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Leipzig-Altenburg Airport – Wikipedia

Leipzig-Altenburg Airport

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Leipzig-Altenburg Airport
Kenndaten
IATA-Code AOC
ICAO-Code EDAC
Flugplatztyp Verkehrslandeplatz
Koordinaten
Verkehrsanbindung
Entfernung vom Stadtzentrum 7 km südöstlich von Altenburg
42 km südlich von Leipzig
Straße B 95, B 180
Nahverkehr Buslinie 250
Basisdaten
Eröffnung 1913
Betreiber Flugplatz Altenburg-Nobitz GmbH
Fläche
Terminals 1
Passagiere 139.593 (2007)
Luftfracht 20,3 t (2007)
Flug-
bewegungen
14.232 (2007)
Kapazität
(PAX pro Jahr)
700.000
Beschäftigte 64
Start- und Landebahn
04/22 2.235 m × 45 m Beton

Der Leipzig-Altenburg Airport ist ein Regionalflughafen im Altenburger Land und befindet sich ost-südöstlich von Altenburg auf dem Gelände der Gemeinde Nobitz. Leipzig-Altenburg ist als Verkehrslandeplatz klassifiziert und gilt als einer der ältesten Fluglandeplätze Deutschlands. Im Umkreis von 29 bis 42 km befinden sich die Großstädte Leipzig, Gera, Zwickau und Chemnitz.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Fluggesellschaften und Ziele

Ryanair B737-800
Ryanair B737-800

Obwohl Leipzig-Altenburg ein Regionalflughafen ist, gibt es keine Regionalverbindungen zu den Drehkreuzen wie Frankfurt oder München. Von Leipzig-Altenburg bestehen nur internationale Linienverbindungen zu den Flughäfen London-Stansted und Girona (Barcelona). Beide Strecken werden von der irischen Fluggesellschaft Ryanair bedient. Gelegentlich werden auch Urlaubscharterflüge durchgeführt, die aber jährlich variieren. Die meisten Flugbewegungen erzeugt die private und gewerbliche Fliegerei. Mit 14.232 Flugbewegungen hat der Landeplatz die meisten Starts und Landungen in Thüringen, vor Eisenach und Erfurt. Die Air Saxonia, die Flugschule Stahnke und die Flugschule Altenburg haben hier ihren Standort für Businesscharterflüge und Flugausbildung.


[Bearbeiten] Anfahrt

Mit dem öffentlichen Personennahverkehr ist der Flugplatz ab dem Leipziger Hauptbahnhof mit Zwischenstopp an den Bahnhöfen in Borna und Altenburg per Buslinie in rund 80 Minuten Fahrzeit zu erreichen. Die Linie orientiert sich an den Flugzeiten von Ryanair.

Über die Bundesstraßen B 95 (Leipzig-Chemnitz) und B 180 (Altenburg-Waldenburg) kann man mit dem PKW zum Flughafen gelangen.

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Die ersten Jahre

Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts wurde der Flugstützpunkt an der Leina durch Leipziger Flugzeugfabriken zur Stationierung von Flugzeugen genutzt und es fanden Flugtage auf dem Exerzierplatz statt. Die Herrichtung des Flugplatzes begann im Jahre 1916, als die Fliegerersatzabteilung nach Altenburg verlegt wurde. Ein Gelände von 110 ha wurde abgeholzt und planiert, Baracken und Flughallen errichtet, eine Kläranlage geschaffen und eine Straße nach Klausa gebaut. Eine Fliegerschule siedelte sich an. In einem neu errichteten Werftgebäude wurden Flugzeuge vom Typ Albatros, DFW, Rumpler und Fokker zusammengebaut. Nach dem 1. Weltkrieg wurden Fluggeräte, Hallen und Ausrüstung des Flughafens von den Alliierten demontiert oder zerstört. In den folgenden Jahren fanden nur Luftsportveranstaltungen, Rundflüge und Ballonfahrten statt.

