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Röckingen – Wikipedia

Röckingen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Röckingen
Markierung
Deutschlandkarte, Position von Röckingen hervorgehoben
Koordinaten: 49° 2′ N, 10° 34′ O
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Mittelfranken
Landkreis: Ansbach
Verwaltungsge-
meinschaft:
Hesselberg
Höhe: 456 m ü. NN
Fläche: 10,91 km²
Einwohner: 756 (31. Dez. 2006)
Bevölkerungsdichte: 69 Einwohner je km²
Postleitzahl: 91740
Vorwahl: 09832
Kfz-Kennzeichen: AN
Gemeindeschlüssel: 09 5 71 192
Gemeindegliederung: 5 Ortsteile
Adresse der Gemeindeverwaltung: Brauhausstr. 21
91740 Röckingen
Webpräsenz:
Bürgermeisterin: Waltraud Hüttner (FW)

Röckingen (fränkisch: Regging) ist eine Gemeinde im mittelfränkischen Landkreis Ansbach und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Hesselberg mit Sitz in Ehingen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Geografische Lage

Nachbargemeinden sind (von Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Ehingen, Wassertrüdingen und Gerolfingen.

[Bearbeiten] Ortsteile

Die Gemeinde gliedert sich in die Ortsteile:

  • Gugelmühle
  • Opfenried
  • Röckingen
  • Röthof
  • Schmalzmühle


[Bearbeiten] Geschichte

Röckingen gehörte zum 1792 von Preußen erworbenen Fürstentum Ansbach. Mit der Rheinbundakte 1806 kam der Ort zu Bayern. 1818 entstand die heutige politische Gemeinde


[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Gemeinderat

Der Gemeinderat von Röckingen hat 9 Mitglieder einschließlich der nebenamtlichen Bürgermeisterin.

Wählergruppe Freie Wähler Gesamt
2002 9 9 Sitze

(Stand: Kommunalwahl am 3. März 2002)

[Bearbeiten] Wappen

Die Wappenbeschreibung lautet: Über grünem Dreiberg gespalten von Silber und Schwarz, belegt von einer auf dem Dreiberg stehenden goldenen Roggengarbe. Hinter dem Schild ein goldgelockter Engel mit goldenen Flügeln, der den Schild an beiden Ecken mit den Händen hält und mit einem grünen Gewand mit weißen Ärmeln und einer über den Leib kreuzweise gebundenen weißen Binde bekleidet ist.


[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

Blick vom Druidental auf Röckingen
Blick vom Druidental auf Röckingen

Röckingen liegt am Fuße des Hesselbergs.

[Bearbeiten] Bauwerke

Das Schloss Schenkenstein ist ein alter Ministerialensitz, bestehend aus einem stattlich proportionierten Hauptbau, ein Bruchsteinbau mit Eckquaderung, im Kern mittelalterliche Turmhügelburg, um 1550 wurde die alte Turmhügelburg mit dem neuen Schloss überbaut und auf den heutigen Umfang erweitert. Erhalten ist noch heute ein Staffelgiebel aus der Renaissancezeit (um 1550). Über dem Torbogen ist das Wappen der Schenken von Schenkenstein eingelassen. Heute ist das Schloss zum Teil Mietsparteienhaus und liegt innerhalb der weitgehend aufgefüllten Wallgrabenanlage.

Hans von Seckendorf trug im Jahre 1468 dem Markgrafen Albrecht von Ansbach seinen Teil von Röckingen zu Lehen auf und veräußerte ihn dann als markgräfliches Lehen an Hans von Schenkenstein. Der letzte Vertreter dieses Geschlechts baute zusammen mit seinem Stiefbruder (Georg von Gundelsheim) das jetzt noch stehende Schloss. Der letzte Schenkenstein ermordete im Jahre 1572 in seinem Schloss seine Gemahlin Cäcilie von Rechenberg.

Zur Strafe wurden ihm seine Lehensgüter vom Markgrafen Georg Friedrich entzogen und er wurde zu lebenslänglicher Kerkerhaft verurteilt. Die Güter fielen an Georg Wilhelm von Gundelsheim zurück. Dieser verkaufte sie im Jahre 1584 an den Ansbacher Markgrafen, die sich regelmäßig in Röckingen aufhielten. In dieser Zeit wurde in der Röckinger Laurentiuskirche der "Fürstenstand" errichtet. 1793 kam das Schloss in private Hände. Später ging es dann in den Besitz des Brauereieigentümers Gutmann über. Nach dem Ersten Weltkrieg wurden die Räume als Büro für das Kalkwerk benutzt. Es wechselten anschließend mehrmals die Besitzer.


[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

Röckingen ist Mitglied im Tourismusverband Romantisches Franken, und beteiligt sich an der Aktion "Fränkische Moststraße"


[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Röckingen – Bilder, Videos und Audiodateien


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