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Yes (Album) – Wikipedia

Yes (Album)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Yes – Yes
Veröffentlichung

25. Juli 1969

Label

Atlantic Records

Format(e)

LP, CD

Genre(s)

Progressive Rock

Anzahl der Titel

8

Laufzeit

41:07

Besetzung
Produktion

Paul Clay & Yes

Chronik
Yes Time And A Word
(Nächstes Album 1970)

Yes war das erste Album der Gruppe Yes und erschien 1969.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Gründung

1967 hatten der Bassist Chris Squire und der Gitarrist Peter Banks die Band Mabel Greer's Toyshop gegründet. Die weiteren Mitglieder waren Clive Bailey (Gitarre, Gesang) und Bob Hagger (Schlagzeug). Als Mitglied dieser, im Vergleich zu seiner Vorgängerband The Syn weniger erfolgreichen Band lernte Squire 1968 im Londoner La Chasse Club in Soho den Sänger Jon Anderson kennen, der sich dort mit einem Nebenjob über Wasser hielt. Der Club-Manager Jack Barrie stellte die beiden einander vor. Die beiden Musiker entdeckten, dass sie ähnliche Vorlieben hatten (The Fifth Dimension, Simon & Garfunkel) und begannen, Songs zu schreiben (darunter "Sweetness", das später auf dem ersten Yes-Album zu hören sein würde). Anderson trat Mabel Greer's Toyshop bei, und die Band änderte auf Vorschlag von Peter Banks ihren Namen in "Yes". Als man kurz darauf einen Ersatz für den Schlagzeuger Bob Hagger suchte, fand die neue Band über eine Anzeige im Melody Maker den Jazz-Schlagzeuger Bill Bruford. Gemeinsam mit dem Keyboarder Tony Kaye spielten sie am 4. August 1968 ihr Debüt-Konzert in Essex, England.

Am 4. Juli 1969 erschien dann die erste Single Sweetness / Something's Coming in England und Frankreich. Kurz danach wurde das Album am 25. Juli 1969 unter dem einfachen Titel Yes veröffentlicht.

[Bearbeiten] Inhalt & Cover

Ein schwarzes Faltcover mit nur einer Sprechblase, welche in knallig grellem Orange und blauer Umrahmung das Wort Yes enthielt. Der Name musste somit Programm sein. Das Sprechblasenlogo hat Peter Banks entworfen, bei welchem auch die Urheberrechte für dieses Logo liegen. Somit wurde dieses Album auch ausschließlich für Aufnahmen mit Peter Banks verwendet. Innen dann einige Anmerkungen des Melody-Maker-Redakteurs Tony Wilson zu Yes, eine Songliste, ein Gruppenfoto, ergänzt um fünf Portraits, und Jon Anderson wird noch John geschrieben.

In Amerika, wo die Plattenfirma Atlantic ihren Sitz hat, greift man auf ein klassisches Cover-Konzept zurück. Ein Gruppenfoto und der Gruppenname findet sich auf der Vorderseite des einfachen Covers. Auf der Rückseite wieder die Beschreibung mit den Songtiteln. Darüber findet sich eine kleine Abbildung der Sprechblase.

Die Musik ist noch zum Teil aus den Vorgängerbands Beyond And Before und Sweetness oder sind wie Every Little Thing von The Beatles oder I See You von The Byrds stark veränderte Cover-Versionen. Anderson ist an fünf der sechs Eigenkopositionen beteiligt, für zwei davon ist er alleine verantwortlich.

Der Sound der Originalausgabe klanglich in den auslaufenden Sechzigern zu finden ist, flach und undifferenziert. Dies ändert sich erst mit den Neuauflagen dieses Albums.

[Bearbeiten] Something's Coming

Bemerkenswert ist die B-Seite der Single Sweetness mit dem Titel Something's Coming. Obwohl dieser Titel, eine Cover-Version eines Songs von Leonard Bernstein aus der West Side Story, wesentlich besser die weitere Entwicklung von Yes zeigt, kommt er nicht auf das Album.

Die Veröffentlichungen in England und Frankreich enthalten jeweils Mono-Mixes auf der B-Seite. 1970 kommt Something's Coming in Holland als A-Seite in Stereo mit Dear Father auf der Rückseite heraus und erscheint erst 1991(!) mit Yesyears auf einem Album.

[Bearbeiten] Tracklist

  1. Beyond And Before (Chris Squire/Clive Bailey) - 4:57
  2. I See You (Jim McGuinn/David Crosby) - 6:52
  3. Yesterday And Today (Jon Anderson) - 2:51
  4. Looking Around (Jon Anderson/Chris Squire) - 4:02
  5. Harold Land (Jon Anderson/Chris Squire/Bill Bruford) - 5:45
  6. Every Little Thing (John Lennon/Paul McCartney) - 5:45
  7. Sweetness (Jon Anderson/Chris Squire/Clive Bailey) - 4:33
  8. Survival (Jon Anderson) - 6:17

Das Album wurde im Jahr 2003 von Rhino Records remastert und wiederveröffentlicht. Diese Auflage enthält die Bonustracks:

  1. Everydays (Single Version) (Stephen Stills) – 6:23
  2. Dear Father (Early Version #2) (Anderson/Squire) – 5:51
  3. Something's Coming (Leonard Bernstein/Stephen Sondheim) – 7:09
  4. Everydays (Early Version) (Stephen Stills) – 5:18
  5. Dear Father (Early Version #1) (Anderson/Squire) – 5:31
  6. Something's Coming (Early Version) (Leonard Bernstein/Stephen Sondheim) – 8:02

[Bearbeiten] Wichtige Singles

[Bearbeiten] Compilations

[Bearbeiten] Live


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