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Auf Achse (Fernsehserie) – Wikipedia

Auf Achse (Fernsehserie)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Seriendaten
Deutscher Titel: Auf Achse
Originaltitel: Auf Achse
Produktionsland: Deutschland
Produktionsjahr(e): 1977–1996
Länge pro Folge: etwa 50 Minuten
Anzahl der Folgen: 86 in 6 Staffeln
Originalsprache: Deutsch
Musik: Paul Vincent (Gunia)
Idee: Georg Feil
Genre: Abenteuerserie
Erstausstrahlung: 1977
auf ARD
Besetzung
Manfred Krug
Franz Meersdonk (Staffeln 1-5, Folgen 1-48 und 55-73)
Rüdiger Kirschstein
Günther Willers (Staffeln 1-4, Folgen 1-32 und 49-66)
Franz Buchrieser
Max Kottan (Staffeln 2-3, Folgen 24, 30, 35-41, 45, 47)
Roberta Manfredi
Cincia (Staffeln 2-4, Folgen 25-28, 32, 41-42, 61-62, 66)
Dieter Pfaff
Fred (Staffel 2, Folgen 33-34)
Walo Lüönd
Rodriguez (Theo) Pölsterli (Staffeln 2-4, Folgen 41, 45-46, 58)
Christoph Hofrichter
Sigi (Sigismund) von Hofmeister (Staffel 3, Folgen 42-44, 47)
Christoph M. Ohrt
Sigi (Siegfried) von Hofmeister (Staffel 3, Folgen 49-54)
Charlotte Siebenrock
Ulli Müllerschön (Staffel 4, Folgen 57-58, 61-62, 66)
Kai Wiesinger
Toni Teuffel (Staffel 5)


Armin Rohde
Kaschinski (Staffel 6)
Markus Knüfken
Eddie (Staffel 6)
Nele Müller-Stöfen
Julia Hensmann (Staffel 6)

Auf Achse ist der Titel einer deutschen Fernsehserie der ARD. Die Serie wurde von 1977 bis 1996 gedreht und lief im Vorabendprogramm der ARD. Insgesamt wurden 86 Folgen produziert.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Inhalt

Der Trucker Franz Meersdonk (Manfred Krug) arbeitet für die Spedition Mittermann aus München und fährt hauptsächlich auf der Route Deutschland - Iran. Die Spedition wird von Sylvia Mittermann (Monica Bleibtreu) geführt, die mit Franz Meersdonk befreundet ist. Diese hat einen größeren Auftrag an Land gezogen, jedoch bis auf Franz keine Fahrer mehr. Franz lernt jedoch den Rennfahrer Günther Willers (Rüdiger Kirschstein) kennen. Als dessen nur kurz aufstrebende Karriere sich schon wieder dem Ende zu nähern droht, überredet ihn Meersdonk, gemeinsam für die Spedition eine Terminfracht nach Teheran zu fahren. Auf ihrer Tour geht nicht alles glatt. Zuerst wird Franz' LKW versehentlich mit einem gestohlenen verwechselt, dann macht ein Anhalter Schwierigkeiten. Kurz vor dem Ziel brennt Willers' Zugmaschine ab. In letzter Minute liefern sie die Waren trotzdem ab, was aber nicht im Film zu sehen ist; d.h. sie fahren mit ihren Trucks nicht wirklich im Iran.

Zurück in München ist die Spedition dennoch bankrott und beide müssen sich mit neuen Jobs über Wasser halten. Kurz bevor Meersdonk seine Zugmaschine verkaufen muss, ergaunern sie eine neue Tour. Durch die Aufklärung eines Versicherungsbetruges in einer späteren Folge kommen beide jedoch endlich an Geld und gründen damit ihre eigene Spedition: International Transports in München.

Die teilweise zusammenhängenden Folgen spielen chronologisch an verschiedenen Schauplätzen. Griechenland, Deutschland, Marokko, Algerien, Südafrika, Finnland/Lappland, Ungarn und Italien sind einige Schauplätze der ersten 26 Folgen. Die späteren Folgen wurden in Holland, Thailand, Polen, Chile, Mexiko, Frankreich, Spanien und in der Türkei gedreht.

Die 5. Staffel spielt komplett in der Türkei: Willers steigt aus der Firma aus, Meersdonk geht in die Türkei und gründet dort mit Toni Teuffel eine neue Niederlassung von International Transports. Am Ende der Staffel heiratet Meersdonk.

