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Landkreis Meißen – Wikipedia

Landkreis Meißen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Landkreis Meißen umfasst das Kerngebiet der einstigen Markgrafschaft Meißen. Sein heutiges Territorium besteht seit dem 1. Januar 1996 und wurde aus dem Landkreis Meißen und Teilen des Landkreises Dresden-Land gebildet. Der Landkreis umfasst 15 Gemeinden, in denen zirka 150.000 Einwohner leben.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

Der Landkreis Meißen ist ein Landkreis in der östlichen Mitte des Freistaates Sachsen, durch den die Elbe fließt. Nachbarkreise sind im Norden der Landkreis Riesa-Großenhain, im Osten der Landkreis Kamenz, im Südosten die kreisfreie Stadt Dresden, im Süden die Landkreise Weißeritzkreis und Freiberg und im Westen die Landkreise Mittweida und Döbeln.

[Bearbeiten] Geschichte

Abendszene an der Elbe mit Blick auf die Albrechtsburg
Abendszene an der Elbe mit Blick auf die Albrechtsburg

1334 wurde der untere Verwaltungsdistrikt der Markgrafschaft Meißen, das Amt Meißen, zum ersten mal urkundlich genannt. Es erstreckte sich von Mohorn im Süden bis nach Riesa im Norden sowie von der Elbe im Osten bis zur Linie Mügeln-Döbeln im Westen.

1835 wurden aus den Ämtern die Amtshauptmannschaften im Königreich Sachsen. Die Amtshauptmannschaft Meißen entstand und existierte mit nur geringen fast ein Jahrhundert lang ohne wesentliche territoriale Veränderungen bis 1952. Allerdings erfolgte die reichseinheitliche Umbenennung in Landkreis Meißen 1939.

1952 wurde die DDR-Kreisreform durchgeführt. Daraus resultierten Veränderungen des Gebietsstandes: vom jetzt Kreis Meißen genannten Verwaltungsgebiet gingen Gemeinden an die Kreise Freiberg und Döbeln, insbesondere aber an die neugebildeten Kreise Freital und Dresden-Land. 1996 wurde der Landkreis Meißen zum 1. Januar um Teile des aufgelösten Landkreises Dresden erweitert und hieß deswegen vom 1. Januar 1996 bis 28. Februar 1997 Landkreis Meißen-Radebeul.

Zum 1. August 2008 wird im Zuge der Kreisreform Sachsen 2008 der neue Landkreis Meißen entstehen, der aus dem bisherigen Landkreis Meißen und dem Landkreis Riesa-Großenhain hervorgeht

Blick über Meißen und Umgebung
Blick über Meißen und Umgebung

[Bearbeiten] Wirtschaft

Park von Schloss Wackerbarths Ruh in Radebeul vor dem Hintergrund der Weinberge
Park von Schloss Wackerbarths Ruh in Radebeul vor dem Hintergrund der Weinberge
Weine aus dem Sächsischen Elbland
Weine aus dem Sächsischen Elbland

Durch die Nähe zu Dresden, aber auch im Zuge großer wirtschaftspolitischer Anstrengungen der vergangenen Jahre nimmt der Kreis Meißen eine Spitzenposition unter den sächsischen Landkreisen ein. Die Wirtschaftsstruktur ist zu etwa gleichen Teilen vom produzierenden und verarbeitenden Gewerbe, von Landwirtschaft und Weinbau sowie vom Tourismus geprägt. Anballungen von Industrie und Gewerbe existieren vor allem um die drei großen Kreisstädte Meißen, Coswig und Radebeul, es sind aber auch zahlreiche, gut ausgelastete Gewerbegebiete von Radeburg im Nordosten bis Klipphausen und Nossen im Süden bzw Südwesten entstanden. Die Landwirtschaft ist vor allem durch den Anbau von Obst- und Gemüsesorten geprägt, während der unter Kennern geschätzte und weithin bekannte Wein der Region an den nördlichen Elbhängen gedeiht.

[Bearbeiten] Tourismus

Der Elberadweg führt auch durch den Landkreis Meißen
Der Elberadweg führt auch durch den Landkreis Meißen

Fremdenverkehr und Tourismus sind Lebensadern für den Landkreis. Der Landkreis genießt touristisch einen guten Ruf. Jedes Jahr übernachten mehr als 1/2 Millionen Personen im Landkreis. Im Jahr 2000 wurde eine Bettenauslastung von fast 40 Prozent erreicht. Damit liegt diese Region an vierter Stelle in Sachsen. Der Anteil des Landkreises am Gesamtvolumen der Region „Sächsisches Elbland“ beträgt zirka 37–40 Prozent. Einige der berühmtesten Bauwerke im Landkreis Meißen sind zum Beispiel Albrechtsburg, Schloss Moritzburg, Schloss Wackerbarth, Hoflößnitz, Schloss Nossen, Klosterpark Altzella oder Schloss Heynitz.

