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Twilight Zone – Wikipedia

Twilight Zone

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Seriendaten
Deutscher Titel: Unwahrscheinliche Geschichten/
Geschichten, die nicht zu erklären sind
Originaltitel: Twilight Zone
Produktionsland: USA
Produktionsjahr(e): 1959 bis 1964
Anzahl der Folgen: 156 in 5 Staffeln
Originalsprache: englisch
Idee: Rod Serling
Genre: Mystery, Science-Fiction
Erstausstrahlung: 2. Oktober 1959
Erstausstrahlung (de): 25. Oktober 1961
Besetzung

Rod Serling: Erzähler

Twilight Zone ist der Name einer amerikanischen Fernsehserie der 1950er und 1960er Jahre mit Mystery- und Science-Fiction-Elementen und damals innovativem Konzept. Die Pointen waren oft psychologisch doppelbödig, sarkastisch, bisweilen makaber. Charakteristisch für Twilight Zone war auch die Kürze, in der die Geschichten erzählt wurden: Die durchschnittliche Episodenlänge betrug 25 Minuten.

Kreativer Kopf hinter der Serie war der Fernsehproduzent und sechsfache Emmy-Preisträger Rod Serling. Serling schrieb über die Hälfte der Drehbücher für die Originalserie selbst. Von 1959 bis 1965 wurden insgesamt 156 Episoden produziert. Die erste Folge gelangte bereits 1961 ins deutsche Fernsehen, wo die Serie unter den Titeln Unwahrscheinliche Geschichten und Geschichten, die nicht zu erklären sind lief.

Die thematische Bandbreite bei Twilight Zone war ebenso weit gesteckt wie die Schauplätze, Orte und Zeiten.

Regie führte unter anderen Richard Donner. Unter den Darstellern finden sich auch einige bekannte Namen wie Robert Redford, Dennis Hopper, Charles Bronson und Lee Marvin. Für einige war Twilight Zone das Sprungbrett in eine Hollywood-Karriere.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Einleitung

Im Vorspann der Serie spricht Rod Serling folgende Einleitung zur einprägsamen Titelmusik von Marius Constant:

Es gibt eine fünfte Dimension jenseits der menschlichen Erfahrung – eine Dimension, so gewaltig wie der Weltraum und so zeitlos wie die Ewigkeit. Es ist das Zwischenreich, wo Licht in Schatten übergeht, Wissenschaft auf Aberglaube trifft. Sie liegt zwischen den Fallgruben unserer Furcht und den lichten Gipfeln unseres Wissens. Dies ist die Dimension der Fantasie, das Reich der Dämmerung – die Twilight Zone.

Anschließend bzw. nach einem zwei bis drei Minuten langen Prolog führt Rod Serling mit einer charismatischen Moderation in die jeweilige Geschichte ein.

[Bearbeiten] Einige Episoden-Beispiele

Alle Zeit der Welt (Time Enough at Last)

Henry Bemis ist ein Büchernarr, doch seine Frau und sein Chef halten Lesen für Zeitverschwendung. Er liest daher immer während der Mittagspause im Tresorraum der Bank, für die er arbeitet. Eines Tages vernichtet ein Nuklearschlag die gesamte Menschheit – nur Bemis im Tresorraum überlebt. Als er alle Hoffnung verliert und sich das Leben nehmen möchte, kommt er an einer Bibliothek vorbei. Endlich, nun hat er alle Zeit der Welt für sämtliche Bücher, die er schon immer lesen wollte. Er greift nach einem Buch – dabei fällt seine Brille zu Boden und zerspringt.

Das Buch der Kanamiter (To Serve Man)

Drei Meter große Außerirdische landen auf der Erde. Sie erklären, in guter Absicht gekommen zu sein. Dann gelangt ein in deren fremder Schrift verfasstes Buch in den Besitz des Geheimdienstes. Der Titel ist schnell entschlüsselt: Dem Menschen dienen. Längere Zeit nimmt dagegen die Entschlüsselung des Buchinhalts in Anspruch. Inzwischen vertrauen die Menschen den Aliens soweit, dass gar Urlaubsreisen zu deren Heimatplaneten organisiert werden. Schließlich erkennt der Geheimdienst die schreckliche Wahrheit und versucht eine Reisegruppe im letzten Moment aufzuhalten. Im Englischen hat „to serve man“ auch die Bedeutung „Menschen servieren“.

Einer der Außerirdischen wurde von Richard Kiel gespielt, dem späteren „Beißer“ aus den James-Bond-Filmen Der Spion, der mich liebte und Moonraker.

