White Raven – Diamant des Todes
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Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | White Raven – Diamant des Todes |
Originaltitel: | The White Raven |
Produktionsland: | USA |
Erscheinungsjahr: | 1998 |
Länge (PAL-DVD): | 89 (gekürzt 85) Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK 18 (gekürzt 16) |
Stab | |
Regie: | Jakub Rucinski, Andrew Stevens |
Drehbuch: | Michael Blodgett |
Produktion: | Ashok Amritraj, Andrew Stevens |
Musik: | Norman Orenstein, David Wurst, Eric Wurst |
Kamera: | Michael Slovis |
Schnitt: | Brett Hedlund |
Besetzung | |
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White Raven – Diamant des Todes (The White Raven) ist ein US-amerikanischer Actionthriller aus dem Jahr 1998. Regie führten Jakub Rucinski und Andrew Stevens, das Drehbuch schrieb Michael Blodgett anhand des eigenen Romans.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Die jüdische Frau Hannah Rothschild wird während des Zweiten Weltkriegs in einem Konzentrationslager inhaftiert. Um ihr Leben zu retten, besticht sie den Lagerkommandanten Erwin Koch mit dem als White Raven bekannten Diamanten. White Raven gilt als der zweitgrößte Diamant der Welt. Nach der Befreiung des Konzentrationslagers ist White Raven unauffindbar.
Der Reporter Tully Windsor, ein Pulitzer-Preisträger, wird 50 Jahre später von seinem Verleger Tom Heath nach Polen geschickt, wo der inhaftierte Kriegsverbrecher Markus Straud im Sterben liegt. Es stellt sich heraus, dass Straud vor Jahren Koch gut kannte. Straud übergibt dem Journalisten eine Zahlenreihe, in der der Ort verschlüsselt sein soll, an dem White Raven deponiert wurde. Daraufhin wird Windsor von russischen Auftragsmördern und Neonazis verfolgt.
[Bearbeiten] Kritiken
Brian Webster schrieb im Apollo Movie Guide, er sei sicher, jeder der Beteiligten habe gute Absichten gehabt – man brauche jedoch keine Gehirnoperation, um festzustellen, dass das Ergebnis nicht funktioniere („I'm sure everyone who worked on this made for pay television film had good intentions, but it doesn't take a brain surgeon to know it just doesn't work“). Ein Gehirnschaden könne eine Erklärung für die Besetzung der Hauptrolle mit Ron Silver sein, der weder athletisch noch sexy wirke („brain damage is the explanation for choosing the decidedly un-athletic, un-sexy and un-magnetic Silver as the male lead“). Die Handlung beinhalte unplausible Wendungen und Zufälle.[1]
Die Zeitschrift TV Spielfilm lobte die „gute Besetzung“ und kritisierte die „wirre Story“.[2]
[Bearbeiten] Weblinks
- White Raven – Diamant des Todes in der Internet Movie Database (englisch)
- Kritiken zu White Raven – Diamant des Todes auf Rotten Tomatoes (englisch)