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Mungbohne – Wikipedia

Mungbohne

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Mungbohne

Mungbohnen (Vigna radiata)

Systematik
Unterklasse: Rosenähnliche (Rosidae)
Ordnung: Schmetterlingsblütenartige (Fabales)
Familie: Hülsenfrüchtler (Fabaceae)
Unterfamilie: Schmetterlingsblütler (Faboideae)
Gattung: Vigna
Art: Mungbohne
Wissenschaftlicher Name
Vigna radiata
(L.) R.Wilczek
Mung-Sprossen sind in Deutschland irrtümlich als „Sojasprossen“ bekannt.
Mung-Sprossen sind in Deutschland irrtümlich als „Sojasprossen“ bekannt.

Die Mungbohne (Vigna radiata) (Syn.: V. aureus, Phaseolus radiatus, Ph. aureus), auch Mungobohne, Jerusalembohne oder Lunjabohne genannt, ist eine Nutzpflanze aus der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae oder Leguminosae), Unterfamilie Schmetterlingsblütler (Faboideae). Sie ist nahe verwandt zu einer Reihe anderer „Bohnen“ genannter Feldfrüchte, insbesondere zur Urdbohne (Vigna mungo).

Die Mungbohne wird seit einigen 1000 Jahren in Indien angebaut und ist heute in ganz Südostasien verbreitet.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Beschreibung

Die Mungbohne gehört zu den Schmetterlingsblütlern und wird bis zu 1,50 m hoch. Die Pflanze bildet etwa 10 cm lange Hülsenfrüchte, mit erbsengroßen, etwas ovalen Samen von dunkelgrüner, manchmal auch gelber oder schwarzer Farbe.

[Bearbeiten] Verwendung

Man kann die Bohnensprossen, die frischen Hülsen oder die getrockneten Bohnen verwenden.

Aus ihrem Mehl werden unter anderem die asiatischen Glasnudeln hergestellt.

Mung-Sprossen werden oft irrtümlich als „Sojakeime“ bezeichnet, da eine leichte Ähnlichkeit besteht.

Die Mungobohnen sind leichter verdaulich als die in Mitteleuropa verbreitete Gartenbohne und sie verursachen keine Blähungen. Sie haben allerdings auch deutlich weniger Eigengeschmack. Die Mungbohnenkeimlinge sind ein klassisches Wok-Gemüse, finden aber auch Verwendung in Salatmischungen.

Die Mungbohne hat mit etwa 24 % (vom Trockengewicht) einen relativ hohen Eiweißanteil, der mit seinem hohen Lysingehalt als wertvoll gilt. Die Sprosse, die auch roh gegessen werden kann, ist kalorienarm sowie reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Folsäure (59,6 % Kohlehydrate, Vitamine: A, B1, B2, Niacin, B12, C, E, Mineralien: viel Kalium und Phosphor, Kalzium, Eisen, Magnesium).

In Indien wird die Mungbohne auch als Snack gegessen. Hierzu werden die getrockneten Bohnen in Wasser eingeweicht, wieder getrocknet und anschließend in heißem Öl frittiert. Dieser Snack hat einen Fettanteil von ca. 20 %.

Mungbohnen lassen sich leicht zum Keimen bringen. Zuerst die trockenen Bohnen mit klarem Wasser abspülen, dann evtl. noch mal mit warmem. Mungbohnen, die nach der Einweichzeit noch klein und hart sind, werden entfernt, da sie nicht keimfähig sind. Etwa 12 Stunden einweichen. Dann Wasser abgießen (sehr gut als Gießwasser für Zimmerpflanzen geeignet) und Bohnen in einen Behälter gegeben und zudecken, es tut aber auch ein Einweckglas, das mit Mückennetz "zugedeckelt" wird, welches man so schräg aufstellt, dass das Wasser abtropfen kann. 2x täglich müssen die Bohnen gespült werden (Glas ein paar Mal voll machen, schütteln, abgießen). Bei max. 21°C und genügend Feuchtigkeit können die Keimlinge nach 3-4 Tagen geerntet werden.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Mungbohne – Bilder, Videos und Audiodateien


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