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Kunrau – Wikipedia

Kunrau

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Kunrau
Markierung
Deutschlandkarte, Position von Kunrau hervorgehoben
Koordinaten: 52° 34′ N, 11° 1′ O
Basisdaten
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Landkreis: Altmarkkreis Salzwedel
Verwaltungsge-
meinschaft:
Klötze
Höhe: 58 m ü. NN
Fläche: 22,98 km²
Einwohner: 920 (31. Dez. 2006)
Bevölkerungsdichte: 40 Einwohner je km²
Postleitzahl: 38486 (alt: 3581)
Vorwahl: 039008
Kfz-Kennzeichen: SAW
Gemeindeschlüssel: 15 0 81 295
Adresse der Verbandsverwaltung: Schulplatz 1
38486 Klötze
Webpräsenz:
Bürgermeister: Horst Wienecke
Lage von Kunrau im Altmarkkreis Salzwedel
Ahlum Algenstedt Altensalzwedel Altmersleben Flecken Apenburg Arendsee (Altmark) Badel Bandau Beetzendorf Benkendorf Berge Bierstedt Binde Bonese Bornsen Breitenfeld Brunau Chüden Daehre Dannefeld Diesdorf Dönitz Ellenberg Engersen Estedt Fleetmark Hansestadt Gardelegen Gieseritz Güssefeld Hanum Hemstedt Henningen Hohentramm Hottendorf Höwisch Immekath Jahrstedt Jävenitz Jeeben Jeetze Jeggau Jeggeleben Jerchel Jerchel Jeseritz Jübar Kahrstedt Kakerbeck Kalbe (Milde) Kassieck Kaulitz Kerkau Kläden Klein Gartz Kleinau Kloster Neuendorf Klötze Köckte Peckfitz Kuhfelde Kunrau Kusey Lagendorf Langenapel Leppin Letzlingen Liesten Lindstedt Lüdelsen Mechau Mehmke Mellin Mieste Miesterhorst Nettgau Neuekrug Neuendorf am Damm Neuendorf Neuferchau Neulingen Osterwohle Packebusch Potzehne Pretzier Püggen Rademin Riebau Ristedt Rohrberg Roxförde Sachau Hansestadt Salzwedel Sanne-Kerkuhn Schenkenhorst Schrampe Schwiesau Seebenau Seethen Sichau Siedenlangenbeck Solpke Steimke Steinitz Tangeln Thielbeer Tylsen Valfitz Vienau Vissum Wallstawe Wannefeld Wenze Wernstedt Wieblitz-Eversdorf Wiepke Winkelstedt Winterfeld Zethlingen Zichtau Ziemendorf
Karte

Kunrau ist eine Gemeinde im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen-Anhalt und gehört zur Verwaltungsgemeinschaft Klötze. Zu Kunrau gehören die Siedlungen Belfort und Rappin, wobei Rappin ein offizieller Ortsteil der Gemeinde ist.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Blick vom Schlossturm auf Kunrau
Blick vom Schlossturm auf Kunrau

Vor 150 Jahren hatte Kunrau nur ca. 350 Einwohner, 48 Wohnhäuser, ein Schulhaus mit einem Lehrer, fünf Ackerhöfe, 32 Grundbesitzer, 30 Einleger sowie einen Krug, Windmühle, Schäferei, Brennerei, Brauerei und Ziegelei.

1889 wurde Kunrau über die Bahnstrecke SalzwedelOebisfelde an das Bahnnetz angeschlossen. 2002 wurde diese Strecke eingestellt und eine entsprechende Buslinie eingerichtet.

[Bearbeiten] Heute

Kunrau ist mit seinen über 900 Einwohnern Anlaufpunkt für die umliegenden Gemeinden und Verwaltungssitz und wird als „Tor zum Drömling“, einem angrenzenden Naturfeuchtgebiet mit Mooren, Weiden und Wiesen, bezeichnet. Haupterwerbszweig der Gemeinde ist die Landwirtschaft.

Kunrau verfügt über ein reges Vereinsleben (Senioren, Sport, Reitsport, Chor). Viele Gebäude der Gemeinde wurden modernisiert. Es wurden Bäume gepflanzt und Rabatten mit Begrünung angelegt. Für bauwillige Bürger hat die Gemeinde ein Gebiet erschlossen, in dem eine Siedlung mit Eigenheimen entsteht.

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Wappen

Blasonierung: „In Gold ein aufsteigendes schwarzes Pferd; rechts eine grüne Flanke, pfahlweise belegt mit einem golden bebutzten silbernen Gänseblümchen zwischen zwei aufsteigenden silbernen Weidenblättern.“

Links im Wappen befinden sind zwei silberne Weidenblättchen auf einer Schilfflanke. Sie symbolisieren die Natur und den Drömling. Dazu ein silbernes Gänseblümchen, das aus dem alten Siegel des Rittergutes übernommen wurde. Auf der rechten Seite des Wappens steht ein aufsteigendes schwarzes Ross. Es ist Symbol für den slawischstämmigen Ortsnamen der Gemeinde, der für Pferd steht.

Die Farben der Gemeinde – abgeleitet vom Wappen – sind Schwarz und Gold (Gelb).

[Bearbeiten] Flagge

Die Flagge der Gemeinde zeigt in zwei gleich breiten Längsstreifen von links nach rechts die Farben Schwarz und Gelb und ist mit dem Wappen belegt. Die Gemeindeflagge kann die Form der Hissflagge, der Querflagge, der Hängefahne, des Banners und des Wimpels haben.

[Bearbeiten] Schloss

Schloss Kunrau
Schloss Kunrau

Das zentral gelegene Schloss Kunrau wurde im Stil der italienischen Renaissance im 19. Jahrhundert errichtet. Im Schloss sind die Gemeindeverwaltung Kunrau, die Geschäftsstelle des Fremdenverkehrsvereins Jeetze-Ohre-Drömling e.V. sowie die Bibliothek der Verwaltungsgemeinschaft Klötze untergebracht. Ebenfalls im Schloss beheimatet sind eine „Ökoschule“ und ein Naturerfahrungszentrum. In der Ökoschule werden Schulklassen über den Naturpark Drömling mit seiner vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt informiert und können durch Projekte und Experimente die Geheimnisse der Natur selbst kennen lernen und erfahren. Der Schlosspark ist als Baumpark angelegt. Viele alte Exemplare verschiedener Baumarten sind hier zu sehen.

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

Theodor Hermann Rimpau (1822–1888) lebte in Kunrau und begründete die Moordammkulturen im Drömling. Die ehemalige Kunrauer Sekundarschule wurde nach ihm benannt.

[Bearbeiten] Weblinks



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