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Lüge – Wikipedia

Lüge

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Eine Lüge ist eine Aussage, von der der Sender (der Lügner oder die Lügnerin) weiß oder vermutet, dass sie unwahr ist, und die mit der Absicht geäußert wird, dass der oder die Hörer sie trotzdem glauben. Dies geschieht meist, um einen Vorteil zu erlangen oder um einen Fehler oder eine verbotene Handlung zu verdecken und so Kritik oder Strafe zu entgehen. Gelogen wird aber auch aus Höflichkeit, aus Scham, aus Angst, zum Schutz anderer Personen oder um die Pläne des Gegenübers zu vereiteln.

In der zwischenmenschlichen Kommunikation werden unterschieden:

  • die soziale Lüge
  • die Notlüge
  • die gemeine bzw. verbrecherische Lüge
  • die zwanghafte, pathologische Lüge

Die soziale Lüge soll dem Wohl des Belogenen oder der Harmonie einer Gruppe dienen. Diese Art der Lüge soll meistens dem friedlichen Miteinander und der Leistungsmotivation nutzen.

Die Notlüge dient in der Regel zur Abwendung humaner oder ökonomischer Nachteile des Lügners oder einer Gruppe vor allem um große strategische Ziele nicht zu gefährden.

Die gemeine bzw. verbrecherische Lüge hat den eigenen Vorteil zum Zweck und nimmt den erheblichen Nachteil von Mitmenschen billigend in Kauf. Sie wird in allen Kulturkreisen verabscheut.

Die zwanghafte, pathologische Lüge ergibt sich aus der Abhängigkeit des Lügenden an metaphysisch-psychische Gegebenheiten. Sie ist erlernt (klassische Konditionierung; Modelllernen). Diese zwanghafte Lüge wird von manchen Kulturkreisen nach einer Initiation strikt verlangt.

Die Lüge unterscheidet sich von der Täuschung dahingehend, dass eine Täuschung ohne das Mittel Falschaussage verübt werden kann. Zum Beispiel täuscht man, wenn man vorgibt zu schlafen, um andere zu belauschen. Wenn man dann gefragt wird und sagt, man habe geschlafen, ist das eine Lüge.

Die Lüge ist auf Sprache angewiesen: Lügen können in jeder Form geäußert werden, in der mit Sprache kommuniziert werden kann, zum Beispiel als Text in einer Zeitung oder in Gebärdensprache.

Strafrechtlich relevant werden kann eine Lüge als Verleumdung oder als Aussagedelikt, wie zum Beispiel Falschaussage oder Meineid. Als Spezialfall der Täuschung kann eine Lüge auch ein Betrugsdelikt darstellen. Grundsätzlich ist Lügen jedoch nicht strafbar; das gilt auch für schriftliche Lügen (Ausnahme § 348 StGB Falschbeurkundung im Amt).

In der Werbung und in der Propaganda wird gelegentlich mit Lügen und Täuschungen gearbeitet.

Eine Sonderform des Lügens stellt das "schwindeln" dar - hierbei wird ein Sachverhalt etwas beschönigt, oder die ausgedrückte Unwahrheit unmittelbar (ohne Verursachung von Folgen) wieder zurückgenommen (siehe Aprilscherz)

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Psychologie

Verhalten während des Lügens

Es gibt äußerlich sichtbare Anzeichen dafür, dass jemand lügt. Sie ähneln aber den unbewussten Verhaltensänderungen, die durch Stress hervorgerufen werden, und unterscheiden sich von Mensch zu Mensch. Deshalb ist es selbst für Lügendetektoren und geübte Personen sehr schwer herauszufinden, ob jemand lügt.

Folgende Handlungen und Merkmale können, wenn auch keinesfalls eindeutige, Anzeichen einer Lüge sein:

  • Meidung von Augenkontakt zum Gesprächspartner
  • Arme verschränken
  • Arme und Beine werden weniger bewegt
  • kratzen im Gesicht, oft an der Nase
  • rotes Gesicht
  • Lippen lecken
  • übertriebene Ausdrücke (meist im Gesicht, dazu gehören auch die entstehenden Falten an der Stirn)
  • weniger häufige Augenbewegungen
  • häufiges Augenblinzeln/Augen beim Blinzeln länger geschlossen
  • größere Pupillen
  • Handflächen nach außen drehen
  • Sprachveränderungen
  • Hohe Tonlage der Stimme
  • Inhalt des Textes und Mimik sind nicht passend (z.B. "Nein" sagen und dabei Nicken)
  • Augen bewegen sich nach rechts oben oder in der Mitte nach rechts (bei Rechtshändern - beachte Unterschied zu linkshändigen Personen)

