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Portal:Straßenbahn/Unsere Besten – Wikipedia

Portal:Straßenbahn/Unsere Besten

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[Bearbeiten] Exzellente Artikel

Die Straßenbahn Gmunden ist eine meterspurige Straßenbahn in Gmunden am Traunsee (Oberösterreich). Sie wird von der Stern & Hafferl Verkehrs-GmbH betrieben. Die am 13. August 1894 eröffnete Straßenbahn befuhr ursprünglich eine Strecke von 2,543 Kilometern Länge. 1975 wurde der Abschnitt zwischen dem Rathausplatz und der gegenwärtigen Endstation Franz-Josefs-Platz stillgelegt. Die Streckenlänge beträgt seitdem nur noch 2,315 Kilometer. Der Straßenbahnbetrieb in Gmunden ist damit einer der kleinsten und mit 10 % maximaler Steigung auch einer der steilsten adhäsionsbetriebenen der Welt. Die Gmundner Straßenbahn ist eine touristische Attraktion und ein Wahrzeichen der Stadt Gmunden. Mit ihrem über 50 Jahre alten Fahrzeugpark werden jährlich etwa 310.000 Fahrgäste befördert. Artikel lesen …


Historische Triebwagen an der Endhaltestelle der Linie 1

Die Straßenbahn Innsbruck besitzt ein meterspuriges Netz mit einer Länge von 19,5 km, auf dem drei Linien betrieben werden. 1905 wurde der elektrische Betrieb mit der Linie 1 begonnen. Des Weiteren nutzt die Stubaitalbahn das Straßenbahnnetz auf der Strecke zum Hauptbahnhof. Betreiber der Straßenbahn sind die Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GmbH. Weiterlesen …


Stubaitalbahn fährt talwärts im Bahnhof Telfer Wiesen ein

Die Stubaitalbahn ist eine 18 Kilometer lange, schmalspurige Nebenbahn von Innsbruck nach Fulpmes in Tirol. Die meterspurige Strecke verläuft vom Innsbrucker Hauptbahnhof durch den Stadtteil Wilten und weiter über die Dörfer Natters, Mutters, Kreith und Telfes. Sie verkehrt zwischen dem Hauptbahnhof und dem Stubaitalbahnhof in Innsbruck wie eine Straßenbahn und benutzt die Gleise der Linien 1 und 3 mit, während sie zwischen dem Stubaitalbahnhof und Fulpmes als Nebenbahn trassiert ist. Die acht Bahnhöfe Sonnenburgerhof, Hölltal, Mutters, Feldeler, Kreith, Telfer Wiesen, Luimes, Telfes verfügen – auf der ansonsten eingleisigen Überlandstrecke – über Ausweichen, die im Regelfall im Linksverkehr befahren werden. Der Endbahnhof Fulpmes ist dreigleisig. Weiterlesen …


Triebwagen 501 in der Conrad von Hötzendorfstraße

Die Straßenbahn Graz wurde 1878 in Graz als regelspurige Pferdebahn eröffnet. Die ab 1898 elektrisch betriebene Straßenbahn verfügt über ein Streckennetz von insgesamt 66,4 Kilometern Länge. Die Tram wird unternehmerisch von den Grazer Verkehrsbetrieben (GVB) geführt, einem Geschäftsbereich der Grazer Stadtwerke Aktiengesellschaft, die sich im Besitz der Stadt Graz befindet. Zusammen mit dem ebenfalls von den GVB betriebenen innerstädtischen Busnetz ist die Straßenbahn Graz in den Steirischen Verkehrsverbund eingegliedert. Auf dem aus acht Linien bestehenden Straßenbahnnetz werden jährlich rund 52 Millionen Fahrgäste befördert. Artikel lesen …

[Bearbeiten] Lesenswerte Artikel

Tw 36 und Tw 51 der Naumburger Straßenbahn vor dem Depot

Die Naumburger Straßenbahn verkehrt seit 1892 mit einigen Unterbrechungen auf einer ringförmigen Strecke – seit 1994 nur noch auf einer Teilstrecke hiervon – in der Stadt Naumburg (Saale). Sie ist heute der kleinste Straßenbahnbetrieb in Deutschland und einer der kleinsten in Europa. Die Spurweite beträgt 1000 mm. Betreiber ist die Naumburger Straßenbahn GmbH. Artikel lesen ...


