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Roberto Cammarelle – Wikipedia

Roberto Cammarelle

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Roberto Cammarelle (* 30. Juli 1980 in Mailand) ist ein italienischer Amateurboxer.

[Bearbeiten] Laufbahn

Von 2000 bis 2005 hat Rechtsausleger Cammarelle sechs Mal in Folge die italienische Meisterschaft gewonnen; in den ersten beiden Jahren noch im Schwergewicht(bis 91Kg), seit 2002 im Superschwergewicht. Bei seiner Teilnahme an den Juniorenweltmeisterschaften 1998 in Buenos Aires verlor er schon im ersten Kampf gegen Steffen Kretschmann.

Im Jahr 2002 wurde er bei der Europameisterschaft in Perm Zweiter, er unterlag im Finale gegen Alexander Powetkin. Auch bei der im selben Jahr stattfindenden Militärweltmeisterschaft erreichte er nach einer Punktniederlage im Endkampf gegen Sebastian Köber Rang zwei. 2003 gelang ihm in Halle der Gewinn des Chemiepokals, dabei setzte er sich im Finale gegen Köber durch.

Auch bei der EM 2004 in Pula schlug er Köber und erreichte wiederum das Finale, musste sich dort aber erneut Powetkin geschlagen geben. Anschließend nahm er an den Olympischen Spielen 2004 in Athen teil. Dort qualifizierte er sich mit Siegen über den Nigerianer Gbenga Oloukun und den Ukrainer Olexij Masikin für das Halbfinale, in dem er wieder auf seinen Angstgegner Powetkin traf. Cammarelle verlor klar nach Punkten und belegte somit den dritten Platz. Gegen Powetkin, der nach den Spielen in das Profilager wechselte, gelang ihm in insgesamt fünf Vergleichen kein einziger Sieg. Im Oktober 2004 wurde er in Fort Huachuca mit einem kampflosen Finalsieg über Steffen Kretschmann Militärweltmeister.

2005 belegte er bei den Weltmeisterschaften in Mianyang einen dritten Platz, er verlor im Halbfinale gegen den Russen Roman Romantschuk. Bei der Europameisterschaft 2006 in Plowdiw gelang ihm keine vordere Platzierung, er schied im Viertelfinale gegen den späteren Sieger Islam Timursijew aus.

Sein erster großer Titelgewinn gelang ihm bei den Amateurweltmeisterschaften 2007 in Chicago. Er siegte dort unter etwas glücklichen Umständen in der offenen Gewichtsklasse. Im Achtelfinale gelang ihm ein Sieg gegen den Bulgaren Kubrat Pulew. Dann zog er mit zwei kampflosen Siegen in das Finale ein, da der Brite David Price zu seinem Viertelfinale gegen Cammarelle verletzungsbedingt nicht antrat und auch der Turnierfavorit Timursijew wegen einer akuten Blinddarmentzündung das Halbfinalduell nicht bestreiten konnte. Im Endkampf schlug Cammarelle dann Wjatscheslaw Glaskow aus der Ukraine nach Punkten.

[Bearbeiten] Erfolge

  • Italienischer Meister 2000-2005
  • Europameisterschaft - Zweiter 2002 und 2004
  • EU-Meisterschaft - Sieger 2004, 2005, 2006
  • Weltmeisterschaft - Weltmeister 2007, Dritter 2005
  • Militärweltmeisterschaft - Zweiter 2002, Sieger 2004
  • Olympische Spiele - Dritter 2004

[Bearbeiten] Weblinks


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