Diskussion:Martin Hohmann
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[Bearbeiten] Gruß von Nachbar-Artikel Ronald Schill
Hi, ich fühle mich hier sehr an die Diskussionen um den Ronald Schill-Artikel erinnert. Vielleicht können sich die Diskutanten der beiden Artikel gegenseitig befruchten, die Problemlage scheint mir ähnlich? --217.234.0.141 21:27, 20. Jul 2004 (CEST)
Anregungen: Menschen, die die Deutschen als Tätervolk sehen:
Artikel-Link Stand 20.1.2004 Horst-Eberhard Richter: "Jedenfalls ist es nur peinlich, wenn Deutsche als Tätervolk sich auf die Opfer Hitlers berufen, ..."
Rede-Link Stand 20.1.2004 Bundestagspräsident Wolfgang Thierse: "Reinhard Koselleks eindringlicher Appell ist von Gewicht, wir dürften uns als Täter nicht anmaßen, eine Hierarchie der Opfer festzuschreiben"
[Bearbeiten] Änderungswünsche
[Bearbeiten] Falscher Kreisverband
Anfang 2005 plante der Kreisverband Nordwestmecklenburg (nicht Nordvorpommern!) der Jungen Union, bei einer Veranstaltung Hohmann einzuladen, musste jedoch auf parteiinternen Druck hin darauf verzichten. Der JU-Kreisvorsitzende musste daraufhin zurücktreten.
[Bearbeiten] Hohmanns Argumentation
Es wird behauptet, die Argumentation in Hohmanns Rede sei ein klassischer Syllogismus. Das stimmt nicht. Es ist nämlich nicht möglich, die Argumentation auf drei Aussagen der Form "alle/einige S sind P" oder "alle/einige S sind nicht P" herunterzubrechen. Ich bitte darum, diesen Fehler zu beheben, was ich auf Grund des Seitenschutzes ja nicht selber tun kann. -- mawa 02:47, 19. Aug 2004 (CEST)
Das sehe ich auch so. Hohmanns Tätervolksargumentation ist vom logischen Standpunkt aus ein unvollständiger Analogieschluss, der folgende Struktur hat:
- Die Juden hätten während der Oktoberrevolution Verbrechen begangen, vergleichbar mit den Verbrechen in der Nazizeit (umstrittene Behauptung und umstrittene Analogie)
- Ein Volk, das für Verbrechen in diesem Ausmaß verantwortlich ist, das ist ein Tätervolk (umstrittene, implizite Annahme)
- Man "könne" daher meinen, dass auch Juden ein Tätervolk seien (Einschub einer umstrittenen Schlussfolgerung)
- Dennoch bezeichnet niemand Juden als Tätervolk (Aufhebung seiner Schlussfolgerung und Umwandlung in eine Voraussetzung für die eigentliche Schlussfolgerung)
- ==> Demnach kann man auch die Deutschen nicht als Tätervolk bezeichnen (Schlussfolgerung)
Hohmanns Argumentation wäre einfacher und logischer, hätte er auf den zweiten und dritten Schritt verzichtet und seine Argumentation logisch umgestellt:
- Niemand bezeichnet Juden als Tätervolk (Voraussetzung)
- Die Juden hätten während der Oktoberrevolution Verbrechen begangen, vergleichbar mit den Verbrechen der Deutschen in der Nazizeit (umstrittene Analogie)
- ==> Demnach kann man auch die Deutschen nicht als Tätervolk bezeichnen (Schlussfolgerung)
Ein klassischer Syllogismus wäre es gewesen, wenn Hohmann so argumentiert hätte:
- Kein Volk ist ein Tätervolk
- Die Deutschen sind ein Volk
- ==> Das deutsche Volk ist kein Tätervolk
Habe deshalb die Behauptung eines "klassischen Syllogismus" im Text relativiert.