[Bearbeiten] Wiederaufbau

Zu Beginn der dreißiger Jahre erfolgte der Neubau des Flugplatzes unter den Decknamen Alpendohle als Folge des Wiederaufbaus der Luftstreitkräfte. Ein Bebauungsplan für den Fliegerhorst Leinawald lag vor. Auf Befehl Görings wurde 1936 die Fliegerhorstkommandantur neu aufgestellt. Der Ausbau des Flugplatzes begann. Es entstanden Start- und Landebahnen, sieben Flugzeughallen, Werftanlagen, Prüfstände, Tankanlagen, Kontroll- und Ausbildungsgebäude, Funk-, Mess- und Wetterstation, Unterkünfte für Mannschaften und Offiziere, Casino und Sozialgebäude. Von 1942 bis 1945 wurden auf dem Flugplatz Lehrlinge im Flugzeugbau ausgebildet, eine Segelfliegerausbildung war inbegriffen. Am 14. April 1945 besetzte die 6. amerikanische Panzerarmee unter General R. W. Grow die Stadt Altenburg. Die 69. Reservekampftruppe unter Commander Lagrew erreichte den Flugplatz.

[Bearbeiten] In der Zeit der Roten Armee/Sowjetarmee

MiG-21 SMT
MiG-21 SMT

Am 1. Juli 1945 besetzte die Rote Armee den Flugplatz. Das gesamte Kriegsmaterial der Deutschen Wehrmacht wurde vernichtet. Die 1946 in Sowjetarmee umbenannten Truppen blieben bis Mai 1992. Während dieser Zeit bekam der Flugplatz ein völlig neues Bild. Die Start- und Landebahn wurde verlängert, große Waldstücke abgeholzt, Bunker, Baracken und Hangars neu gebaut. Im angrenzenden Leinawald entstand eine weitläufige Kasernenanlage sowie ausgedehnte Fahrzeughallen. Anfangs waren in Nobitz nur Transport- und Verbindungsflugzeuge stationiert, später kamen dann auch Jagdbomber vom Typ MiG 23, MiG 27 und MiG 29 sowie ein Hubschrauberregiment hinzu. Bis Mai 1992 wurde der Flugplatz Altenburg-Nobitz durch die GUS-Streitkräfte genutzt und danach der zivilen Nutzung übergeben.

[Bearbeiten] Wandlung zum Zivilflugplatz

Flughafenfeuerwehr
Flughafenfeuerwehr

Am 24. Januar 1992 wurde die Flugplatz Altenburg-Nobitz GmbH gegründet. Eine Umnutzung als Regionalflugplatz erfolgte. Seither erfolgte ein stetiger Ausbau der flugtechnischen Anlagen. Ein neuer Tower und ein neues Abfertigungsgebäude entstanden. Im Sommer 1996 startet zum ersten Mal eine Chartergesellschaft (Malta Air) vom Flughafen. Während jedes Jahr vom Flughafen Altenburg-Nobitz Chartermaschinen starteten, scheiterten die Bemühungen des Flughafens, Ende der 1990er Jahre einen Linienflug einzurichten. Erst 2003 fand der erste Linienflug mit der irischen Billigfluggesellschaft Ryanair vom Flughafen statt.

Am 17. Dezember 2004 wurde der Flughafen, auf Veranlassung des Thüringer Verkehrsministerium, für Maschinen über 14 Tonnen gesperrt. Der Grund waren zu hohe Bäume in der Anflugschneise. Diese Bäume standen laut Thüringer Verkehrsministeriums auf sächsischer Seite in einem Naturschutzgebiet und durften daher nicht gefällt werden. Daraufhin mussten die Ryanairflüge zum Flughafen Erfurt umgeleitet werden. Diese Sperrung veranlasste die Mitarbeiter des Flughafens zu einer Demonstration und Unterschriften-Aktion, welche den weiteren Flugverkehr in Altenburg sicherstellen soll. Nach einer neuen Vermessung im Januar 2005 stellte man fest, dass die Bäume auf Thüringer Seite stehen. Kurz darauf begann man mit dem Fällen der Bäume. Am 11. Januar wurde der Flugplatz wieder für Großflugzeuge freigegeben. Der Bund der Steuerzahler listete diese Sperrung in seinem Schwarzbuch 2005 auf, weil durch die vermeidbare Sperrung unnötige Kosten, wie zum Beispiel der Bustransfer der Fluggäste nach Erfurt, entstanden sind. Im März 2005 wurde das Flughafenmuseum eröffnet.