Moderne Zweirichtungs-Niederflurtriebwagen des Typs GT6NZ der BVG

Die Berliner Straßenbahn ist eines der ältesten und bis heute größten Straßenbahnnetze der Welt. Betreiber sind seit 1929 die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Das normalspurige Netz hat eine Streckenlänge von 190,4 km und 380 Haltestellen. Im Jahr 2005 beförderte die Berliner Straßenbahn 167 Millionen Fahrgäste. Berlin besaß bereits seit 1865 eine Pferdebahn, 1881 fuhr hier die erste elektrische Straßenbahn der Welt. Zahlreiche private und städtische Verkehrsgesellschaften legten neue Strecken an. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wuchs das Netz rasant, wurde von Pferdebahnbetrieb auf elektrischen Betrieb umgestellt, um 1930 hatte es eine Streckenlänge von über Artikel lesen …


Kölner Stadtbahnwagen am Wiener Platz in Mülheim vor dem Tunnelbau

Die Stadtbahn Köln ist in der Domstadt das Rückgrat des öffentlichen Nahverkehrs. Die Stadtbahn in Köln, dort selbst wechselweise als „U-Bahn“, „Straßenbahn“ oder schlicht „die KVB“ bezeichnet, verfügt über ein Schienennetz von 191 Kilometern mit 15 Linien. Zudem ist die Stadtbahn über das Streckennetz der HGK mit dem Bonner Stadtbahnnetz verknüpft. Betreiber der Stadtbahn in Köln sind die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB). Auf zwei Linien verkehren auch Fahrzeuge der Bonner Stadtwerke.

Auf dem gesamten Netz kommen die Tarife des Verkehrsverbund Rhein-Sieg zur Anwendung. Artikel lesen …


Aktuelles Liniennetz der Straßenbahn im Stadtraum

Die Straßenbahn von Frankfurt am Main ist das älteste der drei schienengebundenen Nahverkehrsnetze dieser Stadt. Sie besteht seit 1872 und spielt bis heute, neben den Schnellbahnnetzen der U-Bahn und S-Bahn, eine wichtige Rolle im Stadtverkehr. Die lange und interessante Geschichte der Frankfurter Straßenbahn umfasst eine Vielzahl von privaten und öffentlichen Betreibern, eine der ersten elektrischen Tramlinien der Welt und heftige verkehrspolitische Konflikte. Nachdem man in Frankfurt jahrzehntelang auf eine Abschaffung der Straßenbahn hinarbeitete, vollzog sich Anfang der 90er Jahre eine Wende in der städtischen Verkehrspolitik, seitdem wird wieder in neue Fahrzeuge und Strecken investiert. Artikel lesen …


Strecken des Bonner Stadtbahnsystems

Die Bonner Stadtbahn ist Teil des öffentlichen Nahverkehrs in Bonn und Umgebung. Das Netz umfasst den Stadtbahnverkehr in Bonn und im umgebenden Rhein-Sieg-Kreis. Mit vier bis sechs Linien ist es verhältnismäßig klein, aber durch seine zwei Überlandlinien mit der Stadtbahn Köln verknüpft. Teilweise werden die beiden Netze zusammengenommen als Stadtbahn Rhein-Sieg bezeichnet. Neben der Stadtbahn existiert in Bonn noch ein Straßenbahnnetz mit zwei Linien, mit der sich die Stadtbahn einige Streckenabschnitte teilt. Es gelten die Tarife des Verkehrsverbunds Rhein-Sieg. Artikel lesen …


Niederflurtriebwagen in Dresden

Die Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) ist das städtische Unternehmen der Stadt Dresden für den kommunalen Nahverkehr, betreibt also Bus- und Straßenbahnlinien und ist Mitglied im VVO. Die heutige Rechtsform existiert seit dem 16. August 1993 und ging aus dem „VEB Verkehrsbetriebe der Stadt Dresden“ hervor. Vor allem mit dem dichten und dezentralen Straßenbahnnetz kompensiert sie das Fehlen eines U-Bahnsystems in Dresden. Artikel lesen …


Logo des Projektes

Metro Mondego bezeichnet ein Projekt zum Bau eines Stadtbahnsystems in Coimbra, der drittgrößten Metropolregion Portugals. Das Projekt leitet die eigens dafür gegründeten Gesellschaft Metro Mondego, SA. Hauptaktionär der Gesellschaft ist der portugiesische Staat. Erste Planungen für dieses Projekt gab es seit dem Jahr 1992. Seit 2006, nach einer Neuorientierung des Projekts, ist geplant, eine Regionalstadtbahn-Strecke zwischen den Städten Coimbra, Ceira, Miranda do Corvo, Lousã und Serpins zu bauen. Artikel lesen …


Stadtbahnen von DSW21 am Remydamm

DSW21, früher Dortmunder Stadtwerke AG, ist mit seiner Verkehrsabteilung Partnerunternehmen im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, welches den Personennahverkehr in der Stadt Dortmund und Umgebung abwickelt. Es gibt dabei Überschneidungen mit den benachbarten Verkehrsbetrieben. Die Dortmunder Stadtwerke AG betreibt insgesamt 64 Linien,   Straßenbahn- und Stadtbahnlinien, sowie 56 Omnibuslinien. Auf Ihrem 852,1 Kilometer langem Netz beförderte sie 2003 insgesamt rund 122,7 Mio. Fahrgäste und legte dabei circa 22.883.000 Kilometer zurück. Zur Beförderung setzte sie 47 Straßenbahnen, 64 Stadtbahnwagen und 183 Busse ein.


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