Der Mann, der Gott sein wollte (The Little People)

Zwei Astronauten müssen auf einem fremden Planeten notlanden. Einer von ihnen entdeckt, dass der Planet von winzigen Menschen in der Größe von Ameisen bewohnt wird. Er genießt das Gefühl der Überlegenheit und lässt sich von den Kleinen wie ein Gott verehren.

Portrait eines ängstlichen Mannes (Nightmare at 20.000 Feet)

Ein Mann befindet sich auf dem Heimflug, nachdem er gerade einen sechsmonatigen Sanatoriumsaufenthalt wegen eines Nervenzusammenbruchs hinter sich hat. Auf einer Tragfläche bemerkt er ein Monster, das sich an der Verkleidung eines der Motoren zu schaffen macht. Er versucht die anderen Passagiere zu warnen, aber niemand glaubt ihm. Außer ihm scheint niemand das Monster zu sehen.

Die Hauptrolle spielte William Shatner, das Monster wurde von Nick Cravat dargestellt.

[Bearbeiten] Neuauflagen

[Bearbeiten] Twilight Zone im Kino: „Unheimliche Schattenlichter“

1983 kam ein Spielfilm unter dem Titel Unheimliche Schattenlichter in die Kinos, in dem das Episodenkonzept beibehalten wurde. Es wurden vier etwa halbstündige Geschichten gezeigt. Die Ideen zu drei dieser Geschichten entstammten, leicht abgeändert, der Originalserie. Regie führten John Landis, Steven Spielberg, Joe Dante und George Miller. Es spielten in den Hauptrollen unter anderem Dan Aykroyd, Albert Brooks und Vic Morrow, der bei den Dreharbeiten für die von Landis inszenierte Episode zusammen mit zwei Kinderdarstellern ums Leben kam.

[Bearbeiten] Neue Serie in den 80er Jahren

Im Jahr 1985, 10 Jahre nach Rod Serlings Tod, wurde die Serie neu aufgelegt. Als Drehbuchautoren waren diesmal etwa Stephen King, Ray Bradbury, Sidney Sheldon und Joseph Michael Straczynski mit dabei. Am Regiepult standen Hollywoodgrößen wie Wes Craven (Scream), William Friedkin (Der Exorzist) oder John Milius (Conan der Barbar). Bis 1987 entstanden ca. 64 neue Folgen, je nach Schnittzusammenstellung.

[Bearbeiten] Weitere Neuauflage 2002

Ein weiterer Versuch, das Konzept wiederzubeleben, wurde im US-Fernsehen im Jahre 2002 gestartet. Das Motivspektrum kam der Originalserie sehr nahe – im Vorspann bezog man sich explizit auf Rod Serling. Als Gastgeber fungierte der renommierte Schauspieler Forest Whitaker. Allerdings kam hier auch nur insgesamt eine Staffel zustande. Ab Mai 2005 waren die Episoden auf RTL 2 zu sehen.

Siehe auch: Twilight Zone (2002)

Die originale Schwarzweißserie von 1959 erlebte in den 90er Jahren eine Renaissance in vielen Programmkinos und auf Fantasy-Filmfestivals.

Vergleichbare Serienkonzepte sind Outer Limits, Akte X und X-Factor.

[Bearbeiten] Comics

Von 1961 bis 1982 erschien in den USA unter den Labels Dell, Gold Key und Whitman die Comicserie The Twilight Zone bis zur Ausgabe Nr. 92. Einige sehr erfolgreiche Künstler arbeiteten für die Serie, z. B. Frank Bolle (Zeichner von Doktor Solar), Crandall, Orlando, Torres, Williamson und McWilliams.

Von 1990 bis 1992 erschienen im Verlag NOW Comics neue Geschichten in den Ausgaben 1 bis 11. 1992 erschienen weitere Hefte mit den Nummern 1 bis 4 sowie ein Anniversary Special. 1993 folgte Annual sowie Science Fiction Special.

In Deutschland wurde 1967 unter dem Titel Zwielichtzone beim Bildschriftenverlag ein einziges Heft veröffentlicht.

[Bearbeiten] Sonstiges

Kommissar 00-Schneider stammt nach eigenen Angaben aus der Zeit der Twilight Zone.

Die Firma Bally stellte Anfang der neunziger Jahre einen Flipperautomat mit dem Namen Twilight Zone her, der thematisch an der Originalserie aufgehängt ist.

Die Freifall-Attraktion „Tower of Terror“ in den Disney's Hollywood Studios des Walt Disney World Resorts in Florida, in den Walt Disney Studios im Disneyland Resort Paris sowie im Disney's California Adventure des kalifornischen Disneyland Resorts lehnt sich an die Fernsehserie an.

[Bearbeiten] Weblinks

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Static Wikipedia 2007 (no images)

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