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Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald - Alemannische Wikipedia

Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy

Wappe Charte
Wappe vum Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald Lag vum Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald in Dytschland
Dialektcharte
historischi Dialektcharte vum Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald
Basisdate
Bundesland: Bade-Württeberg
Regierigsbezirk: Friburg
Region: Südlicher Oberrhi
Verwaltigssitz: Friburg im Brisgau
Flächi: 1.378,33 km²
Iwohner: 250.563 (30. Juni 2005)
Bevölcherigsdichti: 182 Iwohner /km²
Nummereschild: FR
Chreisschlüssel: 08 3 15
Chreisgliderig: 50 Gmeinde
Adress vu dr Chreisverwaltig: Stadtstraße 2
79104 Freiburg im Breisgau
Website: www.breisgau-hochschwarzwald.de
E-Mail-Adress: lrafr@breisgau-hochschwarzwald.de
Politik
Landrot: Dorothea Störr-Ritter
Lag in Bade-Württeberg
Lag vum Chreis Brisgau-Hochschwarzwald in Bade-Württeberg
Dialäkt: Markgräflerisch (Ebringe)

Dr Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald lit im Südweste vu Bade-Württeberg (Dytschland). Im Chreis ghöre 50 Städt un Gmeinde mit 133 Ortsdeiler a. Dr Chreis selber ghört zue dr Region Südlicher Oberrhi innerhalb vum Regierigsbezirk Friburg.

Im Norde grenzt dr Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald an dr Landchreis Emmedinge, im Oste an dr Schwarzwald-Baar-Chreis, im Südoste an dr Chreis Waldshuet sowie im Südweste an dr Landchreis Lörrch. Dr Rhi bildet im Weste d'Staatsgrenze zum Elsiss (Frankriich). Dert lit s'Departement Haut-Rhin. S'Landrotsamt het si Sitz in Friburg im Brisgau: d'Stadt lit in dr Middi vum Landchreis, ghört aber nit zue sällem. Dodryber nus underhaldet s'Landrotsamt Ussestelle in Mülle, Titisee-Nöistadt un ganz nöi au mit zentrale Funktione z'(Alt-)Brisach.

Mit ere Flächi vu 1.378,3 Quadratkilometer isch dr Chreis Brisgau-Hochschwarzwald dr sextgrösst Landchreis in Bade-Württeberg. Rund 131,0 Quadratkilometer devu sin 1997 Sidligs- un Verchehrsflächi gsi, (es dürfte inzwische einigi meh si). Dr Landchreis het in Ost-West-Richtig e Usdähnig vu 65 Kilometer sowie vu 42 Kilometer in Nord-Süd-Richtig.

Inhaltsverzeichnis

[ändere] Alemannisch

Dur dr Landchreis verlauft historisch mit dr Grenze zwische Hochalemannisch (Markgräflerisch) un Nideralemannisch (Oberrhi) e Dialektgrenze vu 1. Grad. S'Nideralemannisch isch dur e Dialektgrenze vu 2. Grad zwische dr Friburger und Brisgau-Kaiserstüehlerische Variante einersits un dr Schwarzwalddialekte andrersits ufdeilt. Im Oste vum Landchreis goht dr Schwarzwälderdialekt no nooch un nooch ins Bodeseealemannisch yber.

D'Verbreitig vum Alemannische isch underschidlich. Tendenziell wird, je nächer mer an d'Stadt Friburg chummt, desto meh e numme vum Dialekt meh oder wäniger starch beiflussti dytschi Umgangssproch gschwätzt, wo usserdem, au vu dr Hochsproch beiflusst, zum Diphthongiere neigt. S'Hochalemannisch befindet sich usserdem uffem Ruckzug nooch Süde. Säll isch scho sittem Middelalder eso.

[ändere] Gschichte

Sit em 8. Johrhundert hän sich uf em Gebiit vum hütige Chreis d'Grafschaft Brisgau un d'Grafschaft Baar rusbildet, wo zum Herzogtum Alemannie ghört hän. Ab 1368 got dr Brisgau in dr Besitz vum Hus Habsburg yber un wird demit östriichisch. In dr Baar herrsche d'Fürste vu Fürsteberg, während e grosse Deil vum Gebiit südlich un verstrait au nördlich vu Friburg (Markgräflerland) in dr Besitz vu dr Markgrafe vu Bade glangt. Nooch em End vu dr Napoleonische Chriege chummt s'gesamte Gebiit vum hütige Landchreis zum Grossherzogtum Bade.

