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Walter Hirche – Wikipedia

Walter Hirche

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Karl Walter Hirche (* 13. Februar 1941 in Leipzig) ist ein deutscher Politiker (FDP).

Er ist seit 2003 Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr des Landes Niedersachsen. Von 1994 bis 1998 war er Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, von 1990 bis 1994 Minister für Wirtschaft, Mittelstand und Technologie des Landes Brandenburg sowie von 1986 bis 1990 Minister für Wirtschaft, Technologie und Verkehr des Landes Niedersachsen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben und Beruf

Nach dem Abitur absolvierte Hirche ein Lehramtsstudium der Fächer Geschichte, Französisch und der Politologie in Heidelberg und Grenoble, welches er 1973 als Lehramtsassessor beendete. Während des Studiums war Hirche unter anderem Mitglied der Landsmannschaft Landsmannschaft Afrania Leipzig, AStA-Vorsitzender in Heidelberg und 1966/67 Vorsitzender des Verbands Deutscher Studentenschaften (VDS), sowie von 1968 bis 1970 Senatsbeauftragter der Universität Heidelberg.

Von 1969 bis 1972 leitete er das Landesbüro der Friedrich-Naumann-Stiftung in Niedersachsen. Er war von 1973 bis 1975 Landesgeschäftsführer der FDP Niedersachsen. Von 1978 bis 1982 war er in der Industrie als Wirtschaftsarchivar bei der Preussag AG tätig. Seit 2003 ist Hirche Präsident der Deutschen UNESCO-Kommission, nachdem er zuvor bereits mehrere Jahre in deren Vorstand tätig war.

Walter Hirche ist verheiratet mit Monika Regina Hirche, geb. Vetter, und hat zwei Söhne.

[Bearbeiten] Partei

Seit 1970 ist Hirche Mitglied der FDP. Er war von 1994 bis 2006 Landesvorsitzender der niedersächsischen FDP. Hirche gehörte von 1984 bis 1995 sowie von 1997 bis 1999 dem Präsidium der Bundes-FDP an.

[Bearbeiten] Abgeordneter

Walter Hirche gehörte von 1974 bis 1978 erstmals dem Landtag von Niedersachsen an. Hier war er 1978 kurzzeitig Vorsitzender der FDP-Landtagsfraktion. Von 1982 bis 1990 sowie von 2003 bis 2008 gehörte er erneut dem Niedersächsischen Landtag an. Von 1982 bis 1986 war er wiederum FDP-Fraktionsvorsitzender.

1994 bis 2002 war Hirche Mitglied des Deutschen Bundestages und war hier von 1998 bis 2002 stellvertretender Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion. Hirche zog stets über die Landesliste Niedersachsen in den Bundestag ein.

[Bearbeiten] Öffentliche Ämter

Nach der Landtagswahl 1986 wurde Hirche als Minister für Wirtschaft, Technologie und Verkehr in die von Ministerpräsident Ernst Albrecht (CDU) geführte Landesregierung von Niedersachsen berufen. Da die CDU-FDP-Koalition bei der Landtagswahl 1990 ihre Mehrheit verlor, schied Hirche aus dem Kabinett aus.

Im selben Jahr wurde er in der von Manfred Stolpe (SPD) geleiteten Landesregierung von Brandenburg in einer Ampelkoalition zum Minister für Wirtschaft, Mittelstand und Technologie ernannt. Schon vor der Landtagswahl 1994 erklärte er, nicht mehr als Minister zur Verfügung zu stehen und kandidierte entsprechend auf der niedersächsischen Landesliste für den Bundestag.

Am 17. November 1994 wurde er als Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit in die von Bundeskanzler Helmut Kohl geführte Bundesregierung berufen und schied nach der Bundestagswahl 1998 am 26. Oktober 1998 aus dem Amt.

Nachdem bei der Landtagswahl 2003 CDU und FDP die SPD-Alleinregierung unter Sigmar Gabriel ablösen konnten, wurde Hirche am 4. März 2003 in das von Ministerpräsident Christian Wulff geleitete Kabinett als Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr sowie als Stellvertreter des Ministerpräsidenten berufen.

[Bearbeiten] Aufsichtsmandate

Volkswagen AG, Deutsche Messe AG, NBank GmbH

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks



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