Absberg
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Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Mittelfranken | |
Landkreis: | Weißenburg-Gunzenhausen | |
Verwaltungsge- meinschaft: |
Gunzenhausen | |
Höhe: | 467 m ü. NN | |
Fläche: | 18,99 km² | |
Einwohner: | 1310 (31. Dez. 2006) | |
Bevölkerungsdichte: | 69 Einwohner je km² | |
Postleitzahl: | 91720 | |
Vorwahl: | 09175 | |
Kfz-Kennzeichen: | WUG | |
Gemeindeschlüssel: | 09 5 77 111 | |
Marktgliederung: | 3 Ortsteile | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Reutbergstr. 34 91710 Gunzenhausen |
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Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Friedrich Walter (CSU) |
Absberg ist ein Markt im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Gunzenhausen.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
Absberg liegt in der Region Westmittelfranken. Mit der Errichtung des Fränkischen Seenlands ist die zwischen dem Kleinen Brombachsee und Igelsbachsee auf 768 m Höhe gelegene Gemeinde touristisch interessant geworden.
Es existieren folgende Gemarkungen: Absberg, Kalbensteinberg, Igelsbach
[Bearbeiten] Geschichte
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Absberg gehörte nach dem Aussterben der Familie von Absberg, Stammsitz ist die abgegangene Burg Absberg, zum Deutschen Orden. Mit der Rheinbundakte 1806 kam der Ort zum Königreich Bayern. Es war ein von Preußen 1796 besetztes Amt der Kommende Ellingen des Deutschen Ordens, die mit dem Fürstentum Ansbach im Vertrag von Paris (Februar 1806) durch Tausch zu Bayern kam. Die Rechte des Deutschen Ordens wurden 1806 von Bayern sequestriert, obwohl dessen Aufhebung de jure erst 1809 stattfand.
[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung
Auf dem Gebiet des Marktes wurden 1970 1224, 1987 1179 und im Jahr 2000 1289 Einwohner gezählt.
[Bearbeiten] Politik
Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 457.000 Euro, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 33.000 Euro.
[Bearbeiten] Wappen
Die Wappenbeschreibung lautet: In Silber über schwarzem Dreiberg ein eingeschweifter roter Sparren.
[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten] Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft
Es gab 1998 im Bereich der Land- und Forstwirtschaft, im produzierenden Gewerbe 62 und im Bereich Handel und Verkehr Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren 236 Personen am Arbeitsort beschäftigt. Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 375. Im verarbeitenden Gewerbe sowie im Bergbau und in der Gewinnung von Steinen und Erden gab es keine, im Bauhauptgewerbe sechs Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 54 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 772 Hektar. Davon waren 475 Hektar Ackerfläche und 287 Hektar Dauergrünfläche.
[Bearbeiten] Bildung
- Kindergärten: 50 Kindergartenplätze mit 45 Kindern
- Regens-Wagner-Stiftung
[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Gemeinde
- Matthias Ehrenfried (1871–1948), Bischof von Würzburg
- Reinhold Tiling (1893–1933), deutscher Ingenieur, Pilot und Raketenpionier
[Bearbeiten] Weblinks
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