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Projekt: Peacemaker – Wikipedia

Projekt: Peacemaker

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Filmdaten
Deutscher Titel: Projekt: Peacemaker
Originaltitel: The Peacemaker
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 1997
Länge (PAL-DVD): 118 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK ab 16
Stab
Regie: Mimi Leder
Drehbuch: Michael Schiffer
Produktion: Michael Grillo
Musik: Hans Zimmer
Kamera: Dietrich Lohmann
Schnitt: David Rosenbloom
Besetzung

Projekt: Peacemaker (Originaltitel: The Peacemaker) ist ein US-amerikanischer Actionfilm aus dem Jahr 1997 mit George Clooney und Nicole Kidman in den Hauptrollen. Er ist der erste Film, der von DreamWorks SKG produziert wurde.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Handlung

Bei einem Transport ausrangierter russischer Atomwaffen ereignet sich eine nukleare Explosion. Die um eine Analyse der Ereignisse gebetenen Thomas Devoe und Julia Kelly stellen fest, dass neun Atomsprengköpfe kurz vor der Detonation des zehnten gestohlen wurden. Eine Suche führt die beiden nach Wien, wo sie in einer waghalsigen Aktion, die Devoes alten Freund Dimitri Vertikoff das Leben kostet, wichtige Unterlagen beschaffen. Die Dokumente gehen zwar in einer Autoexplosion verloren, doch Dr. Kelly versendete zuvor eine Kopie der Daten via E-Mail.

Um die gestohlenen Sprengköpfe wiederzubeschaffen, die von Terroristen mit einem alten TAM-Militärlastwagen quer durch Russland transportiert werden, muss ein von Lieutenant Colonel Devoe befehligtes Sonderkommando in russisches Gebiet vordringen. Dabei wir einer der drei Hubschrauber von der russischen Luftabwehr abgeschossen. Es werden dabei jedoch nur acht der Waffen erobert, die letzte befindet sich bereits in den Händen des Terroristen Dušan Gavrić, der auf dem Weg nach New York ist. Dort wird der nationale Notstand ausgerufen.

Devoe und Kelly können den Attentäter in den Straßen von New York stellen, als dieser mit dem Sprengkopf auf dem Weg zum UN-Gebäude ist. In einer Kirche gelingt es ihnen im letzten Moment, den Sprengkopf aufzubrechen – der konventionelle Sprengstoff detoniert zwar, aber es findet keine nukleare Explosion statt.

[Bearbeiten] Kritiken

James Berardinelli schrieb auf ReelViews, der Film sei weder besser noch schlechter als ein durchschnittlicher James-Bond-Film. Er könnte erfolgreicher werden, würde man das Drehbuch und die Laufzeit kürzen. Es sei schwierig, die Spannung über zwei Stunden lang aufrechtzuerhalten; die Aufgabe habe sich für die in einem Spielfilm debütierende Regisseurin als zu schwierig erwiesen. [1]

Das Lexikon des internationalen Films bezeichnete Projekt: Peacemaker als ein „mit beachtlichem handwerklichem Geschick inszeniertes Kinodebüt“. Es verarbeite „nicht nur geschickt Versatzstücke des Actiongenres“, sondern schildere „seine Geschichte auch mit erzählerischer Übersicht und Raffinesse“. [2]

[Bearbeiten] Auszeichnungen

Nicole Kidman wurde im Jahr 1998 für ihre Rolle für den Blockbuster Entertainment Award nominiert. Der Film wurde 1998 für den Political Film Society Award für Exposé nominiert.

[Bearbeiten] Hintergrund

Der Film wurde unter anderen in New York City, in Los Angeles, in Philadelphia, in Wien, in Bratislava, in Kroatien, in Mazedonien, in Polen, in Russland und in Tschechien gedreht. [3]

Der Film feierte seine Premiere in den USA am 26. September 1997 und lief zwei Monate später, am 13. November 1997, in den deutschen Kinos an. Bei einem geschätzten Budget von 50 Millionen US-Dollar spielte der Film an den Kinokassen in den Vereinigten Staaten 41 Millionen US-Dollar ein und erzielte ein weltweites Einspielergebnis von 110 Millionen US-Dollar.[4] In den deutschen Kinos sahen sich im Jahr 1997 1,13 Millionen Besucher den Film an. [5]

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Kritik von James Berardinelli
  2. Eintrag zu Projekt: Peacemaker im Lexikon des internationalen Films, abgerufen am 1. Juli 2007
  3. Filming locations für The Peacemaker, abgerufen am 6. Juli 2007
  4. Eintrag auf boxofficemojo.com, abgerufen am 1. Juli 2007
  5. Jahreshitliste der Filmförderungsanstalt, abgerufen am 1. Juli 2007


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