John Lennon

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John Lennon (1969)
John Lennon (1969)

John Winston Lennon (später John Winston Ono Lennon) MBE (* 9. Oktober 1940 in Liverpool, England; † 8. Dezember 1980 in New York, USA) war ein englischer Musiker, Komponist und Autor. Er war Mitgründer der britischen Musikgruppe The Beatles, für die er neben Paul McCartney die meisten Stücke schrieb.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Das Haus von Tante „Mimi“ in der 251 Menlove Avenue
Das Haus von Tante „Mimi“ in der 251 Menlove Avenue

John Winston Lennon wurde am 9. Oktober 1940 in Liverpool geboren. Seine Eltern waren Alfred (1912–1976) und Julia Lennon (geb. Stanley; 1914–1958). Nachdem sich seine Eltern 1942 getrennt hatten, gab Julia ihren Sohn zu ihrer Schwester Mary Smith, genannt „Mimi“, und deren Mann George. John wuchs bei seiner Tante und seinem Onkel auf und hatte nur wenig Kontakt zu seinen Eltern. Seine Mutter kam 1958 bei einem Autounfall ums Leben, zu einem Zeitpunkt, als John Lennon eine intensivere Beziehung zu ihr aufgebaut hatte.

Der aufkommende Rock ’n’ Roll hatte zunehmenden Einfluss auf den jungen John Lennon, und insbesondere das Auftauchen von Elvis Presley förderte seinen Wunsch, selber Rock-’n’-Roll-Musiker zu werden.

1955 gründete John Lennon (Gesang und Gitarre) seine erste Band The Quarry Men. Ein Jahr später nahm er Paul McCartney (Gesang und Gitarre) und George Harrison (Gesang und Gitarre) in die Gruppe auf. Lennons Freund aus der Kunstschule Stuart Sutcliffe (seit 1958 Bassist der Gruppe) und 1960 der Schlagzeuger Pete Best komplettierten die Ur-Beatles. Von 1960 bis 1962 hatten die Beatles mehrere Engagements in Hamburg. Als Sutcliffe 1960 beschloss, bei seiner Verlobten Astrid Kirchherr in Hamburg zu bleiben, übernahm McCartney die Bassgitarre. 1962 ersetzte Ringo Starr den bisherigen Schlagzeuger Pete Best – die Beatles hatten ihre endgültige Besetzung gefunden.

[Bearbeiten] Beatles

Hauptartikel The Beatles

1962 erhielten die Beatles ihren Plattenvertrag bei Parlophone, einer Tochterfirma der EMI, und damit nahm die sagenhafte Karriere ihren Anfang, die bis zum 10. April 1970 dauern sollte. An diesem Tag verkündete Paul McCartney die offizielle Auflösung der Beatles und kam damit Lennon zuvor, der diese für sich selbst beanspruchte.

1964 und 1965 erschienen zwei Sammlungen skurriler Kurzgeschichten Lennons, die ebenfalls von ihm illustriert wurden: In His Own Write (1964) (dt. Titel: In seiner eigenen Schreibe) und A Spaniard In The Works (1965) (dt. Titel: Ein Spanier macht noch keinen Sommer).

1967 übernahm Lennon eine Nebenrolle in dem Antikriegsfilm Wie ich den Krieg gewann von Richard Lester.

Am 29. November 1968 veröffentlichte Lennon erstmals zusammen mit seiner zukünftigen Frau Yoko Ono, die er 1966 kennen gelernt hatte, auf Zapple, einem Unterlabel des Beatles-eigenen Musikverlags Apple Records, das Album Unfinished Music No.1: Two Virgins. Die Platte erregte viel Aufsehen, nicht jedoch wegen der avantgardistischen Klangcollagen, sondern auf Grund des Covers – es zeigte John Lennon und Yoko Ono nackt. 30.000 Exemplare wurden am 3. Januar 1969 auf dem Newark Liberty International Airport von der Polizei beschlagnahmt, weitere 22.000 folgten am 25. Januar im Union County. Weiterhin wurde stellenweise der Verkauf verboten, Händler bedroht und Plattenläden geschlossen, wie zum Beispiel in Chicago.

[Bearbeiten] John und Yoko

Proben zu Give Peace a Chance, 1969
Proben zu Give Peace a Chance, 1969

Am 20. März 1969 heiratete John Lennon die japanische Avantgarde-Künstlerin Yoko Ono auf Gibraltar. Es war seine zweite Ehe. Er war zuvor mit Cynthia Powell verheiratet, mit der er auch seinen ersten Sohn John Charles Julian Lennon (* 8. April 1963) hatte. Im Mai 1969 erschien das zweite Album des Paars Lennon und Ono unter dem Titel Unfinished Music No. 2: Life With The Lions.

