Ludwig Max Lallinger
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ludwig Max Lallinger (* 30. September 1908 in Reißing/Landkreis Straubing; † 23. Februar 1992 in München) war ein deutscher Politiker der Bayernpartei.
Er trat 1926 in den Dienst der Bayerischen Landespolizei und wurde nach dem Besuch der sechsemestrigen Verwaltungsakademie als Kriminalpolizist in München verbeamtet.
Am 28. Oktober 1946 beteiligte er sich an der Gründung der BP. Seit 1950 war er Bezirksvorsitzender in München. Von 1950 bis 1966 war Lallinger Landtagsabgeordneter in Bayern. Er war Aufsichtsratsmitglied der Bayerischen Gemeindebank.
Innerhalb der BP gehörte er zu der Gruppe prinzipiell CSU-gegnerischer Politiker um Joseph Baumgartner, Jakob Fischbacher, Ludwig Volkholz und Ernst Falkner.
[Bearbeiten] Literatur
- Munzinger Internationales Biographisches Archiv 34/1966 vom 15. August 1966
Personendaten | |
---|---|
NAME | Lallinger, Ludwig Max |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker der Bayernpartei |
GEBURTSDATUM | 30. September 1908 |
GEBURTSORT | Reißing/Landkreis Straubing |
STERBEDATUM | 23. Februar 1992 |
STERBEORT | München |