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K.I.Z. – Wikipedia

K.I.Z.

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

K.I.Z.
K.I.Z. (v. l. n. r.: DJ Craft, Nico, Maxim; vorne: Tarek)
K.I.Z. (v. l. n. r.: DJ Craft, Nico, Maxim; vorne: Tarek)
Gründung 2000
Genre Hip-Hop
Website http://www.k-i-z.com
Aktuelle Besetzung
Rap Tarek
Rap Maxim
Rap Nico
DJ DJ Craft

K.I.Z. ist eine deutsche Hip-Hop-Formation des Berliner Plattenlabels Royal Bunker. Sie besteht aus den Rappern Tarek, Maxim, Nico und ihrem Disk Jockey DJ Craft.

Inhaltsverzeichnis

Stil

Das Markenzeichen der relativ jungen Gruppierung sind provokante Texte in Verbindung mit viel schwarzem Humor und Ironie. Besonders ist auch die Vorliebe der Gruppe sich mit diversen Fleischprodukten fotografieren zu lassen.

Geschichte

Logo von K.I.Z., der „Notenständer“
Logo von K.I.Z., der „Notenständer“

Die K.I.Z.-MCs waren für kurze Zeit in der Reimliga Battle Arena (RBA) vertreten. Tarek nannte sich „Schwiegersohn“, Maxim „Stiefvater“ und Nico „Warmer Bruder“.

Nach der Gründung von K.I.Z. erschien am 9. Mai 2005, im Rahmen der Royal Bunker Streetoffensive, ihr erstes Street Album Das RapDeutschlandKettensägenMassaker. Am 17. Februar 2006 erschien ihr Mixtape Böhse Enkelz. Der Tonträger erschien auch als 2-CD Limited Edition, auf der zweiten CD befindet sich eine screwed & chopped-Version des ersten Albums. Im August 2006 gingen K.I.Z. zusammen mit der Bloodhound Gang auf Deutschland-Tournee. Anfang 2007 begleiteten K.I.Z. Kollegah, DJ Zettt und Prinz Pi auf der !Donnerwetter!-Tour.

Bei Rock am Ring 2007, welches vom 1.–3. Juni stattfand, sollten K.I.Z zur Aftershowparty aufspielen. Doch sie wurden ausgeladen, da die Texte der Band, laut den Veranstaltern der Party, zu anstößig seien.

Am 17. August 2007 war K.I.Z. thematischer Mittelpunkt einer XXL-Ausgabe der MTV-Show Urban TRL. Neben einem Interview trat die Band außerdem live auf und präsentierte ihre erste Single Geld essen. Bereits im Juli konnte das Video zu dem Song Pogen bei TRL gewählt werden. Nachdem sie diverse Male mit dem Video zu Geld essen in den TRL Most Wanted vertreten waren, konnten sie am 23. August 2007 Platz 1 der TRL-Charts erreichen. In der Show Urban TRL war ihre bisherige Höchstplatzierung Platz 3. Am 21. August waren die Berliner in der Hip-Hop-Show MTV Urban zu Gast. K.I.Z. schaffte es im August auf die Titelseite des Backspin Hip Hop Magazins.

Am 20. August 2007 veranstaltete die Band ein Konzert unter dem Motto „Reclaim your U-Bahn“ vor dem U-Bahnhof Schlesisches Tor in Kreuzberg. Zwischen 20:30 und 23:30 versuchten die zuständigen Polizeibeamten die Veranstaltung aufzulösen. Die Polizisten waren in Mannschaftswagen gekommen und mit einer Kampfausrüstung ausgestattet. Insgesamt kam es zu acht Festnahmen. Ursprünglich wollte die Band das Konzert in einem U-Bahnwaggon bestreiten. Dies wurde durch die Schließung des U-Bahnhofs durch die Berliner Verkehrsbetriebe verhindert. K.I.Z. verlegten das illegale Konzert daraufhin vor den U-Bahnhof.[1] [2]

Am 24. August 2007 erschien ihr erstes richtiges Album Hahnenkampf, welches mit Hilfe von Universal vertrieben wird und landete auf Platz 9 der Album Charts. Im Sommer 2007 waren K.I.Z. auf der Raus aus dem Körper, Rein in den Club-Tour in Deutschland, Österreich und der Schweiz unterwegs.

