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Michael J. Fox – Wikipedia

Michael J. Fox

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Michael J. Fox mit seiner Frau Tracy Pollan (1988).
Michael J. Fox mit seiner Frau Tracy Pollan (1988).

Michael J. Fox (gebürtig Michael Andrew Fox; * 9. Juni 1961 in Edmonton, Alberta, Kanada) ist ein kanadisch-US-amerikanischer Film- und Fernsehschauspieler. Nach seiner Erkrankung an der Parkinson-Krankheit gründete er die Michael J. Fox Foundation for Parkinson's Research (MJFF) und engagiert sich in der Wissenschaftspolitik.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

[Bearbeiten] Schauspieler und Produzent

Fox wurde in Edmonton geboren. 1971 zogen seine Eltern mit ihm und seinen 4 Geschwistern nach Burnaby (bei Vancouver), British-Columbia. 1976 trat er im Alter von 15 Jahren erstmals im kanadischen Fernsehen auf. Um sich ganz dem Schauspielberuf zu widmen, brach er im gleichen Jahr die High-School ab. 1979 erwarb er eine Greencard und wechselte in die USA.

Bekannt wurde er durch die zwischen 1982 und 1989 produzierte Comedyserie Familienbande (englisch Family Ties). Dort spielte er in 180 Folgen Alex Keaton, den konservativen Sohn eines linken Vaters. Er änderte seinen Namen von Michael A. Fox in Michael J. Fox als Hommage an den Charakterdarsteller Michael J. Pollard.

1985 übernahm er in dem Kino-Film Zurück in die Zukunft (englisch Back to the Future) die Rolle des Kleinstadtjungen Marty McFly, der eine Zeitreise in die Jugend seiner Eltern unternimmt. Der Film wurde ein internationaler Kassenschlager und bekam zwei Fortsetzungen. Kino-Hits wurden auch seine Filme Teen Wolf sowie Das Geheimnis meines Erfolges (1987). Versuche, sich in Dramen wie Light of Day (1987), Die Verdammten des Krieges (1988) und Die grellen Lichter der Großstadt als ernsthafter Charakterdarsteller zu etablieren, scheiterten mangels kommerziellen Erfolges. Im Jahr 1996 feierte er mit der Sitcom Chaos City (engl. Spin City) ein erfolgreiches Comeback, in dem er die Rolle des zweiten Bürgermeisters von New York spielte.

2000 beendete er seine Kinokarriere, weil ihn die Parkinson-Krankheit daran hinderte. In den Folgejahren war er nur noch in Gastauftritten oder Nebenrollen zu sehen, lieh mehreren Trickfilmfiguren seine Synchronstimme. In der Serie Boston Legal übernahm er für mehrere Folgen die Rolle eines unheilbar kranken Geschäftsmanns. Außerdem war er auch in zwei Folgen der Serie Scrubs – Die Anfänger zu sehen. Dort spielte er einen unter Zwangsneurosen leidenden Arzt.

Er ist seit dem 16. Juli 1988 mit Tracy Pollan verheiratet, die seine Kollegin in der Fernsehserie Familienbande war. Er hat vier Kinder: Sam Michael (*1989), Schuyler Frances (*1995), Aquinnah Kathleen (*1995) und Esmé Annabelle (*2001).

[Bearbeiten] Parkinson-Krankheit

Michael J. Fox leidet seit 1991 an der Parkinson-Krankheit. Erste Tremor-Symptome traten während der Dreharbeiten zum Film Auf die harte Tour („The hard way“) durch Zittern des kleinen Fingers der linken Hand auf. Er überdeckte die Krankheit jahrelang durch gezieltes Schauspielern. Am 7. Dezember 1998 räumte er gegenüber der US-Zeitschrift People ein, an Parkinson erkrankt zu sein und beendete im Jahr 2000 seine Schauspielkarriere.

Fox' Anfälle sind zeitweise so stark, dass sie eine halbseitige Lähmung nach sich ziehen. Seine Parkinson-Autobiografie Comeback (englisch Lucky Man) zählte über dreizehn Wochen zu den Top-Ten der US-Bestsellerliste. Viele Menschen sehen ihn als Vorbild an, da er ihnen zufolge trotz seiner Krankheit sein Leben meistert.

[Bearbeiten] Stiftungsgründer

Fox gründete im Mai 2000 die Michael J. Fox Foundation for Parkinson's Research (MJFF) (dt. Michael J. Fox Stiftung für Parkinson-Forschung), die Mittel für die Parkinson-Forschung sammelt und verteilt. Die Stiftung hat nach eigenen Angaben bis 2007 über 95 Millionen US-Dollar für die Entwicklung neuer Parkinson-Therapien aufgebracht.[1]

[Bearbeiten] Wissenschaftspolitiker

Fox äußert sich regelmäßig zur Wissenschaftspolitik. Er führt Kampagnen für die Förderung der umstrittenen Stammzellenforschung und überzeugte den ebenfalls an Parkinson erkrankten Muhammad Ali, sich trotz krankheitsbedingter Sprachstörungen mit ihm in den Medien zu präsentieren. 2002 und 2005 trat Fox bei zwei Anhörungen im US-Kongress auf. Es gelang ihm, zwei Senatoren, Tom Harkin (Demokrat) und Arlen Specter (Republikaner), auf seine Seite zu ziehen.

Im Oktober 2006 unterstützte er in TV-Werbespots die Kandidatur von drei für die Stammzellforschung eintretenden Politikern zum Senat der Vereinigten Staaten. Es handelte sich um die Demokraten Benjamin L. Cardin (Maryland), Jim Doyle (Wisconsin) und Claire McCaskill (Missouri).[2] Ein Werbespot für McCaskill[3] zeigt seinen schlechten Gesundheitszustand und löste vehemente Reaktionen von Gegnern der Stammzellforschung aus.[4] Fox betonte, es sei ihm nicht um Parteipolitik gegangen, sondern darum, die Parkinsonforschung voranzubringen.[5]

[Bearbeiten] Auszeichnungen

1985 wurde er mit dem Jupiter in der Kategorie Bester Darsteller ausgezeichnet. 1998 und 2000 erhielt er für seine Rolle in Chaos City den Golden Globe. Im Jahr 2001 erhielt er für seine Unterstützung der Parkinson-Forschung den Muhammad Ali Humanitarian Award und 2005 eine Ehrung der American Association of Retired Persons (dt. Amerikanische Seniorenvereinigung).

[Bearbeiten] Deutsche Synchronsprecher

Fox wird in den meisten und bekanntesten Filmen und Serien (u. a. Zurück in die Zukunft, Doc Hollywood, Chaos City) von Sven Hasper synchronisiert. Gelegentlich leihen ihm auch Frank Schaff-Langhans, Frank Lenart, Stefan Kampwirth, Jan Köster und Matthias von Stegmann ihre Stimme.

[Bearbeiten] Filmografie

[Bearbeiten] Schriften

  • Comeback: Parkinson wird nicht siegen. Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 2004, ISBN 3-404-61551-4
  • Lucky man: a memoir. Hyperion, New York 2002, ISBN 0786867647
  • Lucky man [sound recording]: a memoir. Simon & Schuster Audio, New York 2002

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Michael J. Fox – Bilder, Videos und Audiodateien

[Bearbeiten] Quellenangaben

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