Daten 2004
angebotene Betten: 4617
geöffnete Betriebe: 97
durchschnittliche Auslastung: 30 %
durchschnittliche Aufenthaltsdauer: 3 Tage
Ankünfte: 206.985
Übernachtungen: 560.502

[Bearbeiten] Wappen

Logo des Landkreises Meißen
Logo des Landkreises Meißen

Das Landkreiswappen stellt einen auf goldenem Hintergrund aufrecht stehenden, nach links gewendeten, rot bewehrten schwarzen Löwen mit rot ausschlagender Zunge dar. Es stimmt mit dem Wappen des einstigen Markgrafen von Meißen überein. Die Wahl für dieses Wappen drückt aus, dass der Landkreis Meißen ein Gebiet umfasst, das mit dem historischen Zentrum der früheren Markgrafschaft Meißen gleichbedeutend ist.

Die Blasonierung entspricht derjenigen des Wappens von Flandern.

[Bearbeiten] Logo

Die blaue Welle symbolisiert den Fluss Elbe, der den Landkreis durchzieht, das grüne Häkchen die malerischen Elbhänge, an denen schon seit 800 Jahren der von Kennern geschätzte Meißner Wein gedeiht.

[Bearbeiten] Politik

Weinausschank beim Winzer
Weinausschank beim Winzer

Landrat des Kreises Meißen ist Arndt Steinbach (CDU).

[Bearbeiten] Kreistag

Die 62 Sitze im Kreistag verteilen sich folgendermaßen auf die einzelnen Parteien:

Partei Sitze
CDU 29
Die Linke 11
SPD 7
FDP 6
Bündnis 90/Grüne 4
SVP 3
DSU 2

Fraktionsvorsitzende im Kreistag:

  • Dr. Ulrich Reusch – CDU
  • Gisela Leuthold – Die Linke
  • Manfred Müntjes – SPD
  • Dr. Andreas Timmler – FDP
  • Walfriede Hartmann – Bündnis 90/Die Grünen
  • Mirko Schmidt – Sächsische Volkspartei (SVP)

[Bearbeiten] Verkehr

Autobahnen
  • A 4, Aachen – Görlitz, Dreieck Nossen
  • A 13, Berlin – Dresden, AS Radeburg
  • A 14, Magdeburg – Nossen (AS Nossen-Nord, AS Nossen-Ost, Dreieck Nossen)
Bundesstraßen
  • B 6, Cuxhaven – Görlitz (ehem. Reichsstraße 6)
  • B 101, Berlin – Aue (basiert im Bereich Sachsens auf der ehem. „Silberstraße“ aus dem 12. Jh., die durch die Markgrafschaft Meißen ins Erzgebirge führte)
  • B 175, Pöllnitz – Nossen
Wasserstraßen
Öffentliche Personennahverkehr
  • Regionale Buslinien der Verkehrsgesellschaft Meißen
  • Zugverbindung: Dresden – Riesa – Leipzig
  • Zugverbindung: Dresden – Döbeln – Leipzig
  • S-Bahn S1: Meißen – Coswig – Dresden – Pirna – Schöna
Flughäfen

[Bearbeiten] Städte und Gemeinden

Quelle:Landratsamt Meissen, Kreisentwicklungsamt, 2006
Quelle:Landratsamt Meissen, Kreisentwicklungsamt, 2006

(Einwohnerzahlen vom 31. Dezember 2006)

Städte

  1. Coswig (22.164)
  2. Lommatzsch (5.730)
  3. Meißen (28.057)
  4. Nossen (7.390)
  5. Radebeul (33.203)
  6. Radeburg (7.907)

Verwaltungsgemeinschaft

Gemeinden

  1. Diera-Zehren (3.777)
  2. Käbschütztal (2.925)
  3. Ketzerbachtal (2.862)
  4. Klipphausen (6.170)
  5. Leuben-Schleinitz (1.535)
  6. Moritzburg (8.182)
  7. Niederau (4.186)
  8. Triebischtal (4.586)
  9. Weinböhla (10.166)

[Bearbeiten] Weblinks


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