TomTom66
Im Artikel steht: "Anders als in den Medien zunächst berichtet, bezeichnete Hohmann die Juden in seiner Rede tatsächlich nicht explizit als Tätervolk, stellte aber gleichwohl fest, dass man sie unter gewissen Voraussetzungen so nennen könne und listete dafür eine ganze Reihe von Gründen auf. Diese Auflistung macht einen Großteil der Rede aus. Seine Argumentation ähnelt dem klassischen Syllogismus, und lässt sich als Dreischritt wie folgt zusammenfassen:" Dieser Text enthält mehrere schwerste inhaltliche Fehler und ist daher als Hetze zu werten. a: Hohmann stellte NICHT fest, dass man sie (die Juden) unter "gewissen Voraussetzungen" als Tätervolk bezeichnen könne. Richtig ist: Hohmann stellte fest, dass man sie auf keinen Fall als Tätervolk bezeichnen darf. Hohmann stellte weiterhin fest, dass, wenn man der von ihm dargestellten und in ablehnender Weise kritisierten Pseudologik folgen würde, dann KÖNNTE (und nicht "könne") man sie derart bezeichnen. b: Die Aufarbeitung der von Hohmann kritisierten und abgelehnten Logik, die zum Tätervolkvorwurf führen könnte, wenn sie denn richtig wäre, nimmt viel Zeit und Raum in Anspruch. Dies erzeugt bei einigen Kritikern den VERDACHT, dass Hohmann neue antisemitische Stereotype transportieren wollte. c: Wenn eine "Argumentation" dem klassischen Syllogismus "ähnelt", dann kann und darf man daraus nicht eine VERMUTUNG als vorgeblichen TATBESTAND folgern. Bedeutet: Die Rede lässt sich NICHT als Dreischritt in bezeichneter Folge zusammenfassen. In Wikipedia sollte kein Raum sein für zum vorgeblich realen Tatbestand erhobenen Verdächtigungen und Vermutungen. Man darf lediglich zum Ausdruck bringen, dass seine Kritiker derartiges behauptet haben. Ich bitte um Änderung. 03.12.2006 kommentarlos@aol.com
[Bearbeiten] Gliederung des Artikels
Zunächst einmal ein Lob an alle, die an diesen Artikel mitgearbeitet haben. Der Grundsatz Wikipedia:Neutraler Standpunkt ist gut umgesetzt und das Problem gut herausgearbeit.
Ich bin beim Lesen nur etwas über die Gliederung am Schluss gestolpert. Unter Die Folgen wird Kritik zitiert, um dann im eigenen Kapitel Reaktionen über Fraktionsausschluss zu reden. Ist ein Fraktionsausschluss keine Folge?
Ich halte es für sinnvoll, die Überschriften anzupassen. Z.B. Bekantwerden der Rede, Offiziell Wertungen, Konsequenzen und dann Stellungnahmen. Ich bin aber noch nicht ganz sicher und für Vorschläge (oder Veto-Rufe) offen. --Heidas 22:47, 7. Nov 2004 (CET)
Wikipedia fälscht ein Zitat, um Hohmann anzuklagen. Wie übel. Wie billig. Wie gewöhnlich für die Masse der Hohmann-Kritiker. Dieser Wikipedia-Artikel ist minderwertiger Schund und scheint billigen und vor allem dummen Propagandaorganen zu entstammen. Vergleichbar ist dieser schlimme Beitrag mit dem Original der anti-Hohmann-Hetze, einem Beitrag von HaGalil: Dort wird - wie auch in diesem Artikel - aus dem von Hohmann verwendeten Wort "könnte" das Wort "könne" gemacht. Hier wie damals wird offensichtlich der letzte Unfug nachgeplappert. Des weiteren