Am 31. März 1969 beendete das Paar in Amsterdam sein einwöchiges „Bed-In“. John Lennon und Yoko Ono gaben vom 26. März an sieben Tage im Hilton-Hotel vom Bett aus Interviews, um ein sichtbares Zeichen für den Frieden zu setzen. Später äußerte sich Lennon dazu wie folgt: „Als wir heirateten, wussten wir, dass unsere Flitterwochen sowieso öffentlich sein würden, also beschlossen wir, sie zu nutzen. Unser Leben ist unsere Kunst. Das war das Bed-In. Wir saßen im Bett und redeten mit den Reportern. Es war urkomisch. Im Endeffekt machten wir einen Werbespot für den Frieden…“. Eine weitere Woche in Montreal und Wien folgte, während die dritte an einer fehlenden Einreisegenehmigung auf die Bahamas scheiterte. Im Rahmen ihrer Friedenskampagne gaben Lennon und Ono auch ein Interview in einem Sack und nannten die Aktion Bagism. Das Lied The Ballad of John and Yoko handelt von den Ereignissen der Flitterwochen.

1969 gründete das Paar die Plastic Ono Band, deren erste Single, das während des Bed-Ins in Montreal aufgenommene Give Peace a Chance, es im Juli des Jahres weltweit unter die Top 20 der Hitparaden schaffte. Im November folgte die Single Cold Turkey (Kalter Entzug), die sich allerdings vergleichsweise schlecht verkaufte. Dies führte Lennon als zusätzlichen Grund dafür an, dass er den Orden Member of the British Empire zurückgab, den er 1965 zusammen mit den Beatles erhalten hatte. Der Hauptgrund, den er in der schriftlichen Begründung anführte, war die Beteiligung Großbritanniens an den beiden Kriegen in Biafra und Vietnam.

Cold Turkey beschreibt die Leiden während eines Heroinentzugs. Lennon konsumierte die Droge über viele Jahre, war süchtig und machte zahlreiche Entzüge.

Nach der Trennung der Beatles schrieb Lennon eine Vielzahl weiterer Stücke, sein bekanntestes Solostück wurde Imagine. Wie der Mensch John Lennon waren auch seine Lieder oft sehr politisch und engagierten sich u. a. für Bürgerrechte (Power To The People, Angela, John Sinclair) und gegen den Krieg (Give Peace a Chance).

1973 ließ er sich wegen Eheproblemen auf eine zeitweilige Trennung von Ono ein. Jedoch fanden sie Ende 1974 wieder zusammen und wurden ein Jahr darauf, am 9. Oktober 1975, – Lennons 35. Geburtstag – Eltern ihres gemeinsamen Sohnes Sean Taro Ono Lennon. Kurz vor seiner Ermordung nahmen Lennon und Ono ihr letztes gemeinsames Album Double Fantasy auf.

John Lennons Apartment in New York
John Lennons Apartment in New York
Imagine-Mosaik, Strawberry Fields in New York
Imagine-Mosaik, Strawberry Fields in New York

[Bearbeiten] Tod

Vor diesem Eingang zum Dakota-Building in New York wurde Lennon 1980 ermordet
Vor diesem Eingang zum Dakota-Building in New York wurde Lennon 1980 ermordet

Am 8. Dezember 1980 wurde John Lennon von dem geistig verwirrten Attentäter Mark David Chapman in New York vor dem Dakota Building, in dem Lennon mit seiner Frau ein Apartment bewohnte, erschossen.

Chapman plädierte auf die Mordanklage "schuldig", gegen den Rat seines Anwalts und obwohl sechs von neun psychiatrischen Gutachtern ihm eine Psychose attestierten. [1] Er wurde schließlich 1981 zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt. Nach 27 Jahren sitzt er 2008 immer noch ein, da das US-Strafrecht - abweichend vom deutschen - eine Bewährungsprüfung am Ende der Haftzeit vorschreibt. Yoko Ono hat in den Jahren 2000, 2002, 2004, und 2006 die Kommission aufgefordert, Chapman niemals zu entlassen, weil sie sich selbst gefährdet fühle, der Täter kein normales Leben verdient habe und Gewalt Gewalt bedinge ("violence begets violence")[2].