Strategie der Lüge

Die wirklich wichtigen Lügen werden in der Regel gut vorbereitet. Hierfür wird als notwendig erachtet, sich strategisch über einen längeren Zeitraum durch Wahrhaftigkeit das Vertrauen des Gesprächspartners zu erschleichen und so eine Reputation besonderer Loyalität und Glaubwürdigkeit herzustellen, um dann für den entscheidenden Augenblick, wenn es um den großen Vorteil für das eigene Fortkommen geht, die Lüge zu setzen. Für den Täuschungserfolg der Lüge kommt es darauf an, in dieser entscheidenden Lüge sich selbst treu zu bleiben. Deswegen heißt es sprichwörtlich: Nur wer mit gutem Gewissen lügt, lügt gut.

[Bearbeiten] Religion und Ethik

Ethik

Ethisch wird das Lügen im allgemeinen als unmoralisch verworfen.

Bibel, Christentum und Judentum

In der Bibel wird der Teufel als "Vater der Lüge" (Joh 8,44 EU) bezeichnet, weil er Eva gegenüber im Garten Eden die erste Lüge der Menschheitsgeschichte geäußert haben soll, die dann zum Sündenfall führte. Christentum und Judentum verbieten es, so steht z. B. in den Zehn Geboten: „Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.“ (Ex 20,16 EU). Lügenreden benennt Jesaja, ein Prophet des Alten Testaments, als böse Werkzeuge des Schurken: „Und die Werkzeuge des Schurken sind böse: er beschließt böse Anschläge, um die Elenden durch Lügenreden zugrunde zu richten, selbst wenn der Arme redet, was Recht ist.“ (Jes 32,7 ELB).

Islam

Im allgemeinen ist Lügen im Islam nicht erlaubt und wird als verwerflich betrachtet. Ausnahmen gibt es, um Leute miteinander zu versöhnen und bei Erzählungen zwischen Ehemann und Ehefrau[1], außerdem ist es Schiiten unter bestimmten Bedingungen gestattet, ihren Glauben zu verleugnen, siehe dazu genauer den Artikel Taqiyya.

Buddhismus

Im Buddhismus gilt die Lüge als eine der zehn Untugenden, die zu dem Aufrechterhalten des Karmas und dessen negativen Auswirkungen führen.

Alltagsleben

Im praktischen Alltagsleben, insbesondere in gerichtlichen Streitigkeiten, kann eine anscheinend zunehmende Tendenz beobachtet werden, das verwerfliche Mittel der Lüge durch den vermeintlich richtigen Zweck des eigenen Prozesserfolges moralisch zu rechtfertigen. "Es wird nirgendwo so viel gelogen, wie vor Gericht".

[Bearbeiten] Philosophie

Augustinus

Der Heilige Augustinus war der erste Philosoph und Theologe, der sich mit dem Thema Lüge systematisch und ausführlich beschäftigte. Augustinus geht in seiner Argumentation von der These vom natürlichen Sprachzweck aus, nach der die Sprache dazu bestimmt ist, die Gedanken mitzuteilen. In der Lüge wird dieser natürlicher Sprachzweck gestört. Augustinus lehnt deswegen jede Lüge kategorisch ab und macht auf den Selbstwiderspruch der Lüge aufmerksam: Lüge muss, um erfolgreich zu sein das Vertrauen in die Wahrheit menschlicher Rede voraussetzen, dass sie zugleich zerstört. Augustinus betrachtet Lüge als eine Sünde, bezeichnet sie als den Tod der Seele und betont den langfristigen Schaden, der durch Lügen entsteht. Nicht einmal solche Lügen sind erlaubt, die eine schwerere Sünde (wie zum Beispiel Mord) zu verhindern suchen: Das Rechnen mit der möglichen Sünde des anderen erweitert den fiktiven Verantwortungsbereich des Einzelnen ins Grenzenlose und ist deswegen unzulässig. Außerdem gibt es für Augustinus kein höheres Gut als die Wahrheit und deswegen ist Lüge immer unzulässig, weil die Wahrheit auch dann den Vorrang hat, wenn durch sie beispielsweise ein menschliches Leben bedroht wird. Augustinus gesteht, dass es schwerere und leichtere Lügen gibt. Währenddessen das Lügen in Glaubenssachen und Lügen, die anderen Schaden zufügen wollen besonders schwere Sünden darstellen, handelt es sich im Fall von Nutz- und Scherzlügen nur um leichtere Sünden. Der Charakter der Sünde bleibt jedoch bei jeder Lüge erhalten. Bei der Interpretation der Lügengeschichten des Alten Testaments (z.B. Gen 27,1-40; Ex 1,19; Gen 20,2-13) weist Augustinus Argumentation Selbstwidersprüche auf, weil er doch einige Lügen als zulässig ansieht.