2008 war die Berliner Gruppe für den Musikpreis Echo in der Kategorie Video national nominiert.[3] Vom 20. März 2008 bis zum 19. April 2008 waren K.I.Z. auf Tournee. Diese lief unter dem Titel Einer muss es ja machen-Tour. Bei einigen Konzerten wurde die Gruppe dabei von den Hip-Hop-Musikern DJ Reckless und Corus 86 begleitet. Außerdem traten bei allen Konzerten die Turntable Hools, ein DJ-Duo, das aus den K.I.Z.-Mitgliedern DJ Craft und Nico besteht, auf.

Bedeutung des Namens

Für die Bedeutung des Namens gibt es mehrere Erklärungen, auch Erklärungen auf den Releases sind nicht einheitlich. Bekannte Namen sind „Kriegsverbrecher in Zwangsjacken“ oder „Kannibalen in Zivil“. In Interviews nannte die Crew sich „Künstler im Zuchthaus“. K.I.Z.- Rapper Maxim meinte in einer humoristischen Autobiografie, die Buchstaben hätten sich Sprayer ausgedacht, weil sie „so aggressiv klingen“.[4] Auf der offiziellen Internetpräsenz von K.I.Z. allerdings werden diese Buchstaben „Kriegsverbrecher in Zwangsjacken“ benannt. Der Name bedeutet jedoch nicht „Klosterschüler im Zölibat“, wie Tarek im Lied „Rosenbusch“ mit Rhymin Simon bekennt. In einem Interview sagen die Musiker aber auch „das ist alles völliger von den verfickten Medien inszenierter Scheiß“, in Wahrheit stehe K.I.Z. für „Kreuzritter in Zentralasien“. In einem anderen Interview äußerte sich einer der Gruppe zu diesem Thema und sagte, dass K.I.Z. „Kannibalen in Zivil“ bedeute. In dem Intro zu dem Mixtape Böhse Enkelz betiteln sie sich selbst auch als „Kannibalen in Zivil“. Ebenso lautet auch ihre MySpace-Adresse.

Künstler

Tarek

(bürgerlich: Tarek Ebéné) Er ist in der Stadt Freiburg im Breisgau geboren, zog aber schon zu seiner Kindeszeit aus familiären Gründen an die Mittelmeerküste Spaniens. Als junger Mann zog er dann nach Berlin. Dort lernte er Maxim kennen mit dem er auch schon vor K.I.Z. zusammen rappte. In Texten nennt er sich auch teilweise Skinhead-Black.

Maxim

(bürgerlich: Maxim Drüner) Er hat französische Wurzeln und spricht fließend Französisch, was er bei seinem Part in 'Tanz' zur Schau stellt. Maxim wuchs in Berlin-Kreuzberg auf. Schon vor K.I.Z. fing er mit Tarek an zu rappen.

Nico

(bürgerlich: Nicolas Seyfried) Nico wuchs in Berlin-Hermsdorf auf und fing im Alter von 15 Jahren an zu rappen. Seine Karriere fing erst mit der Gründung von K.I.Z. an. Früher nannte er sich Euro8000, doch da der Künstler Euroboy gerne in SS-Kleidung auftritt, nahm er seinen richtigen Namen als Künstlernamen, um eine Verwechslung auszuschließen.

DJ Craft

(bürgerlich: Sil Yan Bori) Sil-Yan wurde 1985 in Berlin geboren und begann schon im Alter von 13 Jahren mit dem Deejaying. Er wurde besonders von DJs wie Phillaip, Boba Fettt und Illvibe beeinflusst. Auf seinen Konzerten spielt er eine Kombination aus Funk, Hip-Hop, Drum’n’Bass und Dancehall. Er bedient sich aber auch oft anderer Stile wie Soca, Klezmer, Samba und auch Bhangra. Zeitgleich mit der Gründung von K.I.Z. bildete sich die Jazz/Hip-Hop-Gruppe S.E.K. (Subground Entertainment Kombinat), in welcher er als DJ fungierte. Des weiteren ist er Mitglied des Berliner Soundsystems Body Rock. Mit den DJs Mad Milian und Philipp liegen hier Reggae–, Hip-Hop– und Dancehall–Styles im Vordergrund. Aufgrund seiner erworbenen Erfahrung mit Live-Musikern kam er schnell in die Nu-Metal-Band Instead. Mit dieser Band perfektionierte er seine Fähigkeiten als Scratch-DJ. 2003 wurde er dann als DJ der Klezmer-Punk-Hip-Hop-Band Rotfront engagiert. Bis heute legte er schon bei vielen bekannten Konzerten und Partys in Deutschland und Europa auf.

