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William Blake – Wikipedia

William Blake

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

William Blake – Portrait von Thomas Phillips
William Blake – Portrait von Thomas Phillips

William Blake (* 28. November 1757 in London; † 12. August 1827 ebenda) war ein englischer Dichter, Naturmystiker, Maler und Erfinder der Reliefradierung. Sein künstlerisches wie literarisches Werk wurde von seinen Zeitgenossen weitgehend abgelehnt. Erst Mitte des 19. Jh. wurden seine sehr innovativen Arbeiten von den Präraffaeliten entdeckt, fanden allgemein Anerkennung und auch in der Popkultur Verbreitung.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Frühes Leben und Heirat

Schon als Kind soll William Blake über das „zweite Gesicht“ verfügt und Visionen von Engeln und Propheten gehabt haben, die er in Gedichten und Bildern verarbeitete. Die Eltern von Blake waren von der Hochkirche abweichende Dissenters und gehörten wahrscheinlich den Mährischen Brüdern an. Die Bibel gehörte zu den prägenden Einflüssen auf Blake und blieb zeitlebens für ihn eine Quelle der Inspiration.

Williams Vater, ein der Mittelklasse angehöriger Strumpfmacher und -händler, erkannte früh, dass sich sein Sohn wenig für einen regulären Beruf eignete, und meldete den Knaben mit zehn Jahren in einer der bedeutendsten Londoner Zeichenschule an. Mit der Aufnahme in die Royal Academy of Arts zwölf Jahre später schien für William Blake eine erfolgreiche Karriere als Maler vorgezeichnet. Aber er überwarf sich mit dem Akademiepräsidenten, dem Porträtmaler Sir Joshua Reynolds, und wurde Kupferstecher.

1782 heiratete er Catherine Boucher. Sie stammte zwar aus einfachen Verhältnissen, bildete sich jedoch durch eigene Studien aus und half Blake mit ihren technischen Fertigkeiten bei der Produktion einiger seiner bekanntesten Werke. 1784 eröffnete Blake eine Druckerei und arbeitete bis zu seinem Tod als Graveur und Illustrator, arm und unbeachtet. Die 45 Jahre währende Ehe blieb kinderlos.

[Bearbeiten] Geistesgeschichtliche Einschätzung

Blake verabscheute nicht nur Sklaverei, sondern glaubte auch an die Gleichheit der Rassen und Geschlechter.[1] Diese erstaunlich modern anmutenden Ansichten verband er mit einer gegen die etablierten Kirchen entwickelten naturnahen Spiritualität und einem tiefen Misstrauen gegen den aufkommenden Materialismus. Beeinflusst wurde Blake politisch von der Amerikanischen wie der Französischen Revolution, theoretisch unter anderem von Swedenborg, Winckelmann und Lavater.

Blakes Ansichten waren für die rechtgläubigen Christen seiner Zeit oft schockierend, obwohl er sich immer auf seine Weise eng dem Neuen Testament verbunden fühlte. Einer von Blakes stärksten Einwänden gegen die christliche Lehrmeinung war, dass sie für die Unterdrückung natürlicher Begehren und gegen lebendige Sinnesfreude Position bezog. Blake glaubte, dass die Freude der Menschen Gott preisen bedeute, und die lebensverneinenden Religionen der Welt und damit auch die rechtgläubigen Christen in Wirklichkeit Satan anbeteten. Er hielt Satan für eine Verkörperung des Irrtums und eines „Todeszustands“.

In Vision of the Last Judgements schrieb Blake, „Men are admitted into Heaven not because they have curbed & govern’d their Passions or have No Passions, but because they have Cultivated their Understandings“, dass „die Menschen kommen in den Himmel, nicht weil sie ihre Leidenschaften gezügelt und besiegt oder gar keine Leidenschaften hätten, sondern weil sie ihr Verständnis der Dinge kultiviert hätten“.