Ein Bereich im Central Park gegenüber dem Dakota Building wurde 1985 nach einem von Lennons Liedern als Strawberry Fields benannt.

[Bearbeiten] Nach Lennons Tod

Der nach Lennon benannte Flughafen in Liverpool
Der nach Lennon benannte Flughafen in Liverpool
Lennon Statue in Havana, Kuba
Lennon Statue in Havana, Kuba

Yoko Ono widmet sich seit dem Tode Lennons dem Erhalt und der Verbreitung seines künstlerischen Schaffens, indem sie stetig weiteres Material des Ex-Beatles veröffentlicht. Fünfzehn Jahre nach Lennons Tod löste die Beatles Anthology ein erneutes Aufleben der Beatlemania aus. Dafür bearbeiteten die drei bis dahin noch lebenden Beatles zwei Demoaufnahmen Lennons. 1995 erschien die Single Free as a Bird, im darauffolgenden Jahr Real Love. Das Besondere an diesen Singles war, dass Lennons Stimme von Tonbändern kam, die er Ende der 70er Jahre zu Hause in New York aufgenommen hatte.

2002 wurde John Lennon im Rahmen der Fernsehsendung 100 Greatest Britons von den Zuschauern der BBC unter die zehn bedeutendsten Briten gewählt. Im gleichen Jahr wurde der Liverpooler Flughafen Speke in „Liverpool John Lennon Airport“ umbenannt. Das Motto des Flughafens ist ein Zitat aus dem Lied Imagine: „Above Us Only Sky“.

Im Juli 2005 startete in New York am Broadway das Musical Lennon. Es erzählt die Geschichte John Lennons anhand von Zitaten und Liedern des Ex-Beatles. Das Stück entstand in Zusammenarbeit mit Yoko Ono und enthält mit den Titeln India, India, I Don’t Want to Lose You und Cookin' (in the Kitchen of Love) drei von Lennon nicht veröffentlichte Kompositionen. Das Musical, in dem die Lebensstationen John Lennons von drei verschiedenen Darstellern unterschiedlichen Alters dokumentiert werden, wurde bereits im Oktober 2005 wegen mangelnder Resonanz wieder vom Spielplan genommen.

2005 stellte Yoko Ono Amnesty International die Bearbeitungsrechte für alle Solotitel von John Lennon zur Verfügung. „Johns Musik war immer darauf angelegt Veränderungen herbei zu führen, genau so ist es mit ‚Make Some Noise‘. Wenn wir für die Menschenrechte eintreten, können wir die Welt zum Besseren verändern“, so Yoko Ono.

[Bearbeiten] Pseudonyme

John Lennon wurde unter anderem im Guinness-Buch der Rekorde erwähnt, weil er während seines Lebens und Wirkens unter 15 verschiedenen Pseudonymen Musik gemacht hatte. Er nannte sich Long John, Dr. Winston Booker Table & the Maître Ds, Dwarf McDougal, Rev Fred Ghurkin, Dr. Winston O'Ghurkin, Dr. Winston O'Boogie and Los Paranois, Musketeer Gripweed, Dr. Dream, Mel Torment, Dr. Winston O'Reggae, Honorary John St. John Johnson, Captain Kundalini, John O'Cean, Joel Nohnn und Dad.

[Bearbeiten] Sonstiges

  • In Berlin Mitte wurde 1994 das Gymnasium in der Zehdenicker Straße 17 nach John Lennon benannt. [3]

[Bearbeiten] Chartplatzierungen

[Bearbeiten] Singles

Jahr Singles Chartplatzierungen
A CH D GB USA
1969 Give Peace a Chance1 - - 4 2 14
1969 Cold Turkey1 - - - 12 30
1970 Instant Karma2 - 31 115 4 3
1970 Mother2 - 3 26 keine Veröffentlichung 43
1971 Power to the People1 - 5 7 7 11
1971 Imagine - - 7 (1980) 1 (1980) 3
1972 Woman is the Nigger of the World - - - keine Veröffentlichung 57
1972 Happy Xmas (War Is Over)4 - - 45 2 -
1973 Mind Games - - 37 19 18
1974 Whatever Gets You Thru the Night3 - - 42 27 1
1975 #9 Dream - - - 23 9
1975 Stand By Me 19 - 22 30 20
1975 Ya Ya - - 47 keine Veröffentlichung keine Veröffentlichung
1975 Imagine 4 2 7 6 keine Veröffentlichung
1980 (Just Like) Starting Over 1 1 4 1 1
1981 Woman 3 2 4 1 2
1981 Watching the Wheels 46 - 46 30 10
1981 I Saw Her Standing There6 - - - 40 keine Veröffentlichung
1982 Love - - - 27 keine Veröffentlichung
1984 Nobody Told Me - - 25 6 5
1984 Borrowed Time keine Veröffentlichung keine Veröffentlichung keine Veröffentlichung 30 -
1984 I’m Steppin’ Out - - - 49 55
1985 Every Man Has a Woman - - - 49 -
1985 und 88 Jealous Guy - - - 36 80
1990 I’m Losing You (US Radio Promo) - - - - -