Diskografie

Alben

  • 2005: Das RapDeutschlandKettensägenMassaker
  • 2006: Böhse Enkelz (Streetalbum) (Auch als 2-CD Limited Edition erhältlich)
  • 2007: Hahnenkampf
  • 2008: Hahnenkampf-Live

Singles

  • 2007: Ellbogengesellschaft (Pogen) (eSingle - nur als Download)
  • 2007: Geld essen (Ausgestopfte Rapper)
  • 2007: Spasst
  • 2007: Böhses Mädchen (mit Massimo)
  • 2008: Hölle (mit Bela B.)


Gastbeiträge & Sonstige

  • 2005: Kuchen auf „Pöbeln mit Stil“ von Catee
  • 2005: Willkommen in 361 auf „Das Meisterstück Teil I“ von Mach One
  • 2005: Tanz Tanz [80s RMX] und Tanz Tanz [d8b RMX] von DjCraft
  • 2005: Madraboom und Weg der Waffe auf „Reanimator“ von Rufmord
  • 2006: U.F.O. auf „Reim Geschäftlich“ von Megaloh & KD-Supier
  • 2006: Hölle auf „Royal Bunker Sampler Vol. 2 Rock'n'Roll“ (Sampler)
  • 2006: Sonnenbrille auf „Rap City Berlin 2“ (Sampler)
  • 2006: Perspektive (feat. Mr. Hyde)
  • 2007: Quetschkommode auf „Meister des Universums“ von Boba Fettt
  • 2007: Gummipuppe auf „Untergrund Chartshow“ von Big Bud
  • 2007: Es gibt kein Battle II auf „La petite mort“ von King Orgasmus One
  • 2007: Grillz auf „Jiggy Miggy Pt. 2 XXL“ von DJ Snare One
  • 2007: Schubidu auf „Freakshow“ von Mach One und Darn
  • 2007: Komm rein auf „Totalschaden“ (Single & Album) von Tony D
  • 2007: Haare im Gesicht auf „Hahnenkampf“ (Online-Download Version)
  • 2007: Fick die BVG auf „36Kingz Kreuzbergtape Vol.1“ (Sampler)
  • 2007: Legenden auf „Alphagene“ von Kollegah
  • 2007: Glückskeks auf „Die Fetten Jahre Fangen An Vol.3“ von Boba Fettt
  • 2008: Gelbes, warmes Wasser auf "Orgi Pörnchen 5 - Soundtrack" von King Orgasmus
  • 2008: Hoch uff die Box auf "Sparring 3" von Olli Banjo
  • 2008: Dein Leben ist gefickt (mit MC Bogy) (Video)
  • 2008: Glückskeks auf Rap City Berlin Sampler 3
  • 2008: Besessen auf Zwiespalt (Grau) von MC Basstard

Juice Exclusives!

  • 2006: Waffen der Frau (LD Crew pres. DGB & Orestes und Tarek von K.I.Z.) (CD #62)
  • 2007: Taxi, Taxi (CD #74)
  • 2007: Wir sahnen ab! (CD #75)
  • 2007: F***** (Celina & Nico) (CD #77)
  • 2007: Wir sind auf Tour (Frauenarzt & K.I.Z.) (CD #78)
  • 2007: Fieber (Peter Fox & K.I.Z.) (CD #79)

Einzelnachweise

  1. K.I.Z.: Randale bei illegalem Gig in Kreuzberg
  2. K.I.Z. sorgen für Chaos im Kiez
  3. Mzee.com: K.I.Z., B-Tight, Bushido, Chakuza, Sido und Jan Delay nominiert für den Echo
  4. K.I.Z. auf urban.de

Weblinks

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