Thomas von Aquin

Die Gedanken Thomas` über die Lüge weisen zahlreichen Übereinstimmungen mit der Theorie des Augustinus auf. Genauso wie Augustinus geht auch Thomas in seiner Argumentation vom natürlichen Sprachzweck aus und kommt zum Schluss, dass jede Lüge einen sündhaften Charakter hat. Lüge zersetzt die Einheit von Erkennendem und Sein und verhindert somit das Glück, das an sich Erkenntnis und Austausch von Wahrheit ist. Thomas führt den Begriff der Wahrhaftigkeit ein, die er als eine Tugend betrachtet, die durch andere Tugenden wie z.B. Klugheit oder Liebe im Lot gehalten werden soll. Kluges Verschweigen und zweideutige Rede sind als leichte Sünden, die den Menschen nicht vom wahren Ziel abhalten, zulässig. Als völlig unzulässig betrachtet Thomas genauso wir Augustinus die willentliche Irreführung in Glaubenssachen, also Lügen bezüglich Erkenntnisinhalten, die die Gotteserkenntnis betreffen.

Kantsche Philosophie

Nach Kant ist Wahrhaftigkeit eine Rechtspflicht, die ihrem Wesen nach keine Ausnahme verträgt. „Alle rechtlich-praktischen Grundsätze müssen strenge Wahrheit enthalten.“ „Die Lüge ist der eigentliche Fleck in der menschlichen Natur.“ „...(Die Lüge) schadet der Menschheit überhaupt, indem sie die Rechtsquelle unbrauchbar macht.“ (Kant in "Über ein vermeintes Recht aus Menschenliebe zu lügen") Siehe auch: Die Metaphysik der Sitten

Nietzsche

Die besondere Position Nietzsches: "Wer nicht lügen kann, weiß nicht, was Wahrheit ist" (Nietzsche in Also sprach Zarathustra). In seiner Schrift "Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinne" von 1873 bezieht er die relativistische Position, dass der Wahrheit gegenüber der Lüge kein besonderer Wert zukomme, da der "Wahrhaftigkeit" nur eine moralische "Verpflichtung, nach einer festen Konvention zu lügen" inne wohne, also die scheinbare Wahrheitsliebe gewissermaßen eine schlechte, geradezu unbewusste Gewohnheit darstelle, sich selbst zu täuschen. Denn nach Nietzsche sind "Wahrheiten" kraftlos gewordene Metaphern und "Illusionen, von denen man vergessen hat, dass sie welche sind" (Nietzsche in "Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinne", Sämtliche Werke, Band 71, Unzeitgemäße Betrachtungen, Stuttgart, 1976, Seite 611 ISBN 3-520-07106-1)

Ludwig Wittgenstein

Ein Zitat aus den Philosophischen Untersuchungen, § 249 : Das Lügen ist ein Sprachspiel, das gelernt sein will, wie jedes andre.

[Bearbeiten] Psychologie/Soziologie

Der österreichische Psychologe und Soziologe Peter Stiegnitz propagiert für die Erforschung des Lügenverhaltens eine neue Disziplin, die er Mentiologie nennt.

Zwanghaftes Lügen wird in der Psychiatrie gelegentlich als Pseudologie bezeichnet. Heutzutage sieht man darin jedoch kein eigenständiges Krankheitsbild mehr, sondern ein mögliches Symptom der narzisstischen Persönlichkeitsstörung.