Die Verehrung für den Verstand verband Blake mit einer visionären Schau, die von Zeitgenossen oft als Wahnsinn ausgelegt wurden, für Blake aber eine Erweiterung des Verstehens, eine Bewusstseinserweiterung, waren. Insofern wird verständlich, dass sowohl der mit LSD experimentierende Schriftsteller Aldous Huxley als auch die psychedelische Elemente verwendende Rockgruppe von Jim Morrison, The Doors, sich oder eines ihrer Werke nach der Anfangszeile einer der berühmtesten Aussprüche von Blake genannt hatten: The Doors of PerceptionDie Pforten der Wahrnehmung.

„If the doors of perception were cleansed, every thing would appear to man as it is, infinite.“ („Wenn die Pforten der Wahrnehmung gereinigt würden, würde alles dem Menschen erscheinen, wie es ist: unendlich.“)

Blake, der sich als Medium eines poetischen Geisterwesens bezeichnete, sah im Künstler die eigentliche Verbindung zu Gott. Die Priester dagegen, Wächter einer in seinen Augen pervertierten Religion, hinderten den Menschen daran, seine Energie und Phantasien freizusetzen.[2]

[Bearbeiten] Künstlerische Arbeit

„Froher Tag“
„Froher Tag“

Seine künstlerische Ausbildung erhielt Blake durch den Kupferstecher James Basire, der eine sehr traditionelle Arbeitsweise pflegte. Später vervollständigte er seine Ausbildung bei dem Bildhauer John Flaxman und den Maler Johann Heinrich Füssli. Blake war als Zeichner, Maler und Kupferstecher tätig. Er schwärmte für die Gotik und ließ in seiner frühen Zeit nur Raffael, Michelangelo und Albrecht Dürer als Maler gelten. Er hatte Visionen, namentlich von Männern alter Zeiten oder von Tierseelen (z.B. der eines Flohes), die er zeichnete.

Als radikaler Künstler wurde Blake zum Ein-Mann-Unternehmer, der seine Bücher im Alleingang herstellte: Er schrieb die Verse, entwarf die Bilder, fertigte die Druckplatten nach einem von ihm erfundenen Verfahren (Reliefradierung) an und kolorierte, von seiner Frau unterstützt, die Drucke. Auf diese Weise entzog er sich kommerziellen Zwängen, verlor aber einen Teil seines Publikums.

Auch unter dürftigen Lebensbedingungen fand er in seiner Kunst Erfüllung. „Wenn es je einen glücklichen Menschen unter den Intellektuellen gab“, so ein Kritiker, „dann war es dieser Künstler.“ Noch auf dem Sterbebett arbeitete er an einer neuen Version seines Gemäldes: Und Gott erschuf die Welt. Seine letzten Worte seien gewesen: „Ich gehe in ein Land, das ich schon immer sehen wollte“.[2]

[Bearbeiten] Werke

„Adam findet Abel“
„Adam findet Abel“

Zu seinen bedeutendsten Werken zählen die Radierungen zu Youngs Night Thoughts (1797, in Folio) und zu seinen eigenen Songs of Innocence bzw. Songs of Experience (1789–94, 2 Bände), ferner Europe: a Prophecy (1793) und America: a Prophecy (1794), besonders aber seine Skizzen zum Buch Hiob (21 radierte Blätter). Unter Mitarbeit seiner Frau entstanden die Lieder der Unschuld und Erfahrung (1789/94), die Ideenschrift Die Hochzeit von Himmel und Hölle (1793), die Illustrationen zum Buch Hiob (1824) und zu Dantes Göttlicher Komödie (1826) und spätere Versepen wie Milton (1809) und Jerusalem (1804-20), in denen er hebräische, germanische und keltische Mythen zu einer neuen Kosmologie verschmolz.