1 John Lennon & The Plastic Ono Band
2 John Lennon, Yoko Ono & The Plastic Ono Band
3 John Lennon with The Plastic Ono Nuclear Band
4 John Lennon, Yoko Ono & The Plastic Ono Band with The Harlem Community Choir
5 Im Jahre 1992 schaffte eine Neuveröffentlichung des Liedes in Deutschland Platz 7.
6Live-Version mit Elton John, aufgenommen 1974

[Bearbeiten] Alben

Jahr Alben Chartplatzierungen
A CH D GB USA
1968 Unfinished Music No.1: Two Virgins keine Veröffentlichung keine Veröffentlichung keine Veröffentlichung - 124
1969 Unfinished Music No.2: Life with the Lions keine Veröffentlichung keine Veröffentlichung keine Veröffentlichung - 174
1969 Wedding Album keine Veröffentlichung keine Veröffentlichung keine Veröffentlichung - 178
1969 Live Peace in Toronto - - - - 10
1971 John Lennon/Plastic Ono Band1 - - 39 8 6
1971 Imagine2 - - 10 1 1
1972 Sometime in New York City - - - 19 48
1973 Mind Games - - - 13 9
1974 Walls and Bridges - - 41 6 1
1975 Rock ’n’ Roll - - 37 6 6
1975 Shaved Fish 5 - - 8 12
1980 Double Fantasy3 1 - 2 1 1
1982 The John Lennon Collection - - 64 1 33
1983 Heart Play- Unfinished Dialogue keine Veröffentlichung keine Veröffentlichung keine Veröffentlichung keine Veröffentlichung 94
1984 Milk and Honey – A Heart Play3 12 15 20 3 11
1986 Live in New York City - - 65 - 41
1986 Menlove Ave. - - - - 147
1988 Imagine: John Lennon - - - - 31
1990 LENNON - - - - -
1997 Lennon Legend – The Very Best Of John Lennon 5 13 11 4 65
1998 Wonsaponatime - - - - 76
1998 John Lennon Anthology - - - 64 99
2004 Acoustic - - - 133 31
2005 Love, Peace and Truth keine Veröffentlichung keine Veröffentlichung keine Veröffentlichung keine Veröffentlichung keine Veröffentlichung
2005 Working Class Hero – The Definitive Lennon 22 61 44 11 135
2006 The U.S. vs. John Lennon - - - - -
2006 Remember keine Veröffentlichung keine Veröffentlichung keine Veröffentlichung keine Veröffentlichung -

1 John Lennon & The Plastic Ono Band
2 John Lennon & The Plastic Ono Band (with The Flux Fiddlers)
3 John Lennon & Yoko Ono

[Bearbeiten] Diskografie

[Bearbeiten] Singles

  • 1969: Give Peace a Chance / (Remember Love)
  • 1969: Cold Turkey / (Don`t worry Kyoko (Mummy`s only looking for a Hand in the Snow))
  • 1970: Instant Karma! (We all shine on) / (Who has seen the Wind)
  • 1970: Mother / (Why)
  • 1971: Power to the People / (Open your Box)
  • 1971: Imagine /It`s so Hard (USA)
  • 1971: Happy X-Mas (War Is Over) / (Listen the Snow is falling) (USA, UK: 1972)
  • 1972: Woman Is the Nigger of the World / (Sister O Sister)
  • 1973: Mind Games / Meat City
  • 1974: Whatever Gets You Thru the Night / Beef Jerky
  • 1974: #9 Dream / What you got
  • 1975: Stand By Me / Move over Mrs. L
  • 1975: Ya Ya / Be-Bop-A-Lula (Deutschland)
  • 1975: Imagine / Working Class Hero (UK)
  • 1980: (Just Like) Starting Over / (Kiss Kiss Kiss)
  • 1981: Woman / (Beautiful Boys)
  • 1981: I saw Her standing there / Whatever gets You thru the Night - Lucy in the Sky with Diamonds (UK)
  • 1981: Watching the Wheels / (Yes, I`m your Angel)
  • 1982: Love (Remix) / Give me some Truth (UK)
  • 1982: Happy X-Mas (War Is Over) / Beautiful Boy (Darling Boy) (USA)
  • 1984: Nobody Told Me / (O´Sanity)
  • 1984: Borrowed Time / (Your Hands)
  • 1984: I’m Stepping Out / (Sleepless Night)
  • 1984: Every Man has a Woman who loves Him / (Sean Lennon: It`s alright)
  • 1985: Jealous Guy / Going down on Love (UK)
  • 1988: Jealous Guy / Give Peace a Chance (USA)
  • 1988: Imagine / Jealous Guy (UK)

