der jetzige Bahnhof wurde zwischen 1928 und 1933 erbaut und ersetzte den wesentlich kleineren Tuttlinger Bahnhof aus dem Jahr 1869. Er ist ein Eisenbahnknoten am Kreuzungspunkt von Gäubahn und Donautalbahn und einer der bedeutendsten Stationen im Ringzug-System, darüber hinaus ist er auch ICE-Halt.
Donautalbahn Die Donautalbahn ist die Eisenbahnstrecke von Ulm nach Donaueschingen. Sie ist besonders wegen ihrer reizvollen Lage im Naturpark Obere Donau bekannt und wurde zwischen 1865 und 1890 erbaut. Der Streckenabschnitt zwischen Tuttlingen und Inzigkofen wurde vom deutschen Generalstab als strategische Bahn für einen nächsten Krieg mit Frankreich gebaut.

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[Bearbeiten] Wissenschaft


  Albert Einstein und Robert Oppenheimer Albert Einstein (* 14. März 1879 in Ulm; † 18. April 1955 in Princeton, USA) gilt als einer der bedeutendsten Physiker des 20. Jahrhunderts. Seine Beiträge zur theoretischen Physik veränderten maßgeblich das physikalische Weltbild. Einsteins Hauptwerk ist die Relativitätstheorie, die das Verständnis von Raum und Zeit revolutionierte. Albert Einstein gilt heute für viele als Inbegriff des Forschers und Genies. Er nutzte seinen erheblichen Bekanntheitsgrad auch bei seinem Einsatz für Völkerverständigung und Frieden.
      Willi Hennig (1972) Willi Hennig (* 20. April 1913 in Dürrhennersdorf/Oberlausitz; † 5. November 1976 in Ludwigsburg) war ein deutscher Biologe und gilt als Begründer der phylogenetischen Systematik, die heute auch unter dem Namen Kladistik bekannt ist. Mit seinen Arbeiten zur Evolution und Systematik revolutionierte er die Sichtweise auf die natürliche Ordnung der Lebewesen. Daneben war er vor allem Spezialist für Zweiflügler.
Karl Jaspers (* 23. Februar 1883 in Oldenburg; † 26. Februar 1969 in Basel) war ein deutscher Psychiater. Er lebte und wirkte von 1906 bis 1948 in Heidelberg und wurde als Philosoph weit über Deutschland hinaus bekannt. Jaspers gilt als herausragender Vertreter der Existenzphilosophie, die er vom Existentialismus Jean Paul Sartres strikt unterschied. Er war zunächst Lehrer und anschließend lebenslanger Freund von Hannah Arendt, mit der ihn auch ein jahrzehntelanger Briefwechsel verband.

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aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -