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The Dickies – Wikipedia

The Dickies

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

The Dickies
Gründung 1977
Genre Punk
Website http://www.thedickies.com/
Gründungsmitglieder
Gesang, Keyboards Leonard Graves Phillips
Gitarre, Gesang Stan Lee
Keyboards, Gitarre, Saxophon, Gesang Chuck Wagon (eigtl. Bob Davis)
Bass, Gesang Billy Club (eigtl. Bill Remar)
Schlagzeug Karlos Kaballero
Aktuelle Besetzung
Gesang Leonard Graves Phillips
Gitarre Stan Lee
Gitarre Dylan Thomas
Bass Greg Hanna
Schlagzeug Travis Johnson
Ehemalige Mitglieder
Gitarre, Gesang Steve Hufstetter
Gitarre, Gesang Scott Sindon
Keyboards, Gitarre, Gesang Glen Laughlin
Bass, Gesang Laurie Buhne
Schlagzeug Jerry Angel
Schlagzeug Nickey Beat
Schlagzeug Rex Roberts
Schlagzeug Cliff Martinez

The Dickies ist eine US-amerikanische Punkband aus Kalifornien, die 1977 gegründet wurde und die bis heute (2007) ununterbrochen besteht. Am Anfang ihrer Karriere wurde der Musikstil der Dickies maßgeblich von der Musik der New Yorker Punkband Ramones beeinflusst und ähnelt dieser bis in die Gegenwart hinsichtlich humorvoller Liedtexte, hohem Spieltempo und ausgeprägter Melodien. Die Musik der Dickies weist jedoch eine mit den Jahren gestiegene kompositorische Komplexität und größere Stilvielfalt als die des einstmaligen Vorbilds auf und fordert daher größere Virtuosität von den Musikern.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Die Besetzung der Band wechselte im Laufe der Jahre sehr häufig; einzige ununterbrochen der Band angehörende und noch heute (2007) aktive Gründungsmitglieder sind Leonard Graves Phillips (Gesang) und Stan Lee (Gitarre). Die musikalischen Aktivitäten der Band waren im Laufe ihrer Karriere mehrmals für einige Zeit unterbrochen; da die Gruppe jedoch auch in Zeiten längerer Inaktivität nie offiziell aufgelöst wurde, kann sie mittlerweile als weltweit „dienstälteste“ noch aktive Punkband gelten.

[Bearbeiten] Werk

Ein besonderes Charakteristikum des Werks der Dickies ist ihr bereits auf dem Debutalbum erkennbarer Hang zu Witzeleien und zur Parodie, beginnend bereits beim Bandnamen »The Dickies« selbst (auf deutsch in etwa: „Die Pimmelchen“). Dementsprechend formt das seit etwa Ende der 1980er Jahre benutzte Bandlogo aus den Buchstaben des Namens die kalligraphische Darstellung eines (schlaffen) Penis und Hodensacks.

Ein ähnlich phallischer Humor findet sich vereinzelt auch im musikalischen Repertoire der Band, so zum Beispiel in Stücken wie »If Stuart Could Talk« (in welchem der Penis des Sängers eine imaginäre Rede hält), »Going Homo« und »Gigantor«.

Weiteres typisches Merkmal des Musikrepertoires der Dickies sind ihre Punk-Coverversionen von teils berühmten Stücken anderer (Rock-) Bands, die gegenüber den Originalversionen von den Dickies jedoch stets in sehr schnellem Tempo gespielt werden; meist, um eine komische Wirkung zu erzielen. Ein prominentes Beispiel ist »Nights In White Satin« von »The Moody Blues«; im Original eine getragene Ballade, deren romantische Textaussage in der Version der Dickies durch extreme Spielgeschwindigkeit und Punk-typische verzerrte E-Gitarrenklänge verfremdet und ad absurdum geführt wird.

Eines der bekanntesten Lieder und das erfolgreichste Stück der Band ist ihre im selben Stil gespielte Interpretation von »Banana Splits« („The Tra La La Song“), zuerst 1979 als Single veröffentlicht. Das Lied ist ursprünglich eine in englischsprachigen Ländern verbreitete Erkennungsmelodie des Saturday morning cartoons »The Banana Splits Adventure Hour« und erreichte in der Dickies-Version im selben Jahr Platz 5 in den englischen Charts.

Der Humor der Band ist darüber hinaus auch auf den Hüllen der von ihnen veröffentlichten Alben präsent. So stellen beispielsweise die Titel ihrer ersten beiden Alben samt auf deren Hüllen abgedruckter Fotos parodistische Anspielungen auf populäre US-amerikanische Kinofilme dar: Der Titel des Debutalbums »The Incredible Shrinking Dickies« und dessen Coverfotos spielen auf den Science-Fiction-Thriller »The Incredible Shrinking Man« von 1957 an (deutscher Filmtitel: „Die unglaubliche Geschichte des Mr. C.“), während Name und grafische Gestaltung des Folgealbums »Dawn of the Dickies« den populären US-Horrorfilm »Dawn of the Dead« von 1978 (deutscher Titel: „Zombie“) karikieren. Titel späterer Alben machen sich über Terrorangst lustig (»Stukas Over Disneyland«, »Killer Clowns From Outer Space«), sowie über umgangssprachliche Redewendungen (»Dogs From The Hare That Bit Us«, eine Verballhornung der Redewendung „hair from the dog that bit me“, sinngemäß etwa: „ein an den Haaren herbeigezogener Beweis“ und »Second Coming«, das sowohl eine Wiederkehr von Jesus Christus meinen kann als auch einen zweiten Orgasmus).

[Bearbeiten] Trivia

Dickies-Gitarrist Stan Lee ist bekannt für sein Markenzeichen, eine zitronengelbe E-Gitarre des Typs Gibson SG, deren Korpus-Vorderseite, um auf die Namensgleichheit ihres Besitzers mit dem bekannten US-Comiczeichner hinzuweisen, mit einem großformatigen Spider-Man-Aufkleber verziert ist.

[Bearbeiten] Diskografie

[Bearbeiten] Alben

  • The Incredible Shrinking Dickies (1979, A&M)
  • Dawn of the Dickies (1979, A&M)
  • Stukas Over Disneyland (1983, PVC, Closer)
  • We Aren’t The World – live (1986, Roir)
  • Killer Clowns from Outer Space (1988, Enigma)
  • Great Dictations (1989, A&M)
  • Second Coming (1989, Enigma)
  • Locked ‘n’ Loaded (live, 1991, Receiver)
  • Idjit Savant (1994, Triple X Records)
  • Dogs from the Hare That Bit Us (1998, Triple X Records)
  • Still Got Live Even If You Don’t Want It (1999, Roir)
  • All This And Puppet Stew (2001, Fat Wreck Chords)
  • Punk Singles Collection (2002, Spectrum Music)
  • Live In London (2002, Castle Music)

[Bearbeiten] Singles

  • Paranoid/Hideous/You Drive Me Ape (You Big Gorilla) (1978, A&M Records, nur USA)
  • Paranoid/I’m OK, You’re OK (1978, A&M Records, nur UK)
  • Eve of Destruction/Doggie Do (1978, A&M Records)
  • Give It Back/You Drive Me Ape (1978, A&M Records, nur UK)
  • Banana Splits/Hideous/Got It At The Store (1979, A&M Records, nur UK, UK-Charts Platz 5)
  • Nights In White Satin (1979, A&M Records, nur UK, UK-Charts Platz 39)
  • Fanmail/Tricia Toyota (1979, A&M Records)
  • Banana Splits/Sounds of Silence (1980, A&M Records, nur USA)
  • Gigantor/Bowling with Bedrock Barney (1980, A&M Records)
  • Just Say Yes/Ayatollah You So/Dead Heat (1990, Overground Records)

[Bearbeiten] Video (VHS)

  • Dickies Over Stukaland" (1991 Tribal Video, PAL. Live-Aufnahmen der Europatournee 1990 sowie Interviews)

[Bearbeiten] Weblinks

Andere Sprachen


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