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Rancenay – Wikipedia

Rancenay

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Rancenay
Rancenay
Lage von Rancenay in Frankreich
Staat Frankreich
Region Franche-Comté
Département Doubs
Arrondissement Besançon
Kanton Boussières
Geographische Lage 47° 11′ N, 5° 57′ OKoordinaten: 47° 11′ N, 5° 57′ O
Höhe 252 m
(226 m–372 m)
Fläche 3,66 km²
Einwohner
– mit Hauptwohnsitz
– Bevölkerungsdichte
(1999)
250 Einwohner
68 Einw./km²
Postleitzahl 25320
INSEE-Code 25477
Website

Rancenay ist eine Gemeinde im französischen Département Doubs in der Region Franche-Comté.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geographie

Rancenay liegt auf 252 m, etwa 8 km südwestlich der Stadt Besançon (Luftlinie). Das Dorf erstreckt sich am westlichen Rand des Juras, auf einem Sattel der Jura-Randkette, nördlich des Doubstals.

Die Fläche des 3.66 km² großen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt des Doubstals. Der zentrale Teil des Gebietes wird von der rund 500 bis 700 m breiten, flachen Talniederung des Doubs eingenommen. In der Talniederung befindet sich neben dem Fluss auch der Rhein-Rhone-Kanal, der bei Rancenay eine Schleuse aufweist. Der südlich des Doubstals gelegene Steilhang gehört ebenfalls zur Gemeinde. Nach Norden erstreckt sich das Gemeindeareal über den langgezogenen Kamm des Schlossberges von Montferrand und die Höhe von Rancenay, die in geologisch-tektonischer Hinsicht zum System der Jura-Randkette gehören, bis in die angrenzende leicht gewellte Landschaft westlich von Besançon. Mit 372 m wird auf diesem Kamm die höchste Erhebung von Rancenay erreicht.

Zu Rancenay gehört der Weiler Double-Écluse (230 m) bei den Schleusenanlagen auf der Südseite des Doubstals. Nachbargemeinden von Rancenay sind Avanne-Aveney im Norden, Larnod im Osten, Busy im Süden sowie Montferrand-le-Château im Westen.

[Bearbeiten] Geschichte

Die erste urkundliche Erwähnung von Rancenay erfolgte bereits im 10. Jahrhundert. Im Mittelalter gehörte das Dorf zunächst zur Herrschaft Montferrand, danach der Familie Gauthiot, bevor es 1629 an das Jesuitenkolleg von Besançon kam. Zusammen mit der Franche-Comté gelangte Rancenay mit dem Frieden von Nimwegen 1678 definitiv an Frankreich.

[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten

Auf freiem Feld östlich des Dorfes steht die Kirche Notre-Dame des Champs, die ursprünglich aus dem 14. Jahrhundert stammt und von 1833 bis 1834 umfassend restauriert wurde. Der Glockenturm ist auf das Jahr 1725 datiert.

[Bearbeiten] Bevölkerung

Bevölkerungsentwicklung
Jahr Einwohner
1962 97
1968 105
1975 163
1982 180
1990 181
1999 250

Mit 250 Einwohnern (1999) gehört Rancenay zu den kleinen Gemeinden des Département Doubs. Nachdem die Einwohnerzahl in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts abgenommen hatte (1886 wurden noch 143 Personen gezählt), wurde seit Beginn der 1950er Jahre wieder ein deutliches Bevölkerungswachstum verzeichnet. Seither hat sich die Einwohnerzahl verdreifacht.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

Rancenay war bis weit ins 20. Jahrhundert hinein ein vorwiegend durch die Landwirtschaft (Ackerbau, Obstbau und Milchwirtschaft) geprägtes Dorf. Daneben gibt es heute einige Betriebe des lokalen Kleingewerbes. Mittlerweile hat sich das Dorf auch zu einer Wohngemeinde gewandelt. Viele Erwerbstätige sind Wegpendler, die in der Agglomeration Besançon ihrer Arbeit nachgehen.

Die Ortschaft liegt abseits der größeren Durchgangsstraßen an einer Departementsstraße, die von Avanne-Aveney nach Montferrand-le-Château führt. Der nächste Anschluss an die Autobahn A36 befindet sich in einer Entfernung von ungefähr 10 km.

[Bearbeiten] Weblinks


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