[Bearbeiten] Alben

[Bearbeiten] Postum erschienene Alben

  • 1982: The John Lennon Collection (Best Of)
  • 1983: Heartplay-Unfinished Dialogue (Interviews)
  • 1984: Milk and Honey (unveröffentlichte Lieder aus den Double Fantasy-Sessions)
  • 1986: Live in New York City (1986)
  • 1986: Menlove Ave (unveröffentlichte Lieder aus Aufnahmesessions zu Mind Games, Walls and Bridges und Rock ’n’ Roll)
  • 1988: Imagine: John Lennon (Soundtrack zum gleichnamigen Film)
  • 1990: Lennon (4-CD-Box mit fast allen Lennon-Solo-Songs)
  • 1997: Lennon Legend – The Very Best Of
  • 1998: The Lennon Anthology (4-CD-Box mit alternativen Versionen bekannter Stücke sowie unveröffentlichten Liedern)
  • 1998: Wonsaponatime (Auswahl aus The Lennon Anthology)
  • 2004: Acoustic (akustische Versionen verschiedener Lieder)
  • 2005: Peace, Love & Truth
  • 2005: Working Class Hero – The Definitive Lennon (Best Of)
  • 2006: The U.S. vs. John Lennon (Soundtrack)
  • 2006: Remember (Sampler, veröffentlicht von HEARMUSIC)

[Bearbeiten] Mitwirkung bei anderen Künstlern

  • 1970: Yoko Ono – Album: Yoko Ono/Plastic Ono Band (Produktion und Gitarre)
  • 1971: Bill Elliott and the Elastic Oz Band – 7” Single: God Save Us/Do the OZ (Produktion, Komposition und Gesang (B-Seite))
  • 1971: Yoko Ono – Album: Fly (Produktion und Gitarre)
  • 1972: David Peel – Album: The Pope Smokes Dope (Produktion und Chorgesang/Gitarre bei zwei Titeln)
  • 1972: Elephant’s Memory – Album: Elephant’s Memory (Produktion, Chorgesang und Gitarre/Klavier bei drei Titeln)
  • 1973: Yoko Ono – Album: Approximately Infinite Universe (Koproduktion und Gitarre bei zwei Titeln)
  • 1973: Ringo Starr – Album: Ringo (Komposition und Klavier/Refraingesang bei I’m the Greatest)
  • 1974: Yoko Ono – Album: Feeling the Space (Gitarre bei drei Titeln)
  • 1974: Harry Nilsson – Album: Pussy Cats (Produktion und Mitkomposition von Mucho Mungo/Mt.Elba)
  • 1974: Mick Jagger – Album: The Very Best of (Produktion von Too Many Cooks (Spoil the Soup)), 2007
  • 1974: Ringo Starr – Album: Goodnight Vienna (Gitarre bei drei Titeln und Komposition/Refraingesang bei (It’s All Da-Da-Down To) Goodnight Vienna)
  • 1974: Elton John – 7” Single: Lucy in the Sky with Diamonds/One Day at a Time (Refraingesang/Gitarre auf der A-Seite und Gitarre auf der B-Seite)
  • 1975: David Bowie – Album: Young Americans ( Mitkomposition und Refraingesang/Gitarre bei Fame und Gitarre bei Across the Universe)
  • 1976: Ringo Starr – Album: Ringo’s Rotogravure (Komposition und Keyboard bei Cookin’ (In the Kitchen of Love))