finde ich im gesamten Beitrag haufenweise als zu Fakten erklärte Vermutungen und als zu Belegen mutierte Anfeidungen irrationaler Art, die oftmals durch eine falsche Zitierung Hohmanns ausgelöst wurde. Unglaublich. Unglaublich ist vor allem, dass sogar heute noch falsch zitiert wird, entweder aus purer Dummheit oder um Hohmann zu beschädigen. Dieser Artikel ist wahrlich eine Schande für Wikipedia - und für jene, die sich verantwortlich dafür zeigen. Einfach unglaublich, sowas. Selbstredend kann und darf man Hohmann kritisieren. Aber dann bitte sachlich, fachlich kompetent. Vermutungen und Unterstellungen sowie offensichtliche Begriffsfälschungen jedoch können und dürfen niemals Grundlage für Behauptungen und IST-Darstellungen sein. Bedeutet: Ran an die Arbeit und komplett überarbeiten. Dieser Artikel darf nicht so offensichtlich politisch instrumentalisiert werden. Versucht doch wenigstens mal mit Hirn und Witz und nicht mit Lügen und Unterstellungen Hohmann für seine hinterwäldlerische Art zu bestrafen. ^^
[Bearbeiten] Landgerichts-Urteil rechtskräftig
Gegen die Entscheidung des Landesparteigerichts legte Hohmann Beschwerde beim Bundesparteigericht ein. Diese wurde mit Beschluss vom 4. November 2004 zurückgewiesen[1]. Allerdings sprach sich der stellvertretende Vorsitzende des Gerichts Friedrich-Wilhelm Siebeke in einem Sondervotum gegen den Ausschluss Hohmanns aus der CDU aus.
Martin Hohmann bemühte danach die Zivilgerichtsbarkeit. Er erhob Klage vor dem Landgericht Berlin, das diese jedoch am 11. November 2005 als unbegründet zurückwies. Die von Hohmann gegen dieses Urteil eigereichte Beschwerte beim [Bundesgerichtshof], wies dieser am 17. Dezember 2007 zurück, so daß die Revision gegen das Urteil des Landgerichts Berlin nicht möglich ist und das Urteil damit rechtskräftig ist[2]. Der von Hohmann vor dem BGH-Urteil angestrebte Gang vor das Bundesverfassungsgericht ist damit nicht mehr möglich.
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ FAZ.net: Parteigericht bestätigt Ausschluß Hohmanns, 5. November 2004
- ↑ FAZ.net: BGH entscheidet - Hohmanns Ausschluss aus der CDU rechtskräftig, 17. Dezember 2007
[Bearbeiten] Zitate aus der Hohmann-Rede
Ich halte es für problematisch, wenn nur solche Zitate aus der Rede angeführt werden, welche zur Entlastung von Hohmann geeignet sind. Ich habe es daher erweitert. Die Stelle mit Henry Ford ist m.E. repräsentativ und eine Schlüsselstelle, auch, damit die Kontroverse nachvollziehbar wird. TomTom66
[Bearbeiten] Ruf zur Toleranz
Im Grunde genommen, findet die ganze Diskussion zwischen ideologisch geladenen Fundamentalisten verschiedener Prägungen statt, Calvin, Luther und dem Papst, wobei "Delos" die Rolle des Großen Inquisitors spielt. Leider vermisse ich hier einen Erasmus als Moderator oder seinen Zeitgenossen Sebastian Castellio mit dem Satz: "Ich hasse Deine Meinung, jedoch werde ich bis zum Ende meines Lebens kämpfen, um Dein Recht, sie äußern zu dürfen" (freie Übersetzung), eine wahre Devise des Humanismus und der Toleranz. Zum Glück gibt es noch Weisen auch in unseren Zeiten: "Jedes absichtsvolle Verschweigen in der Geschichte ist unmoralisch und gefährlich" (Alexander Solschenitzyn). --Brunello 17:39, 8. März 2005 (CET)
