Bachfeld
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Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Thüringen | |
Landkreis: | Sonneberg | |
Höhe: | 415 m ü. NN | |
Fläche: | 10,46 km² | |
Einwohner: | 505 (30. Juni 2007)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 48 Einwohner je km² | |
Postleitzahl: | 96528 | |
Vorwahl: | 036766 | |
Kfz-Kennzeichen: | SON | |
Gemeindeschlüssel: | 16 0 72 001 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: | Markt 1 96528 Schalkau |
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Webpräsenz: | ||
Bürgermeisterin: | Christine Probst (FDP) | |
Lage der Gemeinde Bachfeld im Landkreis Sonneberg | ||
Bachfeld ist eine Gemeinde im thüringischen Landkreis Sonneberg.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
Bachfeld liegt an der Itz und der Krellse, ca. 2 km westlich von Schalkau. Südlich des Ortes erhebt sich der 564 Meter hohe Heider Berg.
[Bearbeiten] Nachbargemeinden
Im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden: Sachsenbrunn - Schalkau - Eisfeld
[Bearbeiten] Geschichte
Die Gemeinde wurde 929 erstmalig schriftlich erwähnt.
Entwicklung der Einwohnerzahl (31. Dezember):
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- Datenquelle: Thüringer Landesamt für Statistik
[Bearbeiten] Politik
Erfüllende Gemeinde für Bachfeld ist die Stadt Schalkau.
[Bearbeiten] Gemeinderat
Der Rat der Gemeinde Bachfeld besteht aus 8 Ratsfrauen und Ratsherren.
(Stand: Kommunalwahl am 27. Juni 2004)
[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten] Regelmäßige Veranstaltungen
- Kirchbergfest, immer zu Pfingsten
- Sockentanz, immer Anfang August
- Pla-Kerwa, Kichweih immer am letzten Oktober-Wochenende
[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur
Trotz der waldreichen Umgebung besitzt Bachfeld eher eine landwirtschaftliche Prägung. Viele Einwohner pendeln zur Arbeit ins nahe gelegene Coburg.
Bachfeld besitzt einen Bahnhof an der Hinterlandbahn, die Meiningen mit Sonneberg verbindet. Außerdem liegt der Ort an der B 89, die ebenfalls von Meiningen nach Sonneberg führt. Weitere Straßen verbinden den Ort mit Katzberg und mit Sachsenbrunn.
[Bearbeiten] Sonstiges
Während des Zweiten Weltkrieges mussten Frauen und Männer aus Russland in der Landwirtschaft Zwangsarbeit verrichten.[2]
[Bearbeiten] Einzelnachweise
- ↑ Einwohnerzahlen
- ↑ Thüringer Verband der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschisten und Studienkreis deutscher Widerstand 1933-1945 (Hg.): Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der Verfolgung 1933-1945, Reihe: Heimatgeschichtliche Wegweiser Band 8 Thüringen, Erfurt 2003, S. 282, ISBN 3-88864-343-0
[Bearbeiten] Weblinks
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