Verbandsgemeinde Herxheim
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wappen | Deutschlandkarte | |
---|---|---|
|
||
Basisdaten | ||
Bundesland: | Rheinland-Pfalz | |
Landkreis: | Südliche Weinstraße | |
Fläche: | 49,94 km² | |
Einwohner: | 14.749 (31. Dez. 2006) | |
Bevölkerungsdichte: | 295 Einwohner je km² | |
Kfz-Kennzeichen: | SÜW | |
Verbandsgliederung: | 4 Gemeinden | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Obere Hauptstraße 2 76863 Herxheim bei Landau/Pfalz |
|
Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Franz-Ludwig Trauth (parteilos) | |
Lage der Verbandsgemeinde Herxheim im Landkreis Südliche Weinstraße | ||
Die Verbandsgemeinde Herxheim gehört zum Landkreis Südliche Weinstraße in Rheinland-Pfalz. Sie wurde 1972 gebildet.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Verbandsangehörige Gemeinden
[Bearbeiten] Politik
[Bearbeiten] Verbandsgemeinderat
Bei den Wahlen zum Verbandsgemeinderat am 13. Juni 2004 ergab sich folgendes Ergebnis:
- CDU 49,8% (+1,9) - 14 Sitze (=)
- SPD 17,7% (-3,6) - 5 Sitze (-1)
- WGR 1 13,2% (..) - 4 Sitze (..)
- WGR 2 12,2% (..) - 3 Sitze (..)
- FDP 7,1% (+2,1) - 2 Sitze (+1)
[Bearbeiten] Bürgermeister
Der Verbandsbürgermeister wird in direkter Wahl für eine Amtszeit von acht Jahren gewählt.
Elmar Weiller (CDU) war seit 1973 Bürgermeister der Verbandsgemeinde Herxheim. Bei der Wahl am 6. Mai 2007 ist er altersbedingt nicht mehr angetreten. Sein Nachfolger wurde am 1. September 2007 Franz-Ludwig Trauth (parteilos), der sich in der Stichwahl am 20. Mai 2007 mit 55,15 Prozent gegen Georg Kern (CDU) durchgesetzt hatte.
[Bearbeiten] Wappen
Die Blasonierung des Wappens lautet: In von Silber und Blau vierfach geteiltem Schildbord von Blau und Gold geviert, oben rechts eine silberne Lilie, oben beseitet von zwei sechsstrahligen silbernen Sternen, oben links ein schwarzes Gemarkungszeichen in Form einer 8, deren oberer Kreis nicht ganz geschlossen ist, unten rechts ein schwarzer Ring, in dessen Mitte ein schwebender sechsstrahliger schwarzer Stern, unten rechts ein schrägrechts gelegter, am oberen Ende einwärts gekrümmter und mit einem Querstück versehener silberner Stab, kreuzweise belegt mit einem silbernen Fisch.
Es wurde 1977 von der Bezirksregierung Neustadt genehmigt und enthält die Hauptelemente der vier Ortsgemeinden sowie von Hayna, das bei der Gründung der Verbandsgemeinde noch selbständig war.[1]
[Bearbeiten] Einzelnachweise
- ↑ Karl Heinz Debus: Das große Wappenbuch der Pfalz. Neustadt an der Weinstraße 1988, ISBN 3-9801574-2-3
Annweiler am Trifels | Bad Bergzabern | Edenkoben | Herxheim | Landau-Land | Maikammer | Offenbach an der Queich