Dr Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald isch dur d'Chreisreform zum 1. Jänner 1973 yberwigend us dr früehere Landchreise Friburg, Mülle un Hochschwarzwald (Sitz in Nöistadt im Schwarzwald) bildet. Jechtinge un Lisele sin zue Saschbe am Kaiserstuehl im Landchreis Emmedinge chumme. Witeri Gmeinde sin in die chreisfrei Stadt Friburg iglideret worre. Vum Landchreis Mülle isch dr nördlich Deil zum nöie Landchreis chu, dr südlich zum Landchreis Lörrch un vum ehemolige Landchreis Hochschwarzwald sin au einigi Ortschafte an dr Landkchreis Waldshuet gange. Ferner isch e Ort vum Landchreis Doneeschinge zum Chreisgebiit chu, im Gegezug isch e Gmei an dr Schwarzwald-Baar-Chreis abgä worre.
Die drei Altchreise sin 1939 us dr gliichnammige Amtsbezirke bildet worre, wo am Afang vum 19. Johrhundert domols noch in grösserer Zahl errichtet worre gsi sin, wie säll Gebiit zue Bade chu isch. Im Lauf vu dr Gschichte sin die Amtsbezirk mehmols verändere worre, bis es 1936 numme nu d'Ämter Friburg, Mülle, Nöistadt im Schwarzwald un Staufe gä het. Staufe isch uf d'Ämter Friburg un Mülle ufdeilt worre. Dr 1939 bildet Landchreis Nöistadt isch 1956 in Landchreis Hochschwarzwald umdaift worre. Nooch Abschluss vu dr Gmeireform umfasst dr Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald 50 Gmeinde, dorunter 10 Städt. "Grossi Chreisstädt" mit yber 20.000 Iwohner git's nit. Grössti Stadt isch Mülle, chleinsti Gmei isch Haiwiler. Jüngsti Stadt isch Bad Chrozige (sit 1. September 2005).

[ändere] Geographi

Topographischi Charte vum Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald
Topographischi Charte vum Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald

Dr Landchreis umfasst landschaftlich underschidlichi Gebiite: in dr Oberrhiebeni liige s'Markgräflerland mit dr Vorbergzone, dem sich witter nördlich dr Brisgau mit em Kaiserstuehl un em Tuniberg aschliesse. Dr Schwarzwald umfasst die zue dr Rhinebeni göffneti Sitedäler (Glodderdal, Dreisamdal mit Hölledal, Münsterdal), Sulzbachdal, dr Hochschwarzwald mit sinere höchste Erhebig, dr Feldberg un reicht bis an d'Hochebeni vu dr Baar.

[ändere] Klima

S'Klima im Landchreis isch sehr verschiide. Mit Ihringe as em Ort mit dr höchste Johresdurschnittstemperatur in Dytschland und em Feldberggipfel lit sowohl dr wärmst als au dr chältist Ort vu Bade-Württeberg im Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald.

[ändere] Bevölcherig

[ändere] Iwohnerentwicklig

D'Iwohnerzahlen sin Volkszelligsergebniss (¹) oder amtlichi Furtschribige vum Statistische Landesamt Bade-Württeberg (numme Hauptwohnsitz).

Johr Iwohnerzahle
31. Dezember 1973 181.335
31. Dezember 1975 187.104
31. Dezember 1980 199.911
31. Dezember 1985 207.466
27. Mai 1987 ¹ 203.111
Johr Iwohnerzahle
31. Dezember 1990 217.267
31. Dezember 1995 230.839
31. Dezember 2000 240.545
30. Juni 2005 250.563

[ändere] Politik

[ändere] Chreisdag

Dr Chreisdag wird vu dr Wahlberechtigte im Landchreis uf 5 Johre gwählt. Säll Gremium wählt dr Landrot fer e Amtszitt vu 8 Johre.