[Bearbeiten] Wertungen
Ich habe aus dem Abschnitt über die Unterstützung Hohmanns einige Wertungen rausgelassen. Die ständigen Wertungen stören den Lesefluss und verkaufen den Leser zudem für dumm, weil ihm nicht zugetraut wird, sich selbst ein Bild zu machen und seine eigene Wertung vorzunehmen. --Benedikt 11:10, 11. Mär 2005 (CET)
[Bearbeiten] POV im Abschnitt "Öffentliche Ämter"
Das hier: "Seine Arbeit als Bürgermeister war mittelprächtig. Insbesonders sorgte Hohmann dafür, daß der Weiterbau der A66 durch den Ortskern von Neuhof erfolgt. Unterstützung erfuhr er hierbei von seinem Ziehvater Fritz Kramer. Beide haben dies gegen den Widerstand der Neuhofer Bevölkerung durchgesetzt. Indes ist die Verkehrssituation in Neuhof katastrophal. Seine Nachfolgerin im Amt des Bürgermeisters, Frau Schultheis ist gegenüber Hohmann loyal. So konnten mögliche Ungereimtheiten in der Amtsführung Hohmanns unentdeckt bleiben." habe ich mal wegen POV herausgenommen. --Mogelzahn 19:40, 19. Mai 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Abschnitt Abgeordnter
Dass Hohmann für die Bundestagswahl von der CDU nicht erneut für ein Direktmandat nominiert wird, liegt doch auf der Hand. Schließlich ist er nicht einmal mehr Mitglied der CDU. Wenn wir hier schon den nominierten Nachfolger erwähnen, dann doch aber bitte in aller Kürze. Wie alt er ist und welches Ergebnis er bei der Nominierung erzielt hat, ist in einem Artikel über Hohmann völlig irrelevant. Das gehört alles in einen, wohl noch zu schreibenden, Artikel über den Wahlkreis-Nachfolger. --TMFS 14:44, 28. Jun 2005 (CEST)
In diesem Teil heißt es zur Zeit: 1998 wurde Hohmann in den Deutschen Bundestag gewählt. Bei der Bundestagswahl 2002 errang er mit 54 % der Erststimmen das Direktmandat des Wahlkreises 132 (Fulda). Dies ist der ehemalige Wahlkreis von Alfred Dregger, in dessen Tradition sich Hohmann sieht Quelle?.
Ich schlage folgenden Text vor: 1998 wurde Hohmann im Wahlkreis 132 (Fulda) direkt in den Deutschen Bundestag gewählt. Dieser Wahlkreis wurde früher von Alfred Dregger gehalten, in dessen Tradition soch Hohmann gerne stellt. Der Verweis / die Quelle dazu findet sich auf Hohmanns eigener Internetpräsenz: http://www.martinhohmann.de/ die offenbar noch aus dem Wahlkampf 2005 stammt. Hohmann erhoffte sich, auch parteilos gewählt zu werden. Im sehr konservativen, teilweise konservativ-populistischen Osthessen war dies durchaus möglich.
[Bearbeiten] Mehrere Edits
Sorry, für das was eben passiert ist. Ich habe wirklich x-mal den Hinweis "Bearbeitungskonflikt" bekommen und dann das ganze nochmal versucht, das Ergebnis seht Ihr, tut mir leid :-( --Mogelzahn 00:36, 23. Jul 2005 (CEST)
- scheint alles in Ordnung zu sein. Falls es so eine art Zeilenrauschen war, das hatte ich gerade bei Adolf Stoecker.