Am 15. Februar 2008 wurde der Flugplatz in Leipzig-Altenburg Airport umbenannt.[1][2] Zur besseren Vermarktung seiner Flüge bezeichnete Ryanair den Flugplatz seit dem Start der London-Linie im Jahr 2003 als Altenburg (Leipzig). Da der Flughafen Leipzig/Halle seine Rechte verletzt sah, erwirkte dieser vor dem Landgericht Köln eine einstweilige Verfügung, nach der die Verwendung dieses Namens untersagt wurde.[3] Jedoch hob das Gericht diese Verfügung am 2. Mai 2008 wieder auf.[4]

[Bearbeiten] Gelände

Überblick über den Flughafen
Überblick über den Flughafen

Das ehemalige Gelände des Militärflugplatzes hatte eine Größe von mehreren hundert Hektar, davon nimmt der heutige Verkehrslandeplatz nur einen kleinen Teil ein. Dieser befindet sich mit dem Vorfeld und der Startbahn auf dem westlichen Teil des Geländes. Die gesamte Länge der Start- und Landebahn beträgt 2400 m, von denen aber nur rund 2200 m aufgrund der Hindernissituation genutzt werden. Auf den restlichen 200 Metern befinden sich heute die Befeuerungsanlage und das Instrumentenlandesystem. Am Ende der Startbahn 22 befanden sich während der Militärzeit zwei Flugzeugfanganlagen. Trotzdem kam es vor, dass Flugzeuge durch den Zaun brachen, über die Bundesstraße 180 glitten und erst im nächsten Feld zum Stehen kamen.

Die jeweiligen Erweiterungen der Startbahn, die während der Zeit als Militärflugplatz getätigt wurden, sind aufgrund der bei jeder Erweiterung geringer werdenden Breite gut erkennbar. Auf den ersten 1.810 m beträgt die breite 80 m, die folgenden 350 m beträgt die Breite 60 m und auf den letzten Stück von 240m nur noch 44 m. Im Jahr 2006 wurde ungefähr die Hälfte der Start- und Landebahn saniert, dabei wurden die alten Betonplatten durch eine Asphaltschicht ersetzt.

Auch Teile des Vorfeldes wurden stillgelegt, abgerissen oder dienen als Parkplatz. Gesäumt wird das Bild des Flugplatzes durch die Flugzeugbunker in denen die Flugzeuge des Typs MiG-21 standen. Der Nachfolger, die MiG-27, konnte diese Bunker nicht mehr nutzen, da dieser Typ zu groß war. Auch auf der entgegengesetzten Seite der Start- und Landebahn, im Nordwesten, befinden sich Flugzeugbunker, in denen Flugzeuge voll getankt und bewaffnet für einen Alarmstart bereit standen. Die mehrere Tonnen schweren Stahltore der Bunker waren mit Sand gefüllt, um die Flugzeuge vor Splittern von Bomben und Trümmern zu schützen. Einem direkten Einschlag einer Bombe hätten die Tore aber nicht standgehalten. Um bei einem eventuellen Stromausfall die Tore trotzdem öffnen zu können, haben die Schienen, auf denen die Tore rollen, ein leichtes Gefälle. So brauchte nur eine Person die Hebel zu lösen und das Tor rollte alleine auf.

Das Werk des Flugzeugmotorenherstellers Thielert
Das Werk des Flugzeugmotorenherstellers Thielert

Im Osten des Geländes, versteckt im Leinawald, befinden sich vier Lagerbunker. Diese wurden 1983 gebaut. In zwei Bunkern befanden sich Mittelstreckenraketen, in den anderen zwei Bunkern, vom Typ Granit-3, befanden sich die Nuklear-Sprengkörper sowie die Zünder. Diese zweigeschossigen Bunker sind ca. 36 m lang und 14 m breit. Die meisten Gebäude auf dem Gelände wurden abgerissen. Das Gelände wurde renaturiert oder wird als Gewerbegebiet genutzt. Auf dem Gewerbegebiet hat sich neben dem Airbuszulieferer KTN auch der Flugzeugmotorenhersteller Thielert angesiedelt. Das Gelände verfügt über einen Gleisanschluss, der momentan stillgelegt ist. Bei Klausa trifft das Gleis auf die Strecke Altenburg–Narsdorf.

Außerhalb des Geländes bei Greipzig befand sich eine Flugabwehr-Raketenstellung, die den Flugplatz vor einem Angriff schützen sollte. Von dieser Anlage ist der Gefechtsstand noch gut erhalten.

