Manfred Winter
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Manfred Winter (* 17. Juni 1947 in Neukirchen; † 2. Februar 2008 in Eichstätt) war ein römisch-katholischer Geistlicher und Domkapitular in Eichstätt.
[Bearbeiten] Leben
Manfred Winter studierte Theologie und Philosophie. Am 1. Juli 1973 empfing er die Priesterweihe durch Bischof Alois Brems. Er war zunächst als Kaplan tätig und wurde 1975 zum Domkaplan in Eichstätt ernannt. 1978 wurde er Direktor des Bischöflichen Seminars St. Willibald in Eichstätt. Von 1981 bis 1985 war er zudem Diözesanjugendseelsorger, anschließend war er als Pfarrer in St.Pius Ingolstadt tätig.
Zum 1. Januar 1999 wurde er von Bischof Walter Mixa zum Domkapitular ins Eichstätter Domkapitel berufen. Zudem war er Leiter der Hauptabteilung Personal im Bischöflichen Ordinariat Eichstätt, seit 2001 Vorsitzender des Diözesan-Caritasverbandes sowie seit 2007 Pfarradministrator. Er war Bischöflicher Beauftragter für die Liturgie, Vorsitzender der liturgischen Kommission des Bistums, Bischöflicher Beauftragter für Orden, Säkularinstitute und geistliche Bewegungen, Dienstgebervertreter des Bistums Eichstätt in der bayerischen Regional-KODA und als Summus Custos für den Dom zu Eichstätt zuständig.[1]
[Bearbeiten] Einzelnachweise
- ↑ „Domkapitular Winter tot“, Neumarktonline, 4. Februar 2008
Personendaten | |
---|---|
NAME | Winter, Manfred |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Geistlicher (römisch-katholischer) und Domkapitular |
GEBURTSDATUM | 17. Juni 1947 |
GEBURTSORT | Neukirchen |
STERBEDATUM | 2. Februar 2008 |
STERBEORT | Eichstätt |