[Bearbeiten] Andere Äußerungen Hohmanns
Wärte es nicht gut, auch andere Äußerungen in den Artikel einfliessen zu lassen? Ich meine, mal gehört zu haben, Hohmann hätte vor dem Bundestag einmal die Juden als Gottes Volk bezeichnet. Hört sich für mich nicht direkt nach Antisemitismus an. --Fritzwinter 13:00, 4. Aug 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Aus dem Review
[Bearbeiten] Friedmann
Ich habe erneut den Zusatz ("provizierter Holocaust")zum Rabbiner Friedmann entfernt. Mag schon sein, daß er das gesagt hat, aber dieser Artikel behandelt Hohmann. Es ist genug Friedmann mit vier Worten zu klassifizieren (orthodox, anti-zionistisch, Oberrabbiner - meinetwegen auch noch strenggläubig), aber alles weitere gehört in einen Artikel über Friedmann und nicht über Hohmann. Der Satz, wie ich ihn vorfand, scheint mir eher dazu zu dienen, einen Unterstützter Hohmanns abzuqualifizieren. Man mag Friedmann für seine Aussage kritisieren, aber ob er in Bezug auf Hohmann Recht hat oder nicht, hängt nicht davon ab. Man könnte sich auch bei jedem Hohmann-Kritiker einen plakativen Satz anhängen. Das wäre aber unenzyklopädisch. Str1977 18:42, 22. Sep 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Toter Weblink
Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!
- http://www.rheton.sbg.ac.at/?page=articles§ion=02.04&article=geier
- In Martin Hohmann on Thu Jan 12 11:22:45 2006, Socket Error: (110, 'Connection timed out')
- In Martin Hohmann on Thu Jan 19 13:12:50 2006, Socket Error: (110, 'Connection timed out')
--Zwobot 13:13, 19. Jan 2006 (CET)
[Bearbeiten] Hohmann ist schon viel früher aufgefallen - bitte ergänzen !
Überholen, ohne einzuholen "Leitkultur" statt "linker Gesinnungskultur" - wie die Junge Union Niedersachsen ihrer Mutterpartei den Weg weisen will 30.10.2000 Blickpunkt - Seite 03 Brigitte Fehrle http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2000/1030/blickpunkt/0002/index.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Rainer_R%C3%B6hl
Und wo ist das jetzt genau "auffällig" oder verwerflich? Feldwebel 15:43, 9. Sep. 2007 (CEST)
[Bearbeiten] Sie
Zur Kritik steht der Satz: „Die Gleichsetzung zwischen dem Beitrag einzelner Juden zum Bolschewismus und dem Beitrag einer Mehrheit der Deutschen zum Nationalsozialismus sei völlig unverhältnismäßig, verzerre die historischen Tatsachen und stelle an sich ein bekanntes antisemitisches Klischee dar. Sie weisen darauf hin, dass weder Lenin noch Stalin Juden waren, dass Stalin bereits vor Beginn der großen Terrorwelle der 30er Jahre Parteifunktionäre jüdischer Herkunft wie Trotzki aus allen Führungspositionen verdrängt habe.“ Was ist mit diesem Sie gemeint? Folgt man der Satzstruktur, bezieht es sich auf die historischen Tatsachen. Ich bin aber nicht sicher, ob diese gemeint sind, den historische Tatsachen weisen nicht auf Stalins nicht-jüdische Herkunft hin, sondern belegen sie. Steht dieses Sie also viell. für Die Kritiker? Das wäre logisch und würde passen. Der Satz sollte so in jedem Fall geändert werden. --GrîleGarîle 18:47, 20. Apr. 2007 (CEST)
[Bearbeiten] Abtreibung
Hohmann unterstützte Anfang 2005 Kardinal Meisner, der in seiner Predigt Parallelen zwischen Abtreibung und Holocaust feststellte. Da Meisner daraufhin von Juden kritisiert wurde, hat dieser Aspekt im Artikel seine Berechtigung:
http://kritische-solidaritaet.de/20050109.html
[Bearbeiten] Hohmann auf den Seiten des Bundestages
http://dip.bundestag.de/btd/14/009/1400981.pdf
http://dip.bundestag.de/btp/14/14048.pdf
[Bearbeiten] Haltung zum Holocaust-Mahnmal
Hohmanns Ablehnung des Holocaust-Mahnmals halte ich für durchaus relevant, das Redezitat dagegen nicht. - Framhein 00:13, 20. Feb. 2008 (CET)