[Bearbeiten] Gehirnstruktur pathologischer Lügner

Nach einer Studie der Universität von Südkalifornien haben pathologische Lügner eine veränderte Hirnstruktur. Sie haben einen größeren Anteil von der für Informationsübermittlung zuständigen weißen Substanz im präfrontalen Cortex als gesunde Vergleichspersonen und einen geringeren Anteil von grauer Substanz, die für Informationsverarbeitung zuständig ist. [2]

[Bearbeiten] Siehe auch

Lüge ist auch Ortsteil der Gemeinde Fleetmark im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen-Anhalt (Deutschland).

[Bearbeiten] Literatur

  • Roger Willemsen: "Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort" - Die Weltgeschichte der Lüge (2007), ISBN 978-3-10-030140-6
  • Arendt, Hannah: Wahrheit und Lüge in der Politik. München 1972.
  • Bernheim, Roger: Vom Lügen der Mächtigen. In: Neue Zürcher Zeitung. Nr. 164. 16./17. Juli 2005
  • Bettetini, Maria: Eine kleine Geschichte der Lüge. Berlin 2003.
  • Dietzsch, Steffen: Lüge. Umriß einer Begriffsgeschichte. In: Röttgers, Kurt; Schmitz-Emans, Monika (Hrsg.): „Dichter lügen“. Essen: Verlag Die Blaue Eule 2001. (ISBN 3-89206-062-2)
  • Dietzsch, Steffen: Kleine Kulturgeschichte der Lüge. Leipzig 1998, ISBN 3-379-01580-6
  • Dietz, Simone: Die Kunst des Lügens. Eine sprachliche Fähigkeit und ihr moralischer Wert. Hamburg 2003, ISBN 3-499-55652-9
  • Kant, Immanuel: Werke in 6 Bänden, Bd. 4, Schriften zur Ethik u. Religionsphilosophie. Darmstadt 1956, ISBN 3-534-13918-6
  • Koyré, Alexandre, Réflexions sur le mensonge, Paris 1998
  • Mayer, Claudia: Lob der Lüge - warum wir ohne sie nicht leben können. List/Ullstein, Berlin 2007, ISBN 978-3-471-79552-1
  • Jörn Müller u. Hanns-Gregor Nissing (Hrsg.): Die Lüge. Ein Alltagsphänomen aus wissenschaftlicher Sicht. WBG, Darmstadt 2007, ISBN 978-3-534-20123-5
  • Ivan Nagel, Das Falschwörterbuch. Krieg und Lüge am Jahrhundertbeginn, Berliner Taschenbuch Verlag 2004, ISBN 3-833-30105-8
  • Nietzsche, Friedrich, : Über Wahrheit und Lüge. Insel-Bücherei Nr. 1207. Frankfurt 2000.
  • Vorgänge. Zeitschrift für Bürgerrecht und Gesellschaftspolitik. Jg. 43. Heft 3. Wiesbaden 2004.
  • Pasierbsky, Fritz: Lügensprecher - Ehebrecher - Mordstecher. Warum wir nicht lügen sollen und es doch nicht lassen können. Frankfurt am Main 1996
  • Rosumek, Lars: Du sollst nicht lügen - Grenzbereiche des Impression-Management von Personen und Organisationen. In: Bentele G./ Piwinger M./Schönborn,G. (Hrsg.): Kommunikationsmanagement (Losebl. 2001ff.). Beitrag 5.19, München 2005.
  • Jeannette Schmid: Lügen im Alltag - Zustandekommen und Bewertung kommunikativer Täuschungen. Münster 2000
  • Mathias Schüz, Stephen Wirth, Aiko Bode: Lügen in der Chefetage. Wiley- VCH, Weinheim 2006, ISBN 3-527-50213-0
  • Peter Stiegnitz: Die Lüge. Das Salz des Lebens. Edition Va Bene, Wien 1997, ISBN 978-3-85167-062-2

[Bearbeiten] Weblinks

Wiktionary
 Wiktionary: Lüge – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen und Grammatik
Wikiquote
 Wikiquote: Lüge – Zitate

[Bearbeiten] Quellen

  1. Hadith von Sahih Muslim Buch 32 Nr. 6303: http://www.usc.edu/dept/MSA/fundamentals/hadithsunnah/muslim/032.smt.html#032.6303
  2. ?:Notorische Lügner haben eine andere Hirnstruktur, in: 3sat, nano 30.09. 2005 [19.02. 2006]
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