[Bearbeiten] Malerei

„Beatrice spricht zu Dante“
„Beatrice spricht zu Dante“
  • Beatrice in der Kutsche spricht Dante an, 1824–27, aquarellierte Federzeichnung, 37×52 cm. London, Tate Gallery
  • Der Alte der Tage (Titelbild zu Europe: a Prophecy), 1794, Farbmonotypie, 23×17 cm. Manchester, Whitworth Art Gallery
  • Der Simonie-Papst, 1824–27, aquarellierte Federzeichnung, 52×37 cm. London, Tate Gallery
  • Die klugen und die törichten Jungfrauen, 1805, aquarellierte Federzeichnung, 40×33 cm. London, Tate Gallery
  • Drei Parzen, aquarellierte Federzeichnung, 43×58 cm. London, Tate Gallery
  • Erzengel Raphael mit Adam und Eva, 1808, aquarellierte Federzeichnung, 50×40 cm. Boston, Museum of Fine Arts
  • Der große Rote Drache und die Frau, mit der Sonne bekleidet, 1806–09 aquarellierte Federzeichnung, New York, Brooklyn Museum

[Bearbeiten] Literarische Werke

„London“ (aus Songs Of Experience)
„London“ (aus Songs Of Experience)
  • um 1788: All Religions Are One
  • um 1788: There is no Natural Religion
  • 1789: Songs of Innocence
  • 1790-93: The Marriage of Heaven and Hell
  • 1793: Europe: a Prophecy
  • 1793: Urizen (The First Book)
  • 1793-94: Songs of Experience
  • 1794: America: a Prophecy
  • um 1804-11: Milton, a Poem
  • 1804-20: Jerusalem
  • Asia

[Bearbeiten] Von William Blake beeinflusste Künstler

[Bearbeiten] Schriftsteller

  • George Orwell entlieh den Titel seines autobiographischen Essays Such, such were the joys einer Zeile aus Blakes Gedicht The Echoing Green.
  • Aldous Huxley verwendete „The Doors of Perception“, einen Begriff aus The Marriage of Heaven and Hell, als Buchtitel (dt. Die Pforten der Wahrnehmung). Huxleys Buch wiederum soll die Inspiration für den Namen der Rockband The Doors geliefert haben.
  • David Almond ließ sich in seinem Jugendbuch Skellig von William Blake inspirieren, in dem er ihn auch zitiert.
  • Der Titel des Science-Fiction-Romans Tiger! Tiger! von Alfred Bester ist ein Zitat aus dem Gedicht The Tyger, dessen erste Zeilen dem Roman auch vorangestellt sind.
  • Der 2007 erschienene Roman Burning Bright von Tracy Chevalier befasst sich mit Blakes Biographie und hat das London des ausgehenden 18. Jahrhunderts zum Szenario. William Blakes Gedicht Tyger, tyger, burning bright gab dem Roman seinen Namen.
  • Das von dem Okkultisten Aleister Crowley verfasste Buch Liber AL vel Legis verdankt sich maßgeblich in Struktur, Stil und Idee William Blakes The Marriage of Heaven and Hell, hier vor allem dem letzten Abschnitt „A Song Of Liberty“.
  • Thomas Harris’ Roman Roter Drache ist nach Blakes Bild Der große Rote Drache und die Frau, mit der Sonne bekleidet benannt. Die Hauptperson, ein psychopathischer Mörder, ist von diesem Bild besessen und raubt es schließlich aus dem Brooklyn Museum, um es zu verspeisen.
  • Philip Pullman zitiert in der Einleitung der englischen Ausgabe seiner Trilogie His dark materials William Blakes Kommentar zu Paradise Lost aus The Marriage of Heaven and Hell: „The reason Milton wrote in fetters when he wrote of Angels & God, and at liberty when of Devils & Hell, is because he was a true Poet and of the Devil's party without knowing it.“ Die Lektüre der Werke Blakes, so Pullman, habe ihn zum Schreiben seiner eigenen inspiriert.

[Bearbeiten] Komponisten

[Bearbeiten] Klassische Musik & Jazz

Blakes Verse wurden von einer Reihe bedeutender, meist englischer Komponisten vertont. Unten findet man eine Auswahlliste der Komponisten und ihrer auf Blake basierenden Werke. Die berühmtesten Vertonungen sind Benjamin Brittens Fassung von The Sick Rose (Elegy aus der Serenade for Tenor, Horn and Strings) und Hubert Parrys Chorwerk Jerusalem nach Blakes And did those feet in ancient times, neben Rule Britannia die „inoffizielle Nationalhymne“ Großbritanniens und Muss auf jeder Last Night of the Proms.