Bi dr Chreisdagswahl am 13. Juni 2004 het sich folgends Ergäbnis ergä: (69 Mitglider, bisher 67)

  1. CDU 45,2% (-4,5) - 34 Sitz (-3)
  2. FWG 18,8% (+3,3) - 12 Sitz (+1)
  3. SPD 15,3% (-2,5) - 10 Sitz (-1)
  4. Grüeni 13,7% (+4,5) - 9 Sitz (+3)
  5. FDP/DVP 7,1% (-0,1) - 4 Sitz (=)
  6. Anderi 0,0% (-0,7) - 0 Sitze (=)

[ändere] Landrot

Säller isch gsetzlicher Verträtter un Repräsentant vum Landchreis sowie Vorsitzender vum Chreisdag un sine Usschüss. Er leitet s'Landrotsamt un isch Beamter vum Chreis. Zu sinem Ufgabegebiit zelle d'Vorbereitig vu dr Chreisdagssitzige sowie sine Usschüsse. Er berueft Sitzige i, leitet sälli un vollziegt die dert gfasste Beschlüss. In dr Gremie selber het er chei Stimmrächt. Si Stellverträtter isch dr erst Landesbeamte.

D' Landrät vum Landchreis Friburg 1945-1972:

  • 1945 - 1947: Manfred Pfister (kommissarisch)
  • 1947 - 1953: Franz Schühly
  • 1953 - 1968: Alfons Oswald
  • 1968 - 1972: Emil Schill

D' Landrät vum Landchreis Hochschwarzwald 1945-1972 (bis 1956 Landchreis Nöistadt):

  • 1945: Rudolf Kohlhepp (kommissarisch)
  • 1946: Gerhard Schwoerer
  • 1947 - 1949: Ernst Ballweg (kommissarisch)
  • 1949 - 1972: Alfred Mallebrein

D' Landrät vum Landchreis Mülle 1945-1972:

  • 1945 - 1947: Adolf Bachmann
  • 1947: Fritz Höfer (kommissarisch)
  • 1947 - 1972: Berthold Allgaier

D' Landrät vum Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald sit 1973:

  • 1972 - 1993: Emil Schill
  • 1993 - 2008: Jochen Glaeser
  • sit 2008: Dorothea Störr-Ritter

Die nej Landräti Dorothea Störr-Ritter het zum 01. März 2008 dr Jochen Gläser abglöst un isch die erscht Landräti iberhaupt in Bade-Württeberg.

[ändere] Wappe

Beschribig: Gspalte: vorne in Rot e silberne Balke, hinde in Gold e rote Schrägbalke; im goldene Herzschild e schwarze Adler
Bedütig: D'vorder Deil vum Wappe erinneret an die historisch Zueghörigkeit vum Brisgau zue Vorderöstriich (wiss-rot), dr hinder Deil an die langjährig Zueghörigkeit vu grosse Deile vum Chreisgebiit zue dr Markgrafschaft Bade (rot-gäl). Dr Adler in dr Middi stammt vum Wappe vu dr Herzög vu Zähringe beziegigswiis vu dr Grafe vu Friburg un Fürste vu Fürsteberg, wo ebefalls yber Deile vum Gebiit gherrschthän. Zuedem isch dr Adler au Deil vum Wappe vu dr Stadt Brisach am Rhi. S'Wappe isch im noie Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald am 2. August 1974 verliihe worre.

[ändere] Wirtschaft un Infrastruktur

Wichtigi Wirtschaftszwiig sin dr Fremdeverchehr, insbsundere dur d'Thermalquelle z'Bad Chrozige un Badewiler, und dr Wibau in dr Berg in un entlang vu dr Rhiebeni. Dezue chummt dr Hochschwarzwald als beliebts Urlaubsziil fer Wintersportler un Wanderer.

[ändere] Verchehr

Dur dr Landchreis verlaufe vu Nord nooch Süd zwei grossi Fernstrosse, zum eine d'Bundesautobahn A 5 Charlsrueh - Basel un d'Bundesstross 3 Charlsrueh - Basel. Vu Brisach im Weste füehrt d'Bundesstross 31 nooch Oste in dr Schwarzwald. D'Strosse chrüze sich in Friburg im Brisgau.

In dr Rhiebeni lit d'Rhidalbahn vu Charlsrueh nooch Basel. Zuedem füehrt d'Brisgau-S-Bahn vu Friburg uf (Alt-)Brisach im Weste. D'Hölledalbahn füehrt vu Friburg dur s'Hölledal nuf in dr Hochschwarzwald.