In den Geschichten geht es meist um Autodiebe, Frachtbetrug, dubiose Bekanntschaften und Schmuggel: Meersdonk und Willers geraten immer in irgendwelche Schwierigkeiten, aus denen sie sich aber selbst wieder befreien können. Immer im Bestreben, es zu etwas zu bringen, werden die gutmütigen Helden der Serie regelmäßig von korrupten Spediteuren ausgenutzt oder von anderen übers Ohr gehauen. So bleiben sie, was sie sind - Trucker, wenn auch später mit eigener Spedition.

Meersdonk ist geschieden und hat zwei Söhne sowie eine Tochter. Er ist etwas bärbeißig und hat ansonsten auch Ähnlichkeit mit Meister Petz. Seine trockenen Kommentare sind nie Kalauer, sondern treffsicher wie seine mitunter „ausrutschende“ Faust. Willers, ledig und gerne auf ein Abenteuer aus, kaut ständig auf Zahnstochern, seit er sich das Rauchen abgewöhnte. Seine Rennfahrerkarriere hat er zwar an den Nagel gehängt, doch seine Talente spielt der dennoch gerne aus (dabei fällt meist Meersdonk durch einen sehr flotten Fahrstil mit den Brummis auf).

Während Manfred Krug als Meersdonk von der 1. bis zur 73. Folge (letzte der 5. Staffel) mitspielt, legt Willers einige Pausen ein. Seinen Platz nehmen dann Schauspieler wie Kai Wiesinger als Toni Teuffel (5. Staffel), Christoph Hofrichter als Sigi von Hofmeister (Lateinamerika) oder Max Kottan alias Franz Buchrieser (div. Folgen) ein. In der vierten Staffel fährt zudem eine Frau für die Spedition International Transports, Ulli alias Charlotte Siebenrock sitzt hinter dem Steuer.

Anm: Manfred Krug spielt in den letzten Folgen der 3. Staffel nicht mit, Hauptperson ist Willers begleitet von Christoph M. Ohrt als Sigi von Hofmeister.

Die letzte, sechste Staffel (ab 1996 gedreht) mit neuen Schauspielern spielt hauptsächlich in Deutschland und hat damit viel vom Reiz der einstigen Abenteuerserien verloren. Ab Folge 74 sind die drei neuen Darsteller hinterm Steuer. Die Namen der Fahrer lauten:

[Bearbeiten] Besonderheiten

Was diese Serie von anderen unterscheidet, ist, dass in den meisten Folgen die Einheimischen ihre Sprache sprechen und nicht synchronisiert wurden. So ist man als sprachunkundiger Zuschauer den selben Verständigungsproblemen ausgesetzt wie Franz Meersdonk und Günther Willers. Die Serie gewinnt dadurch an Authentizität. Allerdings hat man dies speziell bei den Namibia/Südafrika-Folgen und den ersten beiden Mexiko-Folgen nicht durchgehalten.

[Bearbeiten] Filmfehler

SZM Mercedes 1632
SZM Mercedes 1632

Die erste Staffel besteht aus 2 Filmblöcken. In der Folge 1 bis 6 ist es Sommer. Als Meersdonk und Willers im blauen 1632 nach München zurückkommen liegt Schnee und es ist Winter (Folge 7, 'Fliegender Start'). Die Aufschrift '1632' an den Türen ist jetzt schwarz statt chrom.

Ab Folge 8 fährt Willers einen MAN 19.280, der angeblich mehr PS hat als Meersdonks Mercedes 1632.

Der blaue 1632 wird Franz Meersdonk geschenkt. Am Anfang der zweiten Staffel heißt es, dass dieser entladen wird und dass sie deswegen vorübergehend für eine andere Firma arbeiten. Aber der blaue LKW wird nie abgeholt. Und einen LKW mit einem Wert von 100.000 DM lässt man sicher nicht einfach verrotten.

In Folge 20 (Goldsucher in Lappland) fährt Meersdonk „den alten Sisu“. Tatsächlich jedoch ist der graue Sattelschlepper ein Scania (bei genauem Hinsehen erkennbar), was Meersdonk auch andeutet, wenn er den Wagen mit „alter Schwede“ tituliert.

