Käuzchenkuhle
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Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | Käuzchenkuhle |
Originaltitel: | Käuzchenkuhle |
Produktionsland: | DDR |
Erscheinungsjahr: | 1969 |
Länge (PAL-DVD): | 79 Minuten |
Originalsprache: | Deutsch |
Stab | |
Regie: | Walter Beck |
Drehbuch: | Horst Beseler, Walter Beck, Günter Kaltofen |
Musik: | Klaus Lenz |
Kamera: | Lothar Gerber |
Schnitt: | Brigitte Krex |
Besetzung | |
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Käuzchenkuhle ist ein vom DEFA-Studio für Spielfilme, künstlerische Arbeitsgruppe „Jugend -und Kinderfilm“, produzierter Kinderfilm von Regisseur Walter Beck, der am 31. Januar 1969 uraufgeführt wurde.[1] Die westdeutsche Erstaufführung fand am 12. März 1973 statt.[1]
Der Film basiert auf dem gleichnamigen erfolgreichen Jugendbuch von Horst Beseler aus dem Jahr 1965, der nach eigener Angabe „eine Auseinandersetzung mit dem Krieg und Kriegsverbrechen leisten wollte“, vor dem geschichtlichen Hintergrund der letzten Tage des Zweiten Weltkrieges.[2]
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Jean-Paul, genannt Jampoll, fährt in den Sommerferien alljährlich zu den Großeltern aufs Land. Doch diesmal ist alles anders. Bereits am Bahnhof läuft ihm ein Herr Kohlweis über den Weg, der ihn mit seinem Rad mit zum Dorf nimmt und seinen Opa grüßen lässt. Nachdem Jampol die Grüße des Fremden ausgerichtet hat, ist sein Großvater ganz aufgeregt und benimmt sich in der Folgezeit ganz anders als in den früheren Jahren. Hat er etwa etwas zu verheimlichen? Gemeinsam mit seinen Freunden beginnt Jampoll, das Rätsel des rätselhaften Verhalten seines Opas und das Geheimnis der sagenumwobenen Käuzchenkuhle zu lüften.
[Bearbeiten] Kritiken
„Spannender Kriminalfilm für Kinder, der historische Umstände weitgehend undidaktisch einbezieht und nicht zuletzt durch die von Manfred Krug gespielte Figur des Kriminalkommissars fasziniert.“
– Lexikon des internationalen Films [3]