[Bearbeiten] Rock- und Popmusik

Auch eine Reihe Rock- und Popmusiker wurden von den oft dunklen Versen Blakes angesprochen.

  • Jerusalem von Emerson, Lake & Palmer ist eine Fassung von Parrys Lied.
  • Arthur Brown zitiert in seinen Songs Verse von Blake.
  • Bruce Dickinson, Sänger der Heavy-Metal-Band Iron Maiden, widmete sein 1998 erschienenes Soloalbum A Chemical Wedding völlig William Blake: Einige Songtexte und das gesamte Artwork sind von Blake inspiriert.
  • Die Verszeile „Some are born to sweet delight, some are born to the endless night“ aus Blakes Gedicht Auguries of Innocence wurde von den Doors End Of The Night zitiert.
  • Die britische Band Fat Les vertonte in ihrem Song Jerusalem Blakes Gedicht And did those feet in ancient times.
  • 1993 wurde London von der deutschen Folkrock-Band Fiddler’s Green bearbeitet.
  • Die Brandenburger Neofolk-Band Sonne Hagal adaptierte mehrere Werke Blakes, unter anderem The Sick Rose, die Einleitungen von Songs of Innocence und Songs of Experience wie auch Teile seiner Poetical Sketches.
  • Als erste deutsche Musikformation vertonte Tangerine Dream 1987 einen Text von William Blake (The Tyger). Zwei weitere Vertonungen finden sich auf einem 2007 erschienenen Studioalbum.
  • Die norwegische Band Ulver vertonte auf dem 1998 erschienenen Ambient/Industrial-Metal-Album Themes from William Blake’s The Marriage of Heaven and Hell das gesamte namensgebende Prosagedicht.
  • Shpongle benannte ein Album nach dem Ausspruch „Nothing lasts (…) but nothing is lost“ und verwendete weitere Samples mit Zitaten.
  • The Verve adaptierten Blakes London für den Song History.

[Bearbeiten] Regisseure

  • In dem Coming-of-age-Film The Dangerous Lives of Altar Boys (2002) von Regisseur Peter Care spielt Blakes Buch The Marriage of Heaven and Hell für die 14-jährigen Protagonisten, rebellische Schüler einer katholischen Schule in den USA der 70er Jahre, eine wichtige Rolle.
  • In dem Film Dead Man (1995) von Regisseur Jim Jarmusch ist die Hauptfigur ein Mann namens William Blake (gespielt von Johnny Depp), der von einem Indianer für die Reinkarnation William Blakes gehalten wird.
  • Blakes Gemälde des Großen roten Drache mit der von der Sonne bekleideten Frau spielt eine große Rolle in dem Film Blutmond und dem Remake Roter Drache (Red Dragon). In diesen Filmen aus der Hannibal-Lecter-Reihe mordet die Titelfigur mit der Rechtfertigung, dass dies nach dem Willen des Roten Drachens aus Blakes Gemälde geschehe.
  • Für die multimediale Inszenierung Hochzit va Himmel und Hell (2005) des Komponisten und Regisseurs Knut Remond in der Mineraliengrube Lengenbach im Binntal in den Walliser Alpen wurden Ausschnitte aus dem Werk The Marriage of Heaven and Hell von William Blake ins Walliserdeutsch übersetzt. Das Projekt beginnt mit einem Brief des Malers Johann Heinrich Füssli (Henry Fuseli) an seinen Freund William Blake.

[Bearbeiten] Anmerkungen

  1. feministezine.com: William Blake’s Ecofeminism
  2. a b Randomhouse: Buchinfo zu Peter Axkroy: William Blake. Dichter, Maler, Visionär

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: William Blake – Bilder, Videos und Audiodateien

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