[Bearbeiten] Raritäten

  • 1980: 12” Promo (Just like) Starting over / (Kiss Kiss Kiss) – ca. 20 Sekunden längeres Outro von Starting over (4:17) (USA)
  • 1990: John & Yoko The Interview recorded 6th December 1980 with Andy Peebles –Legale Interview Doppel CD, veröffentlicht von der BBC (UK)


[Bearbeiten] DVD/VHS

  • 1983: LENNON A Legend (Interview mit Tom Snyder), (nur VHS)
  • 1986: John Lennon Live in New York City (Konzert vom 30. August 1972), (nur VHS)
  • 1987: john lennon IMAGINE THE FILM (Der Video Film von 1972), (nur VHS)
  • 1988: John Lennon and The Plastic Ono Band: Sweet Toronto (VHS, DVD: 2002)
  • 1989: Imagine: John Lennon (Dokumentation) (VHS, DVD: 2005)
  • 1990: john & yoko the bed-in all we are saying is give peace a chance , (nur VHS)
  • 1992: The John Lennon Video Collection , (nur VHS)
  • 1995: "Wie ich den Krieg gewann" (VHS, DVD: 2004)
  • 2000: Gimme Some Truth: The Making of John Lennon’s „Imagine“ Album
  • 2000: John & Yoko’s Year of Peace
  • 2003: John Lennon Legend: The Very Best Of John Lennon
  • 2006: The Dick Cavett Show – John & Yoko Collection
  • 2006: John & Yoko – Give Peace A Song
  • 2007: The U.S. Vs. John Lennon
  • 2008: John Lennon/Plastic Ono Band ...the definitive authorised story of the album

[Bearbeiten] Bücher

Text und Illustrationen von John Lennon

  • 1964: In His Own Write (Deutsche Ausgabe: In seiner eigenen Schreibe (Genf und Hamburg: Verlag Helmut Kossodo))
  • 1965: A Spaniard in the Works (Deutsche Ausgabe: Ein Spanier macht noch keinen Sommer (Genf und Hamburg: Verlag Helmut Kossodo)
  • 1986: Skywriting by the Word of Mouth (Deutsche Ausgabe: Zwei Jungfrauen oder Wahnsinnig in Dänemark)
  • 1990: ai: Japan through John Lennon`s Eyes - A personal Sketchbook (Auf 198 Seiten befinden sich 84 Illustrationen) (keine Deutsche Ausgabe)
  • 1999: Real Love - The Drawings for Sean (Auf 48 Seiten befinden sich 40 Illustrationen) (Deutsche Ausgabe: Rowohlt Verlag)

[Bearbeiten] Auszeichnungen

[Bearbeiten] Filme

[Bearbeiten] Filme von John Lennon und Yoko Ono

  • 1968: Film No.5 (Smile) - (Filmlänge: 50 Minuten)
  • 1968: Two Virgins - (Filmlänge: 21 Minuten)
  • 1969: Film No.6-Rape – (Filmlänge: 77 Minuten)
  • 1969: Honeymoon – (Filmlänge: ca. 60 Minuten)
  • 1969: Give Peace a Chance – (Promotionfilm)
  • 1969: Self Portrait – (Filmlänge: 15 Minuten)
  • 1969: Apotheosis – (Filmlänge: 16 Minuten)
  • 1969: Cold Turkey – (Promotionfilm)
  • 1970: Up your Legs forever – (Filmlänge: 75 Minuten)
  • 1970: Fly – (Filmlänge: 50 Minuten)
  • 1971: Erection – (Filmlänge: 19 Minuten)
  • 1971: Imagine – (Filmlänge: 55 Minuten)
  • 1971: Clock – (Filmlänge: 60 Minuten)
  • 1971: Freedom (1 & 2) – (Filmlänge: jeweils 1 Minute)

[Bearbeiten] Literatur

  • Coleman, Ray: John W. Lennon. Höfen: Hannibal, 2000. ISBN 3-85445-168-7
  • Lennon, Cynthia: John. Deutschland: Goldmann, 2005.ISBN 3-442-15406-5
  • Voormann, Klaus: Warum spielst Du Imagine nicht auf dem weißen Klavier, John? Erinnerungen an die Beatles und viele andere Freunde. Deutschland: Heyne, 2003. ISBN 3453873130

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. http://en.wikipedia.org/wiki/Mark_David_Chapman#Testimony_and_sentencing
  2. Text of Ono's 2000 letter sent to parole hearings, from the BBC
  3. John-Lennon-Gymnasium Homepage

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: John Lennon – Bilder, Videos und Audiodateien
Wikiquote
 Wikiquote: John Lennon – Zitate