In Folge 21 (Pula Aika) sieht man Fahraufnahmen mit dem Scania 112. Mitten hinein wurde jedoch eine Szene mit dem Sisu aus Folge 20 geschnitten. Das ist klar an der Fensterlinie und den Spiegeln zu erkennen.

In der Folge Um jeden Preis (Folge 23) wird die Rallye Finnland - Ungarn dargestellt. Wobei Bilder aus den Rallyes Schweden (tiefster Winter), Finnland (Sommer) und Italien (ebenfalls Hochsommer) verwendet werden.

In Folge 36 (Pech im Spiel) ist im Spielkasino einem Schwimmbecken mit einer „Pilzinsel“ zu sehen. Der selbe Drehort mit dem selben Schwimmbecken fand auch für Folge 52 (Die Oase) Verwendung, nun etwas heruntergekommen. Hier ist von einem Kasino nichts zu sehen, die Folge spielt auf einer wenig besiedelten Oase.

Für die 'Willers'-Folgen (49 bis 54) in Chile wurde die Rolle des Sigi von Hofmeister neu besetzt. Hierbei lautet sein voller Vorname „Siegfried“ und nicht „Sigismund“. Auch charakterlich ist die Rolle völlig unterschiedlich angelegt. Es wäre ein Leichtes gewesen, einfach eine neue Figur einzuführen. Angesichts der vielen aufwändigen Actionszenen und der exotischen Drehorte ist dieser Fehler völlig unverständlich.

In der ersten Folge (55) von Staffel 4 explodiert ein Auto nach leichtem Überschlag, was normalerweise nur in amerikanischen Filmen vorkommt.

In Folge 58 (Fahrerflucht) sieht man das vordere Kennzeichen von Willers' Truck: M-TE 4622 - allerdings ohne Zulassungsplakette. In der gleichen Folge bremst der Schwede auf seiner Flucht zu spät und der Truck rutscht über die Kaimauer. In einer Nahaufnahme von der Seite sieht man deutlich einen Stahlträger, der unterhalb der Vorderachsfedern angebracht ist; wahrscheinlich um das Rutschen erst zu ermöglichen.

Auch die Kinder von Franz Meersdonk wechseln ständig: In der ersten Staffel ist von zwei Söhnen die Rede, in Staffel 3 erwähnt er Rodrigues gegenüber, dass er das Thema Kinder glücklicherweise nie angefangen habe. In der fünften Staffel taucht dann seine Tochter Lilly auf und er erwähnt auch seiner zukünftigen Frau gegenüber lediglich, dass er eine Tochter habe.

In der ersten Folge der Willers-Staffel sagt die Sekretärin von International Transports, Meersdonk sei gerade in Indien. In Folge 61 sagt er Christa (Hannelore Elsner), er sei unter anderem noch nie in Indien gewesen.

Des Weiteren schiebt Franz in einer Mexiko-Folge mit seinem blauen FAMSA-Truck den gefälschten Polizeiwagen von Fernandez´ Neffen beiseite, ohne dass danach sein Truck irgendeinen Schaden an der Front hat.

In der letzten Chile-Folge arbeitet Max für Jaras. Er lässt einen LKW einen Abhang hinunter stürzen. Dann kippt er einen Kanister Treibstoff über das Fahrzeug und zündet es an. Das Feuer brennt erst wenig und im nächsten Moment steht der LKW in Flammen, während Max lässig daneben steht.

Viele der Mexiko-Folgen sind schlecht nachsynchronisiert. Der Originalton und die Nachsynchronisierung der meist mexikanischen Charaktere unterscheiden sich vom Klang deutlich. Ebenso Folge 8 der 3. Staffel.

Soll sich der Zuschauer als sprachunkundiger den selben Verständigungsproblemem ausgesetzt fühlen wie die Charaktere, so können eben diese in den Südamerika-Folgen plötzlich sehr gut spanisch. Und auch die Dorfpolizisten und Putzfrauen verstehen sehr gut deutsch. Das mag in Chile oder Argentinien noch angehen, im hintersten Winkel Mexikos ist es eher unwahrscheinlich.

In einigen Folgen quietschen Reifen auf Sand.

In der Folge Reporter des Regenbogens (S03E07) geht Klaus Wennemann auf das Auto seiner Partnerin zu, greift durch das Fenster auf die Rücksitzbank und zieht einen Wasserkanister hervor, ohne überhaupt vorher ins Auto gesehen zu haben. Woher wusste er, dass der Kanister dort steht?

