Nadelhorn
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| Nadelhorn | ||
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 Nadelhorn vom Ulrichshorn (Nordosten) aus, rechts zieht der Nadelgrat über Stecknadelhorn und Hohberghorn |
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| Höhe | 4'327 m ü. M. | |
| Lage | Kanton Wallis, Schweiz | |
| Gebirge | Mischabelgruppe, Walliser Alpen | |
| Geographische Lage | (632879 / 106465)Koordinaten: 46° 6′ 32″ N, 7° 51′ 50″ O; CH1903: (632879 / 106465) | |
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| Erstbesteigung | 16. September 1858 durch Franz Andenmatten, Baptiste Epiney, Aloys Supersaxo, J. Zimmermann | |
| Normalweg | Nordostgrat vom Windjoch (I, WS) | |
Das Nadelhorn liegt in den Walliser Alpen und hat eine Höhe von 4'327 m ü. M. Es gehört zur Mischabelgruppe, nach der Monte-Rosa-Gruppe das zweithöchste Gebirgsmassiv der Schweiz.
Die drei Grate des Nadelhorns enden in einem kleinen und spitzen Gipfel, der von Norden tatsächlich wie eine Nadel aussieht. Dieser Gipfel bietet Platz für nur wenige Bergsteiger gleichzeitig.
Das Nadelhorn ist ein möglicher Ausstiegspunkt aus dem Nadelgrat, der vollständige Nadelgrat wendet sich aber auf dem Nadelhorn nach Süden zur Lenzspitze.
Die Erstbesteigung des Nadelhorns erfolgte am 16. September 1858 Franz Andenmatten, Baptiste Epiney, Aloys Supersaxo, J. Zimmermann.
An der firnbedeckten Nordflanke des Nadelhorns nimmt der Riedgletscher seinen Ausgangspunkt.
[Bearbeiten] Literatur
- Helmut Dumler und Willi P. Burkhardt: Viertausender der Alpen. Bergverlag Rother, München 2001, ISBN 3-7633-7427-2.
[Bearbeiten] Weblinks
- Nadelhorn bei 4000er – Die Viertausender der Alpen