In der Wüste von Nevada, unweit von Area 51, haben die Amerikaner sowohl die Start- und Landebahn, als auch die Rollwege des Flugplatzes augenfällig nachgebaut, um einen Angriff auf den Flugplatz zu üben. (37°24'15.32"N, 116°14'20.27"W) Die Flugzeugbunker sind nur durch offene Stellungen angedeutet.

[Bearbeiten] Flughafen-Gesellschafter

Mehrheitsgesellschafter des Flughafens ist der Landkreis Altenburger Land mit 60 Prozent. Weitere Gesellschafter sind die Stadtwerke Altenburg, die Gemeinde Nobitz, die Stadt Meerane, sowie Unternehmen des Altenburger Landes.

[Bearbeiten] Trivia

Der Landeplatz setzte bis zum August 2006 einen Trabant als Follow-Me-Car ein. Danach wurde dieser an Volkswagen Sachsen übergeben, um das Fahrzeug aufzuarbeiten und anschließend in einem Museum auszustellen.

[Bearbeiten] Statistik

Fluggastentwicklung
Fluggastentwicklung
Jahr Flugbewegungen Fluggastaufkommen
(Linienflug)
Fluggastaufkommen
(Gesamt)
Luftfracht
(in t)
1992 920 0 1.983 0
1995 18.462 0 19.788 0
1998 17.720 0 27.016 180,2
1999 17.693 0 30.044 66,2
2000 17.997 0 27.764 131,9
2001 16.127 0 26.868 27,9
2002 19.543 0 26.811 32,1
2003 16.116 51.419 71.124 20,7
2004 13.978 76.606 93.870 12,4
2005 12.601 100.956 118.252 102,7
2006 12.934 90.551 105.213 10,4
2007 14.232 124.411 139.593 20,3

[Bearbeiten] Flughafen-Museum

Die MiG 21-SPS der Flugwelt Altenburg-Nobitz
Die MiG 21-SPS der Flugwelt Altenburg-Nobitz
Die Breguet Atlantic der Flugwelt Altenburg-Nobitz
Die Breguet Atlantic der Flugwelt Altenburg-Nobitz

Im März 2005 wurde unter der Bezeichnung Flugwelt Altenburg-Nobitz vom gleichnamigen Verein ein kleine Ausstellung zur Geschichte des Flughafens eröffnet. Zu sehen sind viele Fotos vom Flughafen, Ausrüstungsgegenstände sowie Modelle von Flugzeugen, die auf dem Flughafen stationiert waren. Als Highlight der Ausstellung gilt die MiG-21 SPS, die man auf dem Freigelände besichtigen kann. Sie stand bis zur Wende im Dienste der NVA und befand sich danach 15 Jahre auf einem Parkplatz in Zwickau. Ein weitere bereits restaurierte MiG-21, vom Typ SMT, ist im Besitz des Flughafens. Diese MiG wurde von der Sowjetischen Armee eingesetzt und war auf dem Flughafen Altenburg-Nobitz stationiert. Sie befindet sich in einem Bunker und kann nur zu bestimmten Anlässen und bei schönem Wetter vor dem Hangar besichtigt werden.

Am 11. April 2007 wurde dem Museum von der Deutschen Marine ein Langstrecken-Seeaufklärer vom Typ Breguet Atlantic übergeben. Das Flugzeug wurde am 7. Juli 2007 in einer rund 10-stündigen, durch Spenden finanzierten Aktion auf das Museumsgelände transportiert. Seitdem kann die Breguet Atlantic auch von innen besichtigt werden.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • S. Büttner: Rote Plätze - Russische Militärflugplätze. Aerolit 1. Auflage, 2007, ISBN 3935525117
  • Jürgen Zapf: Flugplätze der Luftwaffe 1934-45 und was davon übrigblieb Band 3 Thüringen. 1. Auflage, 2003, ISBN 3925480803

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Flugplatz Altenburg umbenannt, mdr.de, 15. Februar 2008
  2. Umbenennung des Verkehrslandeplatzes Altenburg ohne Zustimmung der Stadt Leipzig erfolgt, 16. Februar 2008
  3. Flugplatz Altenburg-Nobitz verliert Streit um neuen Namen. In: Freie Presse, 8. März 2008
  4. Flughafen Leipzig/Halle unterliegt im Namensstreit 2. Mai 2008

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Leipzig-Altenburg Airport – Bilder, Videos und Audiodateien
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