Als der „neue“ Sigi von Hofmeister und Charlos in der Folge Riskante Geschäfte (S03E08) Willers suchen, fordert Sigi Charlos auf, dem Fahrer des Jeeps zu sagen, er solle sich links halten, und Carlos gibt spanische Anweisungen. Das hätte Sigi auch selbst tun können. Schließlich spricht er gut Spanisch.

In der Folge In letzter Minute (S03E09) hat Willers keinen Sprit mehr. Er lässt den Truck den Berg runterrollen und das Fahrzeug wird immer schneller, weil die Bremse nicht funktioniert. Das ist aber unwahrscheinlich. Ohne Motor läuft der Kompressor nicht, ohne Kompressor gibt es keine Druckluft. Die Bremsen müssten also eigentlich blockieren. Denn Willers tritt auf das Bremspedal, die vorhandene Druckluft entweicht und es kommt keine neue mehr nach. LKW-Bremsen sind so ausgelegt, dass sich bei ca. 8 Bar Druck die Bremsbeläge von den Bremstrommeln lösen. Deshalb läuft ein LKW-Motor auch erstmal eine Weile im Stand, bevor man überhaupt losfahren kann. Eben, um Druck aufzubauen. Fehlt der Druck, schließen sich die Bremsen. Willers hätte den Berg gar nicht so hinunterfahren können. Ähnliche Fehler gab es in einer früheren Folge mit Franz und Rodriguez (Walo Lüönd). Fernandez´ Neffen lösen mit einer Stange den Bremsschlauch. Angeblich können sie jetzt nicht mehr bremsen. Franz steigt während der Fahrt aus dem Führerhaus und steckt den Schlauch wieder an, um den Auflieger zu bremsen. Die Bremsen greifen und der Zug wird langsamer. Das kann so nicht sein: Die Bremsen hätten schon in dem Augenblick, wo der Schlauch sich löste, anfangen müssen, zu bremsen. In einer der Folgen davor hat Franz etwas ähnliches gemacht und den Bremsschlauch gelöst, damit der Auflieger bremst. Hier war also genau das Gegenteil richtig.

Im Vorspann heißt es schließlich, dass die beiden Akteure mit 320 PS (die Königsklasse der schweren LKW, als die Serie begann) unterwegs sind; selbst zu einem Zeitpunkt, als sie schon längst deutlich mehr PS hatten.

[Bearbeiten] Dreharbeiten

Die Dreharbeiten gestalteten sich oftmals schwierig. Teilweise erteilten die Behörden der Länder, in denen gedreht werden sollte keine Genehmigungen, in Amsterdam wurden mehrmals die Fahrzeuge gestohlen und auch Krankheiten innerhalb des Teams (z.B. wegen Unverträglichkeit des Essens oder Tropenkrankheiten) behinderten die Arbeiten.

Rund ein Drittel des Teams wurde jeweils an den Drehorten rekrutiert, hauptsächlich für Catering und Logistik.

Auch das Essen war nicht jedermanns Sache: Während Rüdiger Kirschstein laut eigenen Aussagen das Essen in Thailand beispielsweise sehr genoss, hatte Manfred Krug regelmäßig einen Koffer mit haltbaren Nahrungsmitteln aus Deutschland mit dabei. Dies, und auch die Tatsache, dass das Team immer für mehrere Monate auf engstem Raum untergebracht war, führten vor allem zwischen Krug und Kirschstein zu Spannungen, die schließlich zu mehreren Pausen Kirschsteins führten.

[Bearbeiten] Musik

In Fan-Kreisen rätselte man lange Zeit darüber, ob nun Elton John oder Paul Vincent Gunia die Titelmusik zur Serie komponiert habe. Während bei den ersten TV-Folgen und der Erstauflage der 1. DVD-Season fälschlicherweise Elton John als Komponist aufgeführt wurde, gab man später Paul Vincent Gunia an, welcher im Übrigen die Titelmusik auf seiner Website als Hörprobe bereitstellt.

Hintergrund des Namenswirrwarrs ist folgender: Bei der Titelmusik handelt es sich um ein Musikstück von Elton John, welches unter dem Namen "Theme from a non-existent TV Series" auf dem Album "Blue Moves" 1976 erschien. Dieses Thema wurde von Paul-Vincent Gunia für die Serie "Auf Achse" neu interpretiert.