Dr Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald het sich gmeinsam mit em nördliche Noochberlandchreis Emmendinge un dr Stadt Friburg am End vu dr 1980er-Johre zum Regio-Verkehrsverbund Friburg (RVF) zämmegschlosse (ÖPNV). Mit dr so gnennte Regio-Charte isch domols zum erste Mol e einheitlichi Munätsfahrcharte fer s'gsamte Gebiit igfüehrt worre.

Dr einzig Hafe vum Landchreis lit in Brisach am Rhi.

Dr Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald lit im Izugsberiich vum Euro-Airport Basel-Mulhouse-Friburg.

[ändere] Chreisirichtige

Dr Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald isch Träger vu folgende Schuele: Albert-Schweitzer-Gymnasium Gundelfinge, Faust-Gymnasium Staufe im Brisgau, Chreisgymnasium Bad Chrozige, Chreisgymnasium Hochschwarzwald in Nöistadt, Chreisgymnasium Nöieburg, Marie-Curie Gymnasium Chilchzarte, Markgräfler Gymnasium Mülle un Martin-Schongauer Gymnasium Brisach am Rhi. Ferner isch er Träger vu folgende Beruefliche Schuele: Georg-Kerschensteiner Schuel (Gwerblichi un Huswirtschaftlich-Sozialpflägerischi Schuel mit Technischem Gymnasium) Mülle, Gwerbschuel Brisach am Rhi mit Internat, Hans-Thoma Schuel (Gwerblichi, Huswirtschaftlichi un Chaufmännischi Schuel) Nöistadt, Chaufmännischi Schuel Mülle (under anderem mit Wirtschaftsgymnasium) un Fachschuel fer Landwirtschaft Friburg mit Internat, ferner vu dr Sunderschuel Malteserschlossschuel fer Geistigbehinderti Heitersche.

Gmeinsam mit dr Stadt Friburg im Brisgau isch dr Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald au Träger vu dr Edith-Stein Schuel (Huswirtschaftlichi, Sozialpflägerischi un Landwirtschaftlichi Schuel) Friburg im Brisgau, vu dr Sunderschuel fer Geistigbehinderti Günterschdal in Friburg im Brisgau, vu dr Richard-Mittermaier Schuel fer Geistigbehinderti Friburg im Brisgau un vu dr Schuel fer Sprochbehinderti Friburg im Brisgau.

Bis 1998 isch dr Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald Träger vu dr dri Chreischrankehüser Brisach am Rhi, Mülle (Bade) un Titisee-Nöistadt in Nöistadt gsi. No sin sälli Chlinike an d'Trägerschaft vu dr HELIOS-Chlinike GmbH mit Sitz in Fulda ybergä worre. Dr Landchreis isch im Ufsichtsrot vu sällere Gsellschaft verträtte.

[ändere] Städt un Gmeinde

(Iwohner am 30. Juni 2005)

Städt (dunkel) un Gmeinde (hell) im Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald
Städt (dunkel) un Gmeinde (hell) im Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald

Städt

  1. Bad Chrozige (17.270)
  2. Brisach am Rhi (14.158)
  3. Heitersche (5.833)
  4. Leffinge (7.962)
  5. Mülle (18.155)
  6. Nöieburg am Rhi (11.805)
  7. Staufe im Brisgau (7.756)
  8. Sulzburg (2.742)
  9. Titisee-Nöistadt (11.968)
  10. Vogtsburg im Kaiserstuehl (5.765)

