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Pixelpark – Wikipedia

Pixelpark

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Pixelpark AG
Logo der Pixelpark AG
Unternehmensform Aktiengesellschaft
Gründung 1991
Unternehmenssitz Berlin, Köln, Hamburg, Meersburg
Unternehmensleitung

Michael Riese, Vorstandsvorsitzender, CEO & CFO; Horst Wagner, Vorstand & COO

Mitarbeiter 390 (Stand: 31. Dez. 2007)
Produkte

Kommunikations-, E-Business- und Systemtechnologielösungen

Website www.pixelpark.com

Die Pixelpark AG ist eine Unternehmensgruppe für Kommunikation und Systemtechnologie. Laut New Media Service Ranking ist Pixelpark nach T-Systems Multimedia Solutions GmbH und Sapient das drittgrößte Unternehmen in der Branche der Internet- und Multimediadienstleister in Deutschland. [1]

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Unternehmensgründung

Pixelpark wurde 1991 von Paulus Neef und Eku Wand gegründet. In den ersten Jahren entwickelte Pixelpark CD-ROMs und Kiosksysteme für Unternehmen. Zu den Multimedia-Anwendungen kamen später Dienstleistungen rund um das Internet und E-Commerce. 1996 beteiligte sich Bertelsmann als Mehrheitseigentümer am Unternehmen.

[Bearbeiten] Börsengang

1999 ging Pixelpark an die Börse und expandierte mit Hilfe des erlösten Kapitals europaweit - vornehmlich durch Zukäufe kleinerer Unternehmen.[2] Im Zuge einer Aktien-Euphorie gerade bei Titeln des Neuen Marktes stieg der Kurs der Pixelpark-Aktie innerhalb des ersten Monats von 5 DM auf 60 DM. Innerhalb von sieben Monaten stieg der Aktienwert auf 135 DM. Kurz vor dem massiven Kurssturz bei Internettiteln erreichte das Papier sein Allzeithoch bei 388 €. Mit dem Zusammenbruch des Neuen Marktes in den Jahren 2001/2002 war auch Pixelpark gezwungen, weit reichende Konsequenzen zu ziehen. Dabei konzentrierte sich das Unternehmen bei der Sanierung auf das Kerngeschäft der Internetdienstleistungen und auf den deutschsprachigen Raum, infolgedessen es zu einem umfangreichen Stellenabbau kam.

Im Dezember 2002 übernahm der damalige Aufsichtsratsvorsitzende Prof. Dr. Jürgen Richter interimistisch das Amt des CEO von Gründer Paulus Neef, nachdem der Aufsichtsrat Unregelmäßigkeiten beim Erwerb der Tochtergesellschaft ZLU im Jahr 2000 festgestellt hatte.[2] Gleichzeitig reduzierte der bisherige Mehrheitsgesellschafter, die Bertelsmann AG, ihre Beteiligung an der Pixelpark AG drastisch von 60 auf 20 Prozent. Im April 2003 wurde Michael Riese, der amtierende CEO und CFO, zum Vorstand der Pixelpark AG berufen.

[Bearbeiten] Restrukturierung

Unter Führung von Michael Riese setzte das Unternehmen eine Turnaround-Strategie um, die 2004 mit der wirtschaftlichen Sanierung und Entschuldung abgeschlossen wurde. Im Sommer 2006 kündigten die Vorstände der Pixelpark AG und des börsennotierten Wettbewerbers Elephant Seven AG einen Zusammenschluss beider Unternehmen an. Im Zuge eines Angebots an die Aktionäre der Elephant Seven AG, ihre Aktien gegen Aktien der Pixelpark AG zu tauschen, übernahm Pixelpark im Frühjahr 2007 die Elephant Seven AG. Am 26. Oktober 2007 wurde die Elephant Seven AG auf die Pixelpark AG verschmolzen; Elephant Seven soll als operative Marke jedoch erhalten bleiben.

Der Umsatz des Pixelpark-Konzerns betrug 2006 rund 34 Millionen Euro. [3] Erstmals seit dem Börsengang konnte ein Gewinn verbucht werden: Das Ergebnis nach Steuern betrug 789.000 Euro.

Nach dieser Erholung schrieb das Unternehmen im Geschäftsjahr 2007 erneut rote Zahlen, unter dem Strich stand ein Konzernverlust von 2,75 Millionen Euro. Die Aktie notierte im Mai 2008 bei noch 0,72 Euro.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Quellen

  1. iBusiness Verlag: Das New Media Service Ranking 2007: Die größten Agenturen, Multimedia-, Online- und E-Commerce-Dienstleister April 2007
  2. a b Heise.de: Pixelpark: Von der Drei-Mann-Firma über den Börsenliebling zum Sanierungsfall Meldung vom 20.12.2002
  3. Pressemitteilung: Bestes Ergebnis der Firmengeschichte - Pixelpark AG veröffentlicht Jahresabschluss für 2006 Mai 2007


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