[Bearbeiten] Vorspann

Der Vorspann enthält bis einschließlich Folge 32 ausschließlich Szenen aus den ersten 6 Folgen der Serie.

Danach ändert sich der Vorspann leicht, da Günther Willers die Serie verlässt und andere Fahrer integriert werden. Willers ist zwar neben Max Kottan und Fred noch zu sehen, als Fahrer werden Franz Meersdonk und „seine Kollegen“ genannt.

Die Version für die Mexiko-Folgen (3. Staffel) unterscheidet sich nur leicht von der vorhergehenden: Willers ist verschwunden und einige neue Sequenzen wurden hinzugefügt. Überraschenderweise ist Sigi von Hofmeister nicht zu sehen.

Der Vorspann der Willers-Solo-Episoden sticht am deutlichsten heraus, da der traditionellen Titelmelodie der begleitende Sprecher fehlt und ausschließlich Szenen aus der 'Willers'-Staffel (49-54) Verwendung finden.

Bei der 4. Staffel besteht der Vorspann wiederum hauptsächlich aus Szenen dieser Staffel, mit einigen Szenen aus den Mexiko- und den Thailand-Folgen. Es werden wieder Franz Meersdonk und Günther Willers als Fahrer genannt.

Für die letzte „echte“ Staffel werden ausschließlich Szenen der 4. und 5. Staffel verwendet. Es werden Franz Meersdonk und Toni Teuffel genannt und nur die beiden sind als Fahrer zu sehen.

Für das Remake mit Armin Rohde (Staffel 6) wird die bekannte Melodie durch den Song Life Should Be So Easy ersetzt und außerdem der Schriftzug leicht modifiziert.

[Bearbeiten] DVDs

Seit 2005 erschienen die Folgen auf DVD. Jede Box ist unterteilt in 3-4 DVDs mit bis zu 15 Folgen. Die zweite Staffel besteht aus zwei Boxen. Staffel 5&6 ist in einer Box zusammen gefasst.

[Bearbeiten] Episoden

Seit dem Beginn der Serie sind 86 Episoden erschienen:

Staffel 1 (1978)

Staffel 2.1 (14-19:1980; 20-22:1982; 23-26:1983)

Staffel 2.2 (27-32:1985; 33-41:1986)

Staffel 3 (1989)

  • 42. Mexikanische Verhältnisse   (Deutschland, Mexiko)
  • 43. Kampfstiere nach Santa Maria   (Mexiko)
  • 44. Schmutzige Steine   (Mexiko)
  • 45. Wettfahrt mit dem Tod   (Mexiko)
  • 46. Toller Tausch   (Mexiko)
  • 47. Im Urwald vermißt   (Mexiko)
  • 48. Reporter des Regenbogens   (Mexiko)
  • Special: Auf Achse in Mexiko
  • 49. Riskante Geschäfte   (Chile, Deutschland)
  • 50. In letzter Minute   (Chile)
  • 51. Der Fluch der Mumie   (Chile)
  • 52. Die Oase   (Chile)
  • 53. Abenteuer in Valparaiso   (Chile)
  • 54. Elisa   (Chile)
  • Special: Zehn Jahre "Auf Achse" — Stationen und Wandlungen einer Abenteuerserie

Staffel 4 (55-60:1990; 61-66:1991)

Staffel 5 (1993)

  • 67. Unheimliche Fracht   (Türkei)
  • 68. Babyface   (Türkei)
  • 69. Goldsöhnchen   (Türkei)
  • 70. Irrfahrt   (Türkei)
  • 71. Lilly   (Türkei)
  • 72. Spielerinnen   (Türkei)
  • 73. Happy End   (Türkei)
  • Special: Erinnerungen der Macher (mit neuem Interview-Material gedreht 2006)

Staffel 6 (1996) (Eine Art Remake mit völlig neuen Schauspielern und einem neuen Stil)

  • 74. Überraschung in Rotterdam
  • 75. Pulverfaß
  • 76. Ab nach Kassel
  • 77. Racing Bull
  • 78. Nichts als Ärger mit dem Kind
  • 79. Schwarze Ladung
  • 80. Falsche Freunde
  • 81. Wo die Liebe hinfährt
  • 82. Ohne eins Spiel zwei
  • 83. Menschenhandel
  • 84. Bel Ami
  • 85. Lisa und der Pumuckl
  • 86. Viehdiebe

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

Andere Sprachen


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