Verwaltigsgmeinschafte beziegigswiis Gmeiverwaltigsverbänd

  1. Vereinbarti Verwaltigsgmeinschaft vu dr Stadt Bad Chrozige mit dr Gmei Harte
  2. Vereinbarti Verwaltigsgmeinschaft vu dr Stadt Brisach am Rhi mit dr Gmeinde Ihringe un Mardinge
  3. Gmeiverwaltigsverband "Drisamdal" mit Sitz in Chilchzarte; Mitglidsgmeie: Buechebach, Chilchzarte, Oberried un Stäge
  4. Vereinbarti Verwaltigsgmeinschaft vu dr Gmei Ehrechilche mit dr Gmei Bollschwil
  5. Vereinbarti Verwaltigsgmeinschaft vu dr Gmei Gundelfinge mit dr Gmei Haiwiler
  6. Vereinbarti Verwaltigsgmeinschaft vu dr Stadt Heitersche mit dr Gmeinde Ballrächte-Dottige un Eschbe
  7. Gmeiverwaltigsverband "Hexedal" mit Sitz in Merzhuse; Mitglidsgmeinde: Au, Horbe, Merzhuse, Sailede un Wittnau
  8. Vereinbarti Verwaltigsgmeinschaft vu dr Gmei Hinderzarte mit dr Gmei Breitnau
  9. Gmeiverwaltigsverband "Kaiserstuehl-Tuniberg" mit Sitz in Bötzige; Mitglidsgmeinde: Bötzige, Eichstette un Gottene
  10. Vereinbarti Verwaltigsgmeinschaft vu dr Stadt Löffige mit dr Gmei Fridewiler
  11. Gmeiverwaltigsverband "March-Umchilche" mit Sitz in March; Mitglidsgmeinde: March un Umchilche
  12. Gmeiverwaltigsverband "Mülle-Badewiler" mit Sitz in Mülle; Mitglidsgmeinde: d'Städt Müllhe un Sulzburg sowie d'Gmeie Augge, Badewiler un Bugginge
  13. Gmeiverwaltigsverband "St. Peter" mit Sitz in St. Peter; Mitglidsgmeinde: Glodderdal, St. Märge un St. Peter
  14. Vereinbarti Verwaltigsgmeinschaft vu dr Gmei Schallstadt mit dr Gmeinde Ebringe un Pfaffewiler
  15. Vereinbarti Verwaltigsgmeinschaft vu dr Gmei Schluchsee mit dr Gmei Feldberg (Schwarzwald)
  16. Gmeiverwaltigsverband "Staufe-Münsterdal" mit Sitz in Staufe im Brisgau; Mitglidsgmeinde: d'Stadt Staufe im Brisgau un d'Gmei Münsterdal/Schwarzwald
  17. Vereinbarti Verwaltigsgmeinschaft vu dr Stadt Titisee-Nöistadt mit dr Gmei Iisebach (Schwarzwald)

Gmeinde

  1. Au (1.335)
  2. Augge (2.462)
  3. Badewiler (3.904)
  4. Ballrächte-Dottige (2.206)
  5. Bötzige (5.256)
  6. Bollschwil (2.286)
  7. Breitnau (1.961)
  8. Buechebach (3.301)
  9. Bugginge (3.818)
  10. Chilchzarte (9.765)
  11. Ebringe (2.748)
  12. Ehrechilche (6.968)
  13. Eichstette am Kaiserstuehl (3.252)
  14. Eschbe (2.265)
  15. Feldberg (Schwarzwald) (1.846)
  16. Friidewiler (2.058)
  17. Glodderdal (3.066)
  18. Gottene (2.449)
  19. Gundelfinge (11.527)
  20. Harte (4.807)
  21. Haiwiler (993)
  22. Hinderzarte (2.612)
  23. Horbe (1.076)
  24. Ihringe (5.913)
  25. Iisebach (Hochschwarzwald) (2.270)
  26. Lenzchilche (5.114)
  27. March (8.812)
  28. Mardinge (2.601)
  29. Merzhuse (4.638)
  30. Münsterdal (Schwarzwald) (5.211)
  31. Oberried (2.871)
  32. Pfaffewiler (2.592)
  33. Schallsched (5.802)
  34. Schluchsee (2.625)
  35. Sailede (1.205)
  36. Stäge (4.398)
  37. St. Märge (1.923)
  38. St. Peter (2.502)
  39. Umchilche (5.271)
  40. Wittnau (1.440)

[ändere] Suschtigs

Im Chraftfahrzüg-Chennzeiche FR sin fer dr Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald d'Nummeregruppe vu dr Gruppe I (A 1 bis Z 999 sowie AA 1 bis ZZ 99, usgnumme d'Buechstabe B, F, G, I, O, Q), vu dr Gruppe IIIa (A 1000 bis Z 9999) un vu dr Gruppe IIIb (AA 1000 bis MZ 9999) zuegordnet. Die übrige Nummeregruppe vum Chennzeiche sin im Stadtchreis Friburg im Brisgau zuegordnet.

[ändere] Literatur

Das Land Baden-Württemberg - Amtlichi Beschribig nooch Chreise un Gmeie (in acht Bänd); Rsg. vu dr Landesarchivdirektion Bade-Württeberg; Band VI: Regierigsbezirk Friburg; Stuegert, 1982, ISBN 3-17-007174-2 (uf dytsch).

[ändere] Webgleicher


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