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Wetzstahl – Wikipedia

Wetzstahl

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wikipedia:Qualitätssicherung/6. Juni 2008#Wetzstahl
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Wetzstahl
Wetzstahl

Der Wetzstahl dient dem schärfen von Messern. Der Wetzstahl ist ein Stab aus hartem Stahl mit rundem, ovalem, quadratischem oder flachem Querschnitt. Zur besseren Handhabung ist er üblicherweise mit Griff und Fingerschutz versehen.

Die Härte des Stahls liegt (je nach Hersteller zwischen 60 und 70 HRC (Rockwell (Einheit))). Die heutigen Stähle sind meistens noch hartverchromt, wodurch eine Härte von 69 HRC erreicht werden kann. (Zum Vergleich: Messer liegen zwischen 55 und 65 HRC, die meisten erreichen 57).

Es gibt sehr viele verschiedene Arten von Wetzstählen, von denen die meisten nur im Fachhandel (z. B. für Metzgereibedarf) erhältlich sind. Auf dem Bild zu sehen ist ein haushaltsüblicher Wetzstahl.

Es gibt grundsätzlich solche, die Material abtragen und solche, die es nicht tun. Die letzteren sind poliert und können verwendet werden zum "Abzug" für sehr scharfe Messer, die gerade mal ein bisschen stumpf geworden sind. (Die ideal scharfe Schneide ist perfekt glatt!) Diese Stähle werden hauptsächlich in der Industrie verwendet, wo es auf optimale Ergebnisse ankommt und jede Sekunde zählt. Im Gegensatz zum Wetzstein wird beim Wetzstahl die Klinge nicht geschliffen, also kein Stahl abgetragen, sondern nur gerichtet. Der Wetzstahl wird während der Benutzung des Messers immer wieder eingesetzt (ca. alle 5 Minuten ein paar mal drüberziehen). Dieses Abziehen erhält die Schärfe des Messers, so dass man länger arbeiten kann, bis man richtig nachschärfen muss (mit einem Stein z.B.).

Die "spanenden" Stähle sind zum "Schärfen" und haben i.d.R. sogenannte "Züge", die auf einer speziellen Maschine eingearbeitet werden. Diese Züge gibt es in unterschiedlichen Ausführungen (grob, fein, mikrofein). Weiter gibt es Beschichtungen aus Saphir und Diamant sowie Wetzstäbe aus Keramik oder Stein (das gleiche Material, aus dem Schleifsteine gemacht werden). Diese Oberflächen sind noch aggressiver als die Züge. Mit diesen Wetzstählen wird schnell ein Materialabtrag erreicht, so dass das Messer wieder "scharf" ist. Die Schneide ist aber rau. Dies ist keine optimale Schärfe. Für die meisten Menschen und für den "quick and dirty job" reicht es jedoch. Die Keramikstäbe können (je nach Ausführung) so fein sein, dass sie an einen "Mikrofeinzug" heranreichen. Der abgebildete Stahl fällt in die Kategorie "Grober Zug".


[Bearbeiten] Benutzung des Wetzstahls

Zum Schärfen wird das Messer in einem Winkel von ca. 20° an den Stahl angelegt und mit leichtem Druck vom Heft (der Teil direkt vor dem Griff) zur Spitze über den Stahl (hier auch vom Heft zur Spitze) bewegt (gewetzt). Dies ist die sicherere Methode des Arbeitens "vom Körper weg". Man kann auch das Heft des Messers an der Spitze des Stahles ansetzen und dann den Stahl entlangfahren, bis die Messerspitze vor dem Griff des Stahles ist. Das macht man jeweils abwechselnd links und rechts (also Vorder- und Rückseite des Messers). Man kann schiebend (schneidend) oder ziehend arbeiten. Dieses "Abziehen" entfernt im Prinzip keinen Stahl von der Klinge, das Messer wird dabei also nicht geschliffen wie beim Einsatz eines Schleifsteins (vorausgesetzt natürlich, man verwendet einen polierten Stahl, der nicht abrasiv ist). Statt dessen werden durch das Wetzen mikroskopisch kleine Unebenheiten auf der Klinge wieder aufgerichtet, so dass sie wieder eine gerade Linie bildet und besser schneiden kann. Ein Wetzstahl ist also nur dann wirklich wirksam, wenn die Klinge im Prinzip bereits einen ausreichend guten Schliff aufweist, auf der aber durch die Benutzung kleine Unebenheiten entstanden sind, die durch den Wetzstahl wieder aufgerichtet werden.

Wenn der Einsatz eines Wetzstahls nicht mehr die erwünschte Schärfe erzeugt, muss die Klinge wieder mit Hilfe eines Wetzsteins oder ähnlichem geschärft werden, wobei dann wieder etwas Stahl von der Klinge abgetragen wird.

[